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Biotechnologie (B.Eng.) Fachbereich Medizintechnik und Biotechnologie - EAH Jena


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Umfang Pflichtlaborpraktika 26 SWS
Lehrprofil 174 Credits in Pflichtmodulen, 6 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Biotechnologie
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 57 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 140
Studienanfänger:innen pro Jahr 30
Absolvent:innen pro Jahr 37
Abschlüsse in angemessener Zeit 89,2 %
Geschlechterverhältnis 51:49 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt ; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 0/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Fachspezifische Zusatzelemente 1/1 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/13 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    akkreditierte, berufsbefähigende Ausbildung in naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen sowie biotechnologischen Kernfächern wie Bioverfahrenstechnik, Gentechnik, Mikrobiologie, Biochemie und Zellkulturtechnik; obligatorische Praktika ab erstem Fachsemester in Kleingruppen (2:12-Betreuungsschlüssel) unter Anleitung wissenschaftlichen Personals (inkl. ProfessorIn) in voll ausgestatten Laboratorien; etwa 30% des Studiumaufwands für praktische Ausbildung; Übungen, Seminare in kleinen, familiären Lerngruppen mit Dozenten als Lernbegleiter; breites Vertiefungsangebot im Wahlpflichtbereich
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Durch die interdisziplinäre Ausbildung an der Schnittstelle von Natur- und Ingenieurwissenschaften sind Studierende befähigt, vielfältige biotechnologische Problemstellungen eigenständig zu analysieren, geeignete Lösungsansätze zu entwickeln und diese mit modernsten, ingenieurtechnischen Methoden umzusetzen. Die ausgewogene, theoretische und praktische Ausbildung qualifiziert AbsolventInnen, die gesamte biotechnologische Prozesskette – von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zum Vertrieb eines marktfähigen Produkts – zu verstehen und bei jedem Schritt mitzuwirken.
  • Außercurriculare Angebote
    Tutorenprogramm für Erstsemester; Praxis-Workshops der Fachschaft (z.B. Pipettierkurs); Exkursionen zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen; Alumnitreffen mit Erfahrungsaustausch und Networking; Beteiligung am Mentoring-Programm der Hochschule
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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