Mathematics

Das M.Sc.-Studium zeichnet sich durch große Flexibilität in den Wahlmöglichkeiten aus. Es gibt vier Bereiche, aus denen verschiedene Module gehört werden müssen, um eine mathematische Allgemeinbildung zu gewährleisten. Darüber hinaus gibt es zwei Profil-Richtungen: (i) Strukturen in der Mathematik mit physikalischem Hintergrund, sowie (ii) Mathematische Modellierung und Datenanalyse, in denen die Studierende ihren Schwerpunkt setzen können. Im Anschluss an das M.Sc.-Studium bieten sich vielfältige Möglichkeiten, z.B. eine Promotion mit Bezug zu einem der Drittmittelprojekte des Instituts.

Das Zusatzfach hat einen Umfang von 18 Leistungspunkten. Auswahl zwischen: Informatik, Physik, Betriebswitschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, auf Antrag auch andere Fächer möglich, wie z.B. Biologie; ein Aufenthalt im Ausland im dritten Fachsemester im Umfang von einem Semester (z.B. über ERASMUS) wird empfohlen.

Sehr gutes Betreuungsverhältnis (Student-Dozent), kleine Übungsgruppen.

Vysoké Ucení Technické v Brne, Brno, Tschechische Republik; Aalborg Universitet, Aalborg, Dänemark; Universitat Politècnica de Catalunya, Barcelona, Spanien; Université Paris Descartes, Paris, Frankreich; Université de Lilli, Lille, Frankreich; Università degli Studi di Perugia, Perugia, Italien; Università degli Studi di Torino, Turin, Italien; Universidade Nova de Lisboa, Lissabon, Portugal; Jyväskylän Yliopisto, Jyväskylä, Finnland; South-West University Neofit Rilski, Blagoevgrad, Bulgarien

Aktuelle Soft- und Hardware in 2 klimatisierten, mit LAN u. WLAN ausgestatteten Poolräumen. Software umfasst u.a. Mathematica, Matlab, Maple, Geonext, Geogebra, Latex, Maxima, Octave, Animato, Cinderella, R, scilab. Computer-Cluster. Videokonferenzraum.

Das Institut ist an vielfältigen Forschungsprojekten beteiligt, wie z.B. dem DFG-Sonderforschungsbereich "Data Assimilation", dem DFG-Schwerpunktprogramm "Geometry at Infinity", Drittmittelprojekte mit Anwendung im Bereich Geoscience oder Pharmakologie und Wirkstoffentwicklung, dem DAAD geförderten Deutsch-Französische Graduiertenkolleg "Stochastic processes and statistical learning" und der Institutspartnerschaft Kiew-Potsdam (von der Humboldt-Stiftung finanziell unterstützt).

Institut für Mathematik: Doktoranden-Vetreter*innen sind Ansprechpartner*innen und organisieren jedes Semester einen Doktorandentag, Mailing-Liste für Doktoranden. Math.-Nat. Fakultät: Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (finanzielle Unterstützungsmaßnahmen insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Nachwuchswissenschaftler*innen mit Kindern). Universität: Potsdam Graduate School, Mentoring für Doktorandinnen, Junior/Senior-Teaching Professionals.

Unterstützung bei Unternehmensgründung ist auf Universitätsebene durch Potsdam-Transfer verankert.

Das Institut für Mathematik ist sehr aktiv in der Förderung von Frauen in der Mathematik. Eine thematisch assoziierte Ausstellung "Women of mathematics throughout Europe. A gallery of portraits." wurde bereits an mehr als 50 Orten gezeigt. Weiterhin findet am internationalen Tag der Frauen und Mädchen in den Wissenschaften der UN-Tag "Woman in Science" statt.

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