Elektrotechnik und Informationstechnik,
Studiengang
Neuroengineering (Elitestudiengang) (M.Sc.) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik - TU München
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer englischsprachige Elitestudiengang Neuroengineering verbindet Ingenieurwissenschaften mit Neurowissenschaften und Neurologie. Neben der Elektrotechnik und Informationstechnik ist insbesondere der curriculare Anteil der Medizin sehr hoch. Die Ausbildung erfolgt forschungszentriert und mit dem Ziel auf eine anschließende Promotion vorzubereiten. Studierende haben innerhalb des Studiums außerdem die Möglichkeit ein Research Excellence Certificate zu erwerben. Studierende werden aktiv darin unterstützt, Beiträge auf Konferenzen zu präsentieren oder auch eigene Initiativen zu starten.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungDer Studiengang fördert den Erwerb von Schlüsselkompetenzen für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder in der forschungsorientierten Industrie. Zwei Drittel der Studierenden streben eine anschließende Promotion an. Mit bis zu drei eigenständigen Forschungsprojekten und einer obligatorischen Teilnahme an einem wissenschaftlichen Symposium werden die Voraussetzungen für einen nahtlosen Übergang in die Promotion geschaffen. Obligatorisch sind praktische Anteile in allen Pflichtmodulen. Der Studiengang unterstützt zB mit Kontakten zu Partnerunternehmen in die Industrie, 1:1 Mentoring.
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Außercurriculare AngeboteIncentivierte Vernetzung von Alumni mit Studierenden; Konferenzteilnahmen und Publikationen in der Regel auch schon vor der Masterarbeit; Förderung der Teilnahme an Formaten für Promovierende (z.B. Summer/Winterschools); Forschungsaufenthalte an renommierten Einrichtungen, teilweise "Ivy League" Universitäten; Wissenschaftliche Retreats; Mitwirkung bei der Ausrichtung weiterer wissenschaftlicher Veranstaltungen; Fächerübergreifende Interaktion im Rahmen des Elitenetzwerk Bayern
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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