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Informatik, Studiengang

Informatik: Games Engineering (M.Sc.) Fakultät für Informatik - TU München/Garching


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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Fachausrichtung Informatikstudiengang; Schwerpunkt(e): Theoretische Informatik, Technische Informatik, Softwaretechnik, Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheit; Anwendungsbereich(e): Data Science
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 122
Studienanfänger:innen pro Jahr 51
Absolvent:innen pro Jahr 33
Abschlüsse in angemessener Zeit 37,9 %
Geschlechterverhältnis 89:11 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 19,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 100,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Masterstudiengang soll Studierende zu befähigen, das breite Spektrum vermittelter spezieller anspruchsvoller Informatik-Inhalte etwa aus den Gebieten des maschinellen Lernens, der Robotik oder der grafikbezogenen, realistischen Physik-Simulation auf Spiele anwenden zu können. Dies stellt bezogen auf vergleichbare Studiengänge an anderen Hochschulen ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal dar. Gleichzeitig werden durch die Breite und Tiefe der Fundierung der Informatikinhalte auf Masterniveau Tätigkeiten in Forschung oder nicht spielebezogenen Informatikgebieten ermöglicht.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Erwerb kombinierter, unmittelbar beschäftigungsbefähigender, einzigartiger Kompetenzen durch spiele-bezogene Anwendung der bspw. in den Spezialisierungslinien erworbenen vertieften wissenschaftlichen Informatik-Kenntnisse im Rahmen des innovativen Konzepts der Master-Praktika; dadurch Aufbau eines in der Spieleindustrie wichtigen und bewerbungsrelevanten eigenen Spieleentwicklungs-Portfolios; Erwerb ergänzender fachspezifischer internationaler Erfahrungen durch weit reichende Förderung von Auslandsaufenthalten; Masterarbeiten sehr oft in branchennahen Unternehmen.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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