Studiengangsprofil
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Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums
Short-Facts
- Abschluss: Master of Arts
- Sachgebiet(e): Germanistik, Kulturwissenschaft
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium, Internationaler Studiengang, Teilzeitstudium
- Standort(e): Saarbrücken
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
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Kontakt
Hochschulstandort
Universität des Saarlandes
Campus
66123 Saarbrücken
Tel: 0681 302-0
Fax: 0681 302-2609
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Tel: 0681 302-0
Fax: 0681 302-2609
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums studiere?
Beim Studiengang Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums an der Universität des Saarlandes handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Arts
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Germanistik, Kulturwissenschaft.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch und Französisch statt.
In welcher Form wird das Studium Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium, internationaler Studiengang und als Teilzeitstudium
in Saarbrücken angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Saarbrücken angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: nur Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums hat eine örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums zu studieren?
Für das Studium des Fachs Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Bachelor-Abschluss oder französische Licence in Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften oder äquivalenter Hochschulabschluss; Bestehen der Eignungsfeststellung.
Weitere Informationen zur Zulassungsvoraussetzung.
Bachelor-Abschluss oder französische Licence in Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften oder äquivalenter Hochschulabschluss; Bestehen der Eignungsfeststellung.
Weitere Informationen zur Zulassungsvoraussetzung.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums sind:
- Schwerpunkte:
- Ältere deutsche Literatur- und Sprachgeschichte, Deutsch als Fremdsprache, Kultur, Literatur und Sprache im Saar-Lor-Lux-Raum, Literatur- und Kulturgeschichte, Literatur und Kultur Österreichs, Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, Synchrone Sprachwissenschaft, Traduction
- Weitere Sprachen:
- Französisch
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 06.02.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- nur Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Bachelor-Abschluss oder französische Licence in Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften oder äquivalenter Hochschulabschluss; Bestehen der Eignungsfeststellung.
Weitere Informationen zur Zulassungsvoraussetzung.

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Ältere deutsche Literatur- und Sprachgeschichte, Deutsch als Fremdsprache, Kultur, Literatur und Sprache im Saar-Lor-Lux-Raum, Literatur- und Kulturgeschichte, Literatur und Kultur Österreichs, Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, Synchrone Sprachwissenschaft, Traduction
- Weitere Sprachen:
- Französisch

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Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 06.02.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bitte beachten Sie, dass für Masterstudiengänge abweichende Fristen gelten können siehe : www.uni-saarland.de/studium/bewerbung/master.html

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Sonstiges
Anmerkung:
trinationaler Studiengang der Germanistik-Institute der Universität Luxemburg, der Université de Lorraine (Metz) und der Universität des Saarlandes

