Literaturwissenschaft

Verbindung von einzelphilologischer Schwerpunktsetzung und Modulen zu Allgemeiner Literatur- und Kulturtheorie, die übergreifend mit Studierenden anderer philologischer Schwerpunkte studiert werden. Dadurch hohe Interdisziplinarität und Fokus auf Grundlagenforschung.

6 Credits aus Lehrveranstaltungen zu Interkulturellen Kompetenzen sind anrechenbar

Studierende sind verpflichtet, 6 credits in berufsfeldorientierten Veranstaltungen (Schlüsselqualifikationen) zu belegen. Sie können darüber hinaus ein drei-bis sechsmonatiges Praktikum anrechnen. Der Fachbereich bietet zudem jedes Semester Transferveranstaltungen an, die fachwissenschaftliche Inhalte mit außeruniversitärer Berufspraxis verbinden.

Hoher Grad der Einbindung der Studierenden in die Lehre, da hauptsächlich in Seminarform unterrichtet wird; hoher Grad an Interdisziplinarität, da Lehrveranstaltungen regelmäßig mit Lehrenden anderer Philologien oder Kunstwissenschaft oder Medienwissenschaft angeboten werden. Hohe Methodenorientierung auf allen Niveaustufen. Die sprachwissenschaftlichen Labors stellen einen wesentlichen Bestandteil in der Lehre am Fachbereich Linguistik dar und tragen damit maßgeblich zur Ausbildung der Studierenden bei.

Gemeinsames Programm zur Studierendenmobilität der Fachbereiche Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften und Linguistik. Eigene Stellen für die Erasmuskoordination und Internationalisierungskoordination. Die Fachbereiche folgen einer abgestimmten Internationalisierungsstrategie mit dem Ziel des quantitativen wie qualitativen Ausbaus der Studierenden- und Lehrendenmobilität.

Der Fachbereich Linguistik verfügt über modern ausgestattete Labors für experimentelle Sprachwissenschaft, in denen korpus- und computerlinguistische Studien, Sprachproduktions- und Sprachperzeptionsexperimente sowie psycholinguistische und neurolinguistische Studien durchgeführt werden können.

Der Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften ist Miglied im Zentrum für kulturwissenschaftliche Forschung der Universität Konstanz (ZkF) und ist beteiligt an dem aus Bundesmitteln finanzierten Zentrum für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aktuelle Themen der Forschergruppe "Questions at the Interfaces" (Fachbereich Linguistik) gehen unmittelbar in die Lehre ein, ebenso Themen aus dem Exzellenzcluster "The Politics of Inequality".

Die Fachbereiche unterhalten regelmäßig Doktoranden- und Graduiertenkollegs. Nachwuchswissenschaftler*innen erhalten sehr frühzeitig größtmögliche Freiheit und Autonomie. Die Universität Konstanz vergibt dazu u.a. den Status des/der "Konstanzer unabhängigen Nachwuchswissenschaftlers*in". Für Nachwuchswissenschaftler*innen hält die Universität Konstanz mit dem Young Scholar Fund Haushaltsmittel bereit, für die ausschließlich der wissenschaftliche Nachwuchs antragsberechtigt ist. Es stehen zudem extra Reise- und Konferenzmittel bereit.

Mit dem Projekt Kilometer 1 bietet die Universität Konstanz zentral eine unterstützende Einrichtung für Ausgründungen an.

Im Bereich der Sprachwissenschaft wird die Beschäftigung mit allen grundlegenden theoretischen Bereichen der linguistischen Theorie mit quantitativer Forschung in Experimentallinguistik (Phonetik, Psycholinguistik, Neurolinguistik) und Computerlinguistik verbunden.

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Verbindung von einzelphilologischer Schwerpunktsetzung und Modulen zu Allgemeiner Literatur- und Kulturtheorie, die übergreifend mit Studierenden anderer philologischer Schwerpunkte studiert werden. Dadurch hohe Interdisziplinarität und Fokus auf Grundlagenforschung. Vertraglich gesicherte Kooperation mit der ENS Lyon.

Studierende können ein drei-bis sechsmonatiges Praktikum curricular anrechnen. Der Fachbereich bietet zudem regelmäßig Transferveranstaltungen an, die fachwissenschaftliche Inhalte mit außeruniversitärer Berufspraxis verbinden.

Hoher Grad der Einbindung der Studierenden in die Lehre, da hauptsächlich in Seminarform unterrichtet wird; hoher Grad an Interdisziplinarität, da Lehrveranstaltungen regelmäßig mit Lehrenden anderer Philologien oder Kunstwissenschaft oder Medienwissenschaft angeboten werden. Hohe Methodenorientierung auf allen Niveaustufen. Die sprachwissenschaftlichen Labors stellen einen wesentlichen Bestandteil in der Lehre am Fachbereich Linguistik dar und tragen damit maßgeblich zur Ausbildung der Studierenden bei.

Gemeinsames Programm zur Studierendenmobilität der Fachbereiche Literatur-, Kunst- und Medienwissenshchaften und Linguistik. Eigene Stellen für die Erasmuskoordination und Internationalisierungskoordination. Die Fachbereiche folgen einer abgestimmten Internationalisierungsstrategie mit dem Ziel des quantitativen wie qualitativen Ausbaus der Studierenden- und Lehrendenmobilität.

