Elektrotechnik und Informationstechnik,
Studiengang
Energiesystemtechnik (Mas)
Allgemeines
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDas Ziel ist die Kompetenzvermittlung in technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen der Energietechnik, die besonders bei zunehmender dezentraler Energieerzeugung und der Einbindung erneuerbarer Energien entstehen sowie die Vorbereitung auf Entwicklungs-, Planungs- und Führungsaufgaben in einem internationalen Umfeld. Im Masterstudiengang werden die Studierenden an aktuelle Forschungsfragen im Bereich der Energietechnik herangeführt. Dabei steht nicht die Vermittlung von Faktenwissen im Vordergrund, sondern vielmehr das Erlangen von Methodenwissen.
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Fachliche SchwerpunkteElektrische Energietechnik, thermische Energietechnik /-wandlung, chemische Energietechnik (Batterietechnik), Maschinenbau, Mechatronik
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungBreit ausgerichtete Ausbildung im Bereich der Energiesystemtechnik mit großem Wahlpflichtbereich, um entweder eine Vertiefung (elektrische, chemische, thermische oder mechanische Energie) oder eine weiterhin breit aufgestellte Ausbildung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Hierdurch ergibt sich für Absolventen*innen ein weites Tätigkeitsfeld u.a. in Ingenieurbüros oder Unternehmen im Energiesektor, sowie in Forschungseinrichtungen. Zur Vorbereitung sind im Masterstudium zuzüglich zur Masterarbeit eine Projektarbeit, sowie ein Industriefachpraktikum vorgesehen.
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SchlagwörterWindenergie, Energiesystem, Elektromobilität, Brennstoffzelle




Legende: (S)=Studierenden-Urteil; (F)=Fakten; (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2016; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.