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
23
Geschlechterverhältnis
23 % männlich
77 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
13
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Fachausrichtung
Interkulturelle Germanistik
Praxiselemente im Studiengang
6 Credits (CP) für verpflichtende Praxisphasen; 6 Credits (CP) aus anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Grenzüberschreitendes Germanistik-Studium mit interkultureller Perspektive: trinational an den drei benachbarten Universitäten in Saarbrücken,Metz und Luxemburg.Der Studiengang bietet ein Masterzeugnis aller drei Länder.Innerhalb des vollgermanistischen Angebots können eigene Schwerpunkt-Profile ausgebildet werden (z.B.ältere oder neuere Literatur & Ideengeschichte,Linguistik,Mehrsprachigkeit,Deutsch als Fremdsprache,Medien),nach Wahl stärker praxisorientiert oder forschungsorientiert.Weiterführend: zugehöriger PhD-Track "Interkulturalität in Literaturen,Medien und Organisationen".
Außercurriculare Angebote
Begrüßungsveranstaltung zum Semesterstart, Studienfachberatung, Unterstützung bei der Suche von Auslandsaufenthalten und Industriepraktika, Angebote der Fachschaft. Großes Alumninetzwerk des deutsch-französischen Studiengangs; übergreifend: Bachelor-Optionalbeeich zur Professionalisierung, Veranstaltungen zur Existenzgründung, Patentwesen, Entrepreneurship und, Managementfächern im Rahmen von "Triathlon", Podcasts, virtuelle Campus-Führungen, Angebote des Zentrums für, Schlüsselkompetenzen / des Zentrums für lebenslanges Lernen, des Hochschulsportzentrums, des Sprachenzentrums etc.
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
25 %
Auslandsaufenthalt
nicht obligatorisch, Credits anrechenbar; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich; Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland möglich
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Ja, Abschluss obligatorisch
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
350
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
90
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Poetik-Dozentur: Vorträge von herausragenden Bühnenautoren und Theatermachenden – Einbindung der Studierenden durch Begleitseminare; trinationaler Master-Studiengang; PhD-Track zu Interkulturalität; binationale germanistisch-linguistische Proseminare mit der Universität Warschau; regelmäßige Autorenlesungen, die früh einen Einblick in den Literaturbetrieb ermöglichen; Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass: studienbegleitend praktische Erfahrung im Bereich Archiv- und Editionsarbeit sammeln; Zusammenarbeit mit Museen im Bereich Mediävistik; hervorragende Betreuungssituation.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Studierenden wählen aus drei Schwerpunkten. Der als Hauptfach gewählte Schwerpunkt kann mit einem weiteren germanistischen Schwerpunkt im Nebenfach kombiniert werden, aber auch mit einem nicht-germanistischen Nebenfach oder mit Komparatistik. Studierende im Hauptfach wählen aus den folgenden Schwerpunkten: Germanistik: Literatur und kulturelle Praxis, Deutsche Sprachwissenschaft oder DaF/DaZ. Studierende im Nebenfach wählen aus den folgenden Schwerpunkten: Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft oder oder DaF/DaZ.
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Einzigartige Professur für Frankophone Germanistik; Trinationaler Master-Studiengang "Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums" mit den Universitäten in Metz und Luxemburg; Projekte zur Literatur Lothringens und des Saar-Mosel-Raums; Kolloquien zu Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte in Belgien, Luxemburg, Elsass, Lothringen und Burgund; Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass; jährlicher "Linguistischer Nachwuchsworkshop" mit der Germanistik der Universität Warschau; vielfältige Erasmus-Austauschprogramme; Doppelabschluss mit der Universidad de Sevilla.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Universidad de Sevilla, Sevilla, Spanien; Université Paul Verlaine, Metz, Frankreich; Université du Luxembourg, Luxemburg, Luxemburg; Università degli Studi dell'Aquila, Italien; Universität Kattowitz, Polen; Universität Kaunas, Litauen.
Besonderheiten in der Ausstattung
FilmWerkstatt zum Sichten von Filmen im Rahmen von Seminaren oder Haus-/Abschlussarbeiten; Eye-Tracking-Labor für psycholinguistische Seminare und Forschung; interne Datenbank zu deutschen und französischen Theatertexten über Migration und Flucht; übergreifend: flächendeckender Einsatz von Office 365 / Microsoft Teams zur Unterstützung Online- / hybrider Lehre; zusätzlich Moodle-Plattform als studienbegleitendes Informations- und Dokumentenmanagementsystem; Begleitende Angebote der Stabsstelle Digitalisierung für Lehrende und Studierende; Fachbezogene Unterseite im Datenbank-Infosystem (DBIS)
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Sonderforschungsbereich 1102 "Information Density and Linguistic Encoding"; Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund; Graduiertenkolleg "Europäische Traumkulturen" (enge Verzahnung von Forschung und Lehre; intensive Zusammenarbeit von Studierenden Forscher*innen); Nachwuchsforschergruppe zu Flucht und Migration im dt. u. frz. Theater; Fit in Deutsch (Förderung von leistungsschwachen Grundschülern); Rhein- und Moselfränkische Syntax (grenzüberschreitende Dialektsyntax); Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; GradUS: Strukturiertes Doktorandenprogramm der Universität des Saarlandes mit individuellen Unterstützungsmöglichkeiten; Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Die einzelnen Betreuer gewähren in der Regel Reisekostenzuschüsse für Konferenzteilnahmen und Summer Schools; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; "GradUS global" Programm unterstützt Promovierende bei der Finanzierung von Konferenzreisen sowie Forschungsaufenthalten an akademischen Einrichtungen im Ausland; Studierende mit herausragenden linguistischen Haus-/Abschlussarbeiten erhalten die Möglichkeit, auf der hauseigenen Jahrestagung (sardis.uni-saarland.de) zu präsentieren und im dazugehörigen Sammelband zu publizieren; PhD-Track "Interkulturalität in Literaturen, Medien und Organisationen": interdisziplinäres und grenzüberschreitendes Masterstudium mit anschließender Promotionsphase, gemeinsam mit Universitäten Metz und Luxemburg, finanziell gefördert von der Deutsch-Französischen-Hochschule(DFH), führt zu einem deutschen und französischen Doktortitel; übergreifend: Hochschuldidaktik-Programm
Unterstützung von Unternehmensgründungen
übergreifend: Angebote des "Gründer-Campus Saar" (organisiert von der zentralen Einrichtung "Triathlon" der Uni des Saarlandes) zur Förderung von Unternehmensgründungen im Universitätskontext (richten sich an Studierende und Mitarbeiter*innen), u. a. Gründerberatung, Planspiele, Fortbildungen/Management-Seminare
Sonstige Besonderheiten
übergreifend: Angebote der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement sowie Diversitätsleitlinien; Themenressort Nachhaltigkeit der Hochschulleitung und Nachhaltigkeitsleitlinien
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
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