Der Fachbereich Linguistik verfügt über modern ausgestattete Labors für experimentelle Sprachwissenschaft, in denen Korpus- und computerlinguistische Studien, Sprachproduktions- und Sprachperzeptionsexperimente sowie psycholinguistische und neurolinguistische Studien durchgeführt werden können.

Der Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften ist Mitglied im Zentrum für kulturwissenschaftliche Forschung (ZkF) der Universität Konstanz. Aktuelle Themen der Forschungsgruppe "Questions at the Interfaces" gehen unmittelbar in die Lehre ein, ebenso Themen aus dem Exzellenzcluster "The Politics of Inequality".

Die Fachbereiche unterhalten regelmäßig Doktoranden- und Graduiertenkollegs. Nachwuchswissenschaftler*innen erhalten sehr frühzeitig größtmögliche Freiheit und Autonomie. Die Universität Konstanz vergibt dazu u.a. den Status des/der "Konstanzer unabhängigen Nachwuchswissenschaftlers*in". Für Nachwuchswissenschaftler*innen hält die Universität Konstanz mit dem Young Scholar Fund Haushaltsmittel bereit, für die ausschließlich der wissenschaftliche Nachwuchs antragsberechtigt ist. Es stehen zudem extra Reise- und Konferenzmittel bereit.

Mit dem Projekt Kilometer 1 bietet die Universität Konstanz zentral eine unterstützende Einrichtung für Ausgründungen an.

Im Bereich der Linguistik wird die Beschäftigung mit allen grundlegenden theoretischen Bereichen der linguistischen Theorie mit quantitativer Forschung in Experimentallinguistik (Phonetik, Psycholinguistik, Neurolinguistik) und Computerlinguistik verbunden.

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Verbindung von einzelphilologischer Schwerpunktsetzung und Modulen zu Allgemeiner Literatur- und Kulturtheorie, die übergreifend mit Studierenden anderer philologischer Schwerpunkte studiert werden. Dadurch hohe Interdisziplinarität und Fokus auf Grundlagenforschung. Vertraglich gesicherte Kooperation mit der Universität Santiago de Chile.

Studierende können ein drei-bis sechsmonatiges Praktikum curricular anrechnen. Der Fachbereich bietet zudem regelmäßig Transferveranstaltungen an, die fachwissenschaftliche Inhalte mit außeruniversitärer Berufspraxis verbinden.

Hoher Grad der Einbindung der Studierenden in die Lehre, da hauptsächlich in Seminarform unterrichtet wird; hoher Grad an Interdisziplinarität, da Lehrveranstaltungen regelmäßig mit Lehrenden anderer Philologien oder Kunstwissenschaft oder Medienwissenschaft angeboten werden. Hohe Methodenorientierung auf allen Niveaustufen. Die sprachwissenschaftlichen Labors stellen einen wesentlichen Bestandteil in der Lehre am Fachbereich Linguistik dar und tragen damit maßgeblich zur Ausbildung der Studierenden bei.

Gemeinsames Programm zur Studierendenmobilität der Fachbereiche Literatur-, Kunst- und Medienwissenshchaften und Linguistik. Eigene Stellen für die Erasmuskoordination und Internationalisierungskoordination. Die Fachbereiche folgen einer abgestimmten Internationalisierungsstrategie mit dem Ziel des quantitativen wie qualitativen Ausbaus der Studierenden- und Lehrendenmobilität.

Der Fachbereich Linguistik verfügt über modern ausgestattete Labors für experimentelle Sprachwissenschaft, in denen Korpus- und computerlinguistische Studien, Sprachproduktions- und Sprachperzeptionsexperimente sowie psycholinguistische und neurolinguistische Studien durchgeführt werden können.

Der Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften ist Mitglied im Zentrum für kulturwissenschaftliche Forschung (ZkF) der Universität Konstanz. Aktuelle Themen der Forschungsgruppe "Questions at the Interfaces" gehen unmittelbar in die Lehre ein, ebenso Themen aus dem Exzellenzcluster "The Politics of Inequality".

Die Fachbereiche unterhalten regelmäßig Doktoranden- und Graduiertenkollegs. Nachwuchswissenschaftler*innen erhalten sehr frühzeitig größtmögliche Freiheit und Autonomie. Die Universität Konstanz vergibt dazu u.a. den Status des/der "Konstanzer unabhängigen Nachwuchswissenschaftlers*in". Für Nachwuchswissenschaftler*innen hält die Universität Konstanz mit dem Young Scholar Fund Haushaltsmittel bereit, für die ausschließlich der wissenschaftliche Nachwuchs antragsberechtigt ist. Es stehen zudem extra Reise- und Konferenzmittel bereit.

Mit dem Projekt Kilometer 1 bietet die Universität Konstanz zentral eine unterstützende Einrichtung für Ausgründungen an.

Im Bereich der Linguistik wird die Beschäftigung mit allen grundlegenden theoretischen Bereichen der linguistischen Theorie mit quantitativer Forschung in Experimentallinguistik (Phonetik, Psycholinguistik, Neurolinguistik) und Computerlinguistik verbunden.

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