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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Erneuerbare Offshore-Energien (B.Eng.) Fachbereich Maschinenwesen - FH Kiel


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch dual möglich
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 130 Credits in Pflichtmodulen, 50 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 5 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 63
Studienanfänger:innen pro Jahr 14
Absolvent:innen pro Jahr 14
Abschlüsse in angemessener Zeit 51,2 %
Geschlechterverhältnis 92:8 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 40 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 4/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 9/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Fokus liegt auf Technologien zur Gewinnung erneuerbaren Energien im Offshore-Bereich, wie z.B. der Offshore-Windenergie, welcher eine zentrale Rolle bei der Energiewende und der Begrenzung des Klimawandels zukommt. Der Studiengang vermittelt dazu eine breite maschinen- und schiffbauliche Grundausbildung ergänzt durch umfangreiche Offshore-spezische und praxisorientierte Kompetenzen. AbsolventInnen beherrschen die 'Offshore-Sprache' und verfügen gleichzeitig über vollumfassende Kompetenzen einer Ingenieurin oder eines Ingenieurs.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Die Berufsbefähigung wird durch einen hohen Praxisbezug des Studiums systematisch gefördert. Dozent*innen verfügen dazu über langjährige spezifische Berufserfahrung und können auf modern ausgestattetete Labore zurückgreifen. Externe Dozenten aus Offshore-Industrie und Offshore-Dienstleistung werden in die projekt- und problembasierten Lehre eingebunden. Die Vernetzung aktueller und ehemaliger Studierenden wird durch den 'Offshore-Club' gefördert. Der regelmäßig tagende Club sorgt für Austausch an aktuellen Informationen aus dem Offshore-Sektor und für Industriekontakte.
  • Außercurriculare Angebote
    Das erworbene Wissen kann in studienbegleitenden Projekten praktisch angewendet werden. Diese reichen von der Ausarbeitung technischer Lösungen mit und für Unternehmen (StartIng) bis zur Konstruktion von Kleinwindenergieanlagen (Offshore Vision), windenergiegetriebenen Fahrzeugen (Baltic Thunder) und nachhaltigen Booten (Förde Racer). Dazu stehen moderne Labore und Werkstätten zur Verfügung. Der Offshore-Club (s. Frage 20) dient der Vernetzung von Studierenden untereinander und mit AbsolventInnen. Dadurch bildet sich eine enge Gemeinschaft mit langjährigen und umfangreichen Kontakten aus.

Mehr Informationen zum Standort

Spitzengruppe
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Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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