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Verfahrenstechnik, Studiengang

Verfahrenstechnik (B.Eng.) Fakultät Verfahrenstechnik - TH Nürnberg


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch dual möglich
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Lehrprofil 195 Credits in Pflichtmodulen, 15 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Allgemeine Verfahrenstechnik, Bioverfahrenstechnik, Computer-Aided Process Engineering
Praxiselemente im Studiengang 20 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 23 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 171
Studienanfänger:innen pro Jahr 32
Absolvent:innen pro Jahr 36
Abschlüsse in angemessener Zeit 84,4 %
Geschlechterverhältnis 70:30 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 2,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 4/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 8/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Bachelorstudiengang Verfahrenstechnik ist grundlagenorientiert und stark interdisziplinär geprägt, um Studierende im weiten Feld der Verfahrenstechnik breit einsetzbar auszubilden (z.B. Umwelttechnik, chemische Technik oder die Energietechnik). Es handelt sich um einen Ingenieurstudiengang mit hohem Praxisanteil, u.a. durch Laborpraktika in modern ausgestatteten Laboren mit industrienaher Anlagentechnik. Modernste computerunterstützte Methoden wie Prozesssimulation oder CAD finden Anwendung. Exzellente internationale Kontakte ermöglichen Studienaufenthalte weltweit.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Projektarbeit in Kleingruppen in Zusammenarbeit mit Industrie anhand berufspraktischer Problemstellung, Laborpraktika in Kleingruppen, Praxissemester, Abschlussarabeiten zum weitaus überwiegenden Teil in Industrie
  • Außercurriculare Angebote
    Praxisarbeiten in der Industrie werden durch professorale Betreuung und Besuche bei den Firmenparntern betreut; bei externen Abschlussarbeiten findet immer mindestens ein Besuch durch den Betreuer bei der aufgabenstellenden Firma statt.

Mehr Informationen zum Standort

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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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