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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Lebensmitteltechnologie (B.Sc.) Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt - TU München/Freising


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 137 Credits in Pflichtmodulen, 43 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Allgemeinbildung, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Lebensmittel- und Getränketechnologie; Ingenieur- und Naturwissenschaften
Fachausrichtung Verfahrenstechnik
Praxiselemente im Studiengang 6 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 149
Studienanfänger:innen pro Jahr 80
Absolvent:innen pro Jahr 25
Abschlüsse in angemessener Zeit 61,8 %
Geschlechterverhältnis 38:62 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Im Studiengang Lebensmitteltechnologie erarbeiten sich die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse. Sie sind dabei nicht auf eine bestimmte Produktkategorie festgelegt. Durch das Curriculum mit einem ingenieurswissenschaftlichen Schwerpunkt in Kombination mit natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildungselementen sind unsere Absolventen in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette für Lebensmittel zu überblicken und ihr Wissen vom mikroskopischen bis zum großtechnischen Maßstab auf jeder Ebene anzuwenden.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Berufsfeldbezug: Produktion, Qualitätssicherung, Produktentwicklung, Produktionsanlagen-planung, Rohstoffeinkauf in Lebensmittel- und Getränkeindustrie, sowie im dazugehörigen Anlagenbau. Kompetenzen: Fach- und Methodenkompetenzen, vorrangig Ingenieurwissenschaftliche und Produktbezogene Spezialisierung, Forschung und Entwicklung und Sozial- und Selbstkompetenzen. Schlüsselkompetenzen: angeeignetes Fachwissen aus verschiedenen Bereichen kann problemlösungsorientiert angewendet werden.
  • Außercurriculare Angebote
    IKOM, Buddy Programm; Messebesuche inkl. interaktiven Foren (Braubeviale, Analytica, Anuga)
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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