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Angewandte Naturwissenschaften, Studiengang

Apparative Biotechnologie (B.Sc.) Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik - FH Bielefeld


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Schlussgruppe
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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Umfang Pflichtlaborpraktika 53 SWS
Lehrprofil 160 Credits in Pflichtmodulen, 20 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Besonders ist an den Wahlmöglichkeiten für die Studierenden der Apparativen Biotechnologie, dass sie aus dem gesamten Angebot des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und Mathematik ihre Wahlmodule individuell zusammenstellen können. So sind ganz unterschiedliche, auf die Bedürfnisse des einzelnen Studierenden zugeschnittene Vertiefungen möglich. Es können beispielsweise Module aus dem Studiengang Wirtschaftingenieurwesen gewählt werden, um sich betriebswirtschaftliche Expertise anzueignen oder aus dem Studiengang Ingenierinformatik, um sich in der Informatik detaillierter zu qualifizieren. Weitere Studiengänge sind Maschinenbau, Elektrotechnik, Angewandte Mathematik, Mechatronik oder Regenerative Energien, die jeweils individuelle Gestaltungsmöglichkeiten erlauben. Bei der Zusammenstellung geeigneter Wahlmodule werden die Studierenden durch die Lehrenden des Studiengangs Apparative Biotechnologie und
Fachausrichtung Biotechnologie
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 20 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 30 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 30 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 120
Studienanfänger:innen pro Jahr 22
Absolvent:innen pro Jahr 16
Abschlüsse in angemessener Zeit 83,3 %
Geschlechterverhältnis 65:35 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 5,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 60 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 3/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Fachspezifische Zusatzelemente 1/1 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 11/13 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Studiengang ist von einer äußerst praxisorientierten Ausbildung gekennzeichnet. Praktika und Projekte machen zusammen 53 von 180 Credits (35% der Lehre) aus. Dadurch erlangen die Studierenden exzellente Handlungskompetenz und arbeiten auch als Berufsanfänger lösungsorientiert, mit umfassender, praktischer Erfahrung. Das wird uns auch in der sehr guten Zusammenarbeit mit regionalen und international agierenden Unternehmen bestätigt. Unsere Laborausstattung ist auf dem neuesten Stand, die Betreuung erfolgt durch Lehrende mit intensiver Berufspraxis, auf dem modernen, neuen Hochschulcampus.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Das Besondere des Studiengangs ist die starke Gewichtung der Projektarbeiten und Praktika, durch die Schlüsselqualifikationen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit gefördert werden. Die Projekte werden von denLehrenden zusammen mit den Studierenden möglichst interdisziplinär geplant und ausgewählt. Die Umsetzung erfolgt in kleinen Gruppen, die von den Lehrenden begleitet werden. Das fördert die sprachlichen und sozialen Kompetenzen. Im Team werden konkrete Problemstellungen, teilweise zusammen mit Partnerfirmen, ganzheitlich und unter Praxisbedingungen bearbeitet und Ergebnisse präsentiert.
  • Außercurriculare Angebote
    Durch das Praxisbüro des Fachbereichs werden Workshops, Trainings und individuelle Studien- und Karriereberatungen angeboten. Zu den Angeboten gehört auch das MINT-Mentoring Programm: Matching von Studierenden mit Unternehmensvertreter*innen. Werksbesichtigungen, Vorträge, Job Shadowing und Networking mit Unternehmen gehören ebenso zu den Angeboten an die Studierenden. Darüber hinaus finden Hackathons statt, bei denen es um Kreativität und Kommunikationsfähigkeit geht - gemeinsam im Team sollen Lösungen erarbeitet oder Produkte entworfen werden.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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