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Elektrotechnik und Informationstechnik, Studiengang

Neuroengineering (Elitestudiengang) (M.Sc.) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik - TU München


Spitzengruppe
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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Lehrprofil
Praxiselemente im Studiengang 21 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 80
Studienanfänger:innen pro Jahr 31
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da <10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 58:42 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 100,0 %
Auslandsaufenthalt kein Auslandsaufenthalt vorgesehen; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 0/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 6/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der englischsprachige Elitestudiengang Neuroengineering verbindet Ingenieurwissenschaften mit Neurowissenschaften und Neurologie. Neben der Elektrotechnik und Informationstechnik ist insbesondere der curriculare Anteil der Medizin sehr hoch. Die Ausbildung erfolgt forschungszentriert und mit dem Ziel auf eine anschließende Promotion vorzubereiten. Studierende haben innerhalb des Studiums außerdem die Möglichkeit ein Research Excellence Certificate zu erwerben. Studierende werden aktiv darin unterstützt, Beiträge auf Konferenzen zu präsentieren oder auch eigene Initiativen zu starten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Der Studiengang fördert den Erwerb von Schlüsselkompetenzen für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder in der forschungsorientierten Industrie. Zwei Drittel der Studierenden streben eine anschließende Promotion an. Mit bis zu drei eigenständigen Forschungsprojekten und einer obligatorischen Teilnahme an einem wissenschaftlichen Symposium werden die Voraussetzungen für einen nahtlosen Übergang in die Promotion geschaffen. Obligatorisch sind praktische Anteile in allen Pflichtmodulen. Der Studiengang unterstützt zB mit Kontakten zu Partnerunternehmen in die Industrie, 1:1 Mentoring.
  • Außercurriculare Angebote
    Incentivierte Vernetzung von Alumni mit Studierenden; Konferenzteilnahmen und Publikationen in der Regel auch schon vor der Masterarbeit; Förderung der Teilnahme an Formaten für Promovierende (z.B. Summer/Winterschools); Forschungsaufenthalte an renommierten Einrichtungen, teilweise "Ivy League" Universitäten; Wissenschaftliche Retreats; Mitwirkung bei der Ausrichtung weiterer wissenschaftlicher Veranstaltungen; Fächerübergreifende Interaktion im Rahmen des Elitenetzwerk Bayern
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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