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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Umweltverfahrenstechnik (D, Aufbaustudium) Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik - TU Bergakademie Freiberg


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Diplomstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Lehrprofil 69 Credits in Pflichtmodulen, 51 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: keine
Fachausrichtung Verfahrenstechnik
Praxiselemente im Studiengang 20 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 12 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden <10
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da <10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Ziel des Studiengangs ist im Wesentlichen die Vertiefung umwelttechnischer Kenntnisse. Das Modulspektrum fördert das interdisziplinäre Verständnis und die Kommunikationsfähigkeit der Absolventen dieses Aufbaustudiengangs. Dabei sollen sich besonders die Bewerber aus nicht verfahrenstechnischen Studiengängen typisch verfahrenstechnische Arbeits- und Denkweisen auf mathematischer, natur- und ingenieurwissenschaftlicher Grundlage aneignen und ihr konstruktives Vorstellungsvermögen schulen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Probleme wissenschaftlich zu analysieren und zu lösen.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Im Aufbaustudiengang werden im Rahmen von Praktika und Seminaren aktuelle Fragestellungen aus der Praxis behandelt.
  • Außercurriculare Angebote
    VDI-Stammtisch mit Praxisvertretern
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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