Maschinenbau

Erster berufsqualifizierender Abschluss. Praxisnahe, anwendungsorientierte und fachübergreifende Ausbildung. Kleine Seminar- und Praktikumsgruppen. Viele Praktika und Experimente mit kompetenter und persönlicher Betreuung. Möglichkeit aus folgenden Studienschwerpunkte zu wählen: Digitale Produktentwicklung; Ressourceneffiziente Fertigungstechnik; Laser- und Oberflächentechnik, Mikromobilität.

Exkursionen in Fachbetriebe, Gastvorträge

Im Studiengang Bachelor of Engineering Maschinenbau werden naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Kenntnisse als auch fachspezifische Kompetenzen in den selbstgewählten Studienschwerpunkten Digitale Produktentwicklung, Ressourceneffiziente Fertigungstechnik, Laser- und Oberflächentechnik sowie Mikromobilität vermittelt. Diese versetzen den Absolventen*in in die Lage, in vielen Bereichen und Aufgabenfeldern des modernen Maschinenbau- und Anlagenbaus tätig zu sein.

Nutzung moderner Lehrmaterialien und Medien; wie z. B.: OPAL (Online Plattform für akademisches Lehren und Lernen). Opal ist eine sachsenweite Lernplattform, sie unterstützt bei der webbasierten Bereitstellung von Lerninhalten, der Organisation von Lernvorgängen und der Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden. Regelmäßige Evaluierung der Module.

2 Studieninformationstage jährlich; 3-4 Studieninformationsabende für Schüler, Eltern und Lehrer; Nacht der Wissenschaften; Vorort-Beratung; Messen; Schulbesuche direkt an den Schulen; Schülerbesuche an der Hochschule zur Orientierung

Beratungsangebote des Studierendenservice; diverse Einführungsveranstaltungen (Bibliothek, Studieneinstiegs-ABC usw.)

Beratungsangebote des Studierendenservice; diverse Einführungsveranstaltungen (Bibliothek, Studieneinstiegs-ABC usw.), .

Kooperation mit der Universität Paisley (Schottland) und der Universität des Baskenlandes - San Sebastian (Spanien). Es besteht die Möglichkeit einen Doppelabschluss zu erwerben.

Moderner Maschinen- und Anlagenpark, der für Praktika und F&E genutzt wird.

Forschungstätigkeiten im Bereich Produktionsinformatik: Rationalisierung von Fertigungsprozessen/Arbeitsorganisation; Werkstoff- und Oberflächentechnik: Entwicklung neuer Beschichtungsprozesse (Galvanotechnik); Fertigungstechnik: Werkstoffbearbeitung und Verarbeitung

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Die Fakultät Ingenieurwissenschaften beteiligt sich am Deutschlandstipendium. Gemeinsam mit sächsischen Unternehmen werden besonders leistungsstarke und engagierte Studierende gefördert und finanziell unterstützt. Mithilfe der Dozenten*innen werden Kontakte zu regionalen und überregionalen Unternehmen hergestellt.

Die Förderung von Gründungen erfolgt durch eine Vielzahl engagierter und gründungsaffiner Lehrender sowie seit 2002 durch die Integration von Leistungen des Gründernetzwerks SAXEED.

Für die Hochschule Mittweida besitzt der Wissens- und Technologietransfer einen hohen Stellenwert, der durch die gute und intensive Betreuung der Studenten realisiert wird.

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