Germanistik,
Studiengang
Germanistik (B.A. Hauptfach; 75 ECTS) Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften - Uni Bamberg
Profil des Studiengangs
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des Studiengangsgrundständige fachliche Basis in den Bereichen Gegenwartsliteratur, Literaturgeschichte (auch Mittelalter), historische u. synchrone Sprachwissenschaft; hoher Bezug zur Berufspraxis im Bereich Verlags- und Pressewesen sowie Kulturmanagement bzw. Fachdidaktik, wobei das hier erworbene Wissen durch zusätzliche Veranstaltungen innerhalb des Studiums generale vertieft werden kann; Lehrende in den Übungen kommen direkt aus der Praxis und sind vielfach Bamberger Alumni; regelmäßige Literaturveranstaltungen mit Autoren (Poetikprofessur, mittelalterliche Musikabende)
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungIm Bereich "Text und Vermittlung" werden berufsfeldorientierte Module angeboten (ein Basis- und ein Aufbaumodul), die aus den Bereichen "Literaturvermittlung" oder "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" gewählt werden können. Sie eröffnen den Studierenden ein breites Spektrum an Berufsmöglichkeiten – unter anderem bei Verlagen, im Buchhandel, in der Medienbranche, am Theater, in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, in Museen, Archiven, Bibliotheken oder Sprachinstituten. In das Studium generale können zudem Praktika eingebracht werden.
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Außercurriculare AngeboteEs werden Lesungen mit unterschiedlichen Autor*innen organisiert, die den Studierenden Einblicke in aktuelle Tendenzen der Gegenwartsliteratur geben und sie zum Austausch mit Akteur*innen des Kulturbetriebs anregen. Studierende können sich bei der nachhaltigen Kuratierung des Literaturvermittlungsprojekts "Offener Bücherschrank" einbringen. Es werden Vorträge bzw. Ringvorlesungen und Studentische Tagungen organisiert, an denen sich Studierende mit eigenen Vorträgen und Publikationen beteiligen können.
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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