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Elektrotechnik und Informationstechnik, Studiengang

Medizintechnik (B.Sc.) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik - TU Darmstadt


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
Bemerkung
Studiengang im Aufbau seit WS 18/19

Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 144 Credits in Pflichtmodulen, 36 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Neben den Pflichtbereichen aus Technik und Medizin gibt es Wahlmöglichkeiten aus den Katalogen Maschinenbau; Elektrotechnik und Informationstechnik; Informatik; Studium Generale
Praxiselemente im Studiengang 30 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 347
Studienanfänger:innen pro Jahr 99
Absolvent:innen pro Jahr bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Abschlüsse in angemessener Zeit bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Geschlechterverhältnis 50:50 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 100 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Durch die Kooperation zweier renommierter Universitäten haben Studierende des B.Sc. Medizintechnik die in Hessen einmalige Möglichkeit, von dem Know-how einer Universitätsmedizin und dem Know-how einer Technischen Universität gleichermaßen zu profitieren und einen ingenieurwissenschaftlichen Abschluss zu erlangen, der von beiden Universitäten gemeinsam getragen wird. Etwa 20 % der Veranstaltungen werden von Mediziner*innen gehalten und etwa 80% behandeln die Themen der Ingenieurwissenschaften der Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Wahl der Vertiefung erfolgt im Masterstudiengang.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    In jedem Semester erwerben Studierende in den Laborpraktika alle nötigen Kompetenzen für die Berufspraxis. Die Inhalte sind eng verbunden mit den übrigen Modulen und führen von den allgemeinen Kompetenzen bis in die speziellen der gewählten Vertiefung. Dabei wird Erlerntes reflektiert, im Experiment überprüft und die praktische Anwendung erlernt. In den Projekten des 5.+6. Semesters erwerben Studierende Kompetenzen im Umgang mit der Lösung einer Projektaufgabe, Planung, Abwicklung, fachliche Ausarbeitung, Präsentation usw.
  • Außercurriculare Angebote
    Eine Vielzahl Hochschulgruppen bietet Studierenden viele verschiedene außercurriculare Möglichkeiten, beispielsweise: VDE-Hochschulgruppe, AKASOL, DLR_School_Lab; Kooperation mit Fraunhofer-Instituten, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Mitarbeit bei den Schülerinnenprojekttagen, NEXT generation on campus, students at school und in den Fachschaften. Je nach Gruppe bzw. Projekt verbinden sich fachliche Themen mit aktuellen gesellschaftlichen Aspekten und politischen Fragestellungen. Sie kommen in Kontakt mit anderen Studierenden und Absolvent*innen in verschiedensten Positionen.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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