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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Fahrzeugentwicklung, Energietechnik und Produktionsplanung (M.Eng.) Fachbereich Ingenieurwissenschaften - HS RheinMain/Rüsselsheim


Spitzengruppe
Mittelgruppe
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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 3 Semester
Credits insgesamt 90
Lehrprofil
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 10 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 65
Studienanfänger:innen pro Jahr 27
Absolvent:innen pro Jahr 20
Abschlüsse in angemessener Zeit 86,4 %
Geschlechterverhältnis 98:2 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 8,0 %
Auslandsaufenthalt kein Auslandsaufenthalt vorgesehen; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 0/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 6/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Masterstudiengang FE&P ist ein grundlagenbasierter, anwendungsorientierter, konsekutiver Studiengang. Angestrebt wird die Vermittlung übergreifender Kompetenzen im Hinblick auf die Nutzung aktueller Ingenieurtechnologien. Das dreisemestrige Konzept führt das Bachelorstudium konsequent fort. Ziel ist es, eine hohe Attraktivität des gesamten Qualifizierungsangebotes zu erreichen. Hierzu werden die Studieninhalte an aktuelle Entwicklungen angepasst. Insbesondere besteht die Möglichkeit einen Schwerpunkt und ergänzende Module sowie ein Studienprojekt zu wählen.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Die Studieninhalte werden an aktuelle Entwicklungen in der industriellen Praxis, sowie Bedarfe, die durch Studierende geäußert wurden, angepasst. Die Studienschwerpunkte werden unter Einbeziehung von Experten aus der Industrie gelehrt. Um die Studienschwerpunkte in einem hohen Detailgrad zu behandeln, kann ein "Forschungsprojekt" gewählt werden. Die Mitarbeit in einer Forschungsgruppe an der Hochschule oder einer externen Forschungseinrichtung schafft hier die Voraussetzung, sich die in der Industrie geforderten Kompetenzen anzueignen.
  • Außercurriculare Angebote
    Coaching der Studierenden im Rahmen der Zulassung zum Studium. Praxismentoring bei Bedarf. Curriculare Konferenz mit den Studierenden. Das Competence & Career Center der Hochschule bietet kostenfreie Seminare, Workshops zur Förderung ihrer Schlüsselkompetenzen sowie persönliche Beratung fürs Studium, Berufseinstieg und die Existenzgründung.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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