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Elektrotechnik und Informationstechnik, Studiengang

Electrical and Computer Engineering (B.Sc.) Department of Computer Science & Electrical Engineering - Constructor Univ./Bremen (priv.)


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 135 Credits in Pflichtmodulen, 45 in Wahlpflichtmodulen
Praxiselemente im Studiengang 8 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 10 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 64
Studienanfänger:innen pro Jahr 27
Absolvent:innen pro Jahr 14
Abschlüsse in angemessener Zeit 95,2 %
Geschlechterverhältnis 86:14 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 100,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 4/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Drittjahreslehre auf Master-Niveau ermöglichen Studierenden den Wechsel an beliebige Graduate Schools weltweit oder an andere Universitäten in Deutschland. Ehemalige Studierende finden sich in weltweit bekannten Universitäten wieder, sogar mittlerweile als Professor*innen, was bei einer noch jungen Universität beachtlich ist. Neben der akademischen Laufbahn ist natürlich auch eine industrielle gegeben. Durch ein industrielles Praktikum und die Vernetzung und Unterstützung durch die Lehrenden sind vielerlei Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Einige der Labore haben direkten Bezug zu möblichen späteren Einsatzfeldern. So wird beispielsweise die Automatisierung von Messgeräten mit LabVIEW oder Matlab und die Programmierung bestimmter Hardware-Komponenten (FPGA, Signalprozessor) und Schaltungsaufbau gelehrt. Überfachliche Komponenzen sind beispielsweise durch eine Einführung in Robotik, durch Sprachausbildung, durch wählbare "Soft Skills" und gesellschaftlich orientierte Veranstaltungen (z.B. Community Impact Project) enthalten. Ein Seminar und Absclussvortrag dienen der Fähigkeit eigene Arbeiten darzustellen und zu präsentieren.
  • Außercurriculare Angebote
    Es gibt einen Engineering Club mit eigener Geräteausstattung, Hackathon und ähnliche Events werden ermöglicht. Außerhalb der regulären Lehrveranstaltungen bieten Tutorials Vertiefung der Lehrinhalte auch an Abenden oder Wochenenden an. Ja nach Eignung und Interesse werden Studierende frühzeitig in Forschungsprojekte eingebunden. Da Studierende meist auf dem Campus wohnen, existieren vielerlei Angebote, die von Studierenden teils selbst organisiert werden, seien es wissenschaftliche, soziale oder sportliche Aktivitäten.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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