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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Sicherheitsingenieurwesen (B.Eng.) Fachbereich Technik - HS Trier


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 170 Credits in Pflichtmodulen, 10 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 17 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 15
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da <10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 73:27 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 18,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 8/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Im Rahmen des Studiums des Sicherheitsingenieurwesens erwerben Sie in einer praxisnahen Art und Weise alle erforderlichen Kenntnisse. Nach dem Studium sind Sie in der Lage, Arbeitsplätze, Maschinen, Anlagen und Prozesse hinsichtlich ihrer Sicherheit zu bewerten und gegebenenfalls Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit zu machen und auch als Ingenieur*in umzusetzen. Im Rahmen des Studiums werden auch psychologische Grundkenntnisse erworben, um die Motivation von Menschen gezielt zu beeinflussen. Es wird die Zusatzqualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit angeboten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Inhalte der sicherheitstechnischen Module berücksichtigen Anforderungen aus der Berufspraxis. Es sind Projektarbeiten zu Gefährdungsbeurteilungen, Brand- und Explosionsschutz, technischer Sicherheit und zu Unterweisungen durchzuführen. Dieses erfolgt i.d.R. in Industrieunternehmen. Es besteht im 6. Semester die Möglichkeit, ein umfangreiches Praxisprojekt und die Bachelorarbeit in der Industrie anzufertigen.
  • Außercurriculare Angebote
    Exkursionen zu Firmen mit dem Thema 'Arbeitssicherheit in der Berufspraxis' runden die Ausbildung an der Hochschule Trier ab und ermöglichen es, berufliche Kontakte zu knüpfen. Ferner wird jährlich eine besondere Fortbildungsveranstaltung zu SI-Themen außerhalb des Curriculums durchgeführt. Zudem bietet die Fachrichtung Maschinenbau Kurse in Schmieden, Bogenbau und Brauen an, in denen neben dem Lernen der Fertigkeiten in diesen Disziplinen die Möglichkeit zur Konversation und zum näheren Kennenlernen besteht.

Mehr Informationen zum Standort

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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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