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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Maschinenbau (D) Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik - TU Bergakademie Freiberg


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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Diplomstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 10 Semester
Credits insgesamt 300
Lehrprofil 204 Credits in Pflichtmodulen, 96 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Studienschwerpunkte Maschinen, Methoden sowie Analgen.
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 26 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 35 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 93
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr 10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da nicht durchgängig mind. 10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 90:10 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 8,3 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 4/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 9/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Probleme wissenschaftlich zu analysieren und zu lösen, die unüblich und/oder unvollständig definiert sind und die konkurrierende Spezifikationen aufweisen. Sie werden befähigt, komplexe Problemstellungen aus einem neuen oder in der Entwicklung begriffenen Bereich ihrer Disziplin zu abstrahieren und zu formulieren und innovative Methoden bei der grundlagenorientierten Problemlösung anzuwenden und neue wissenschaftliche Methoden zu entwickeln. Die Absolventen können sich zügig methodisch und systematisch in Neues, Unbekanntes einarbeiten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Im Diplomstudiengang vorgesehen sind ein sechswöchiges Grundpraktikum, vier Fachexkursionen, eine Studienarbeit, ein Fachpraktikum im Umfang von 20 Wochen in einem Industrieunternehmen oder einer Forschungseinrichtung außerhalb der Universität sowie eine Projektarbeit. Es besteht die Möglichkeit, durch Belegung zusätzlicher Module ein von Industrieverbänden (DVGW bzw. VDMA) unterstütztes Zertifikat zu erwerben und eine entsprechende Berufsbezeichnung zu führen.
  • Außercurriculare Angebote
    VDI-Stammtisch mit Praxisvertretern
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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