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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Pharmazeutische Bioprozesstechnik (M.Sc.) Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt - TU München/Freising


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Lehrprofil
Fachausrichtung Verfahrenstechnik
Praxiselemente im Studiengang

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 63
Studienanfänger:innen pro Jahr 19
Absolvent:innen pro Jahr 29
Abschlüsse in angemessener Zeit 79,5 %
Geschlechterverhältnis 54:46 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen anteilig fremdsprachig
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Das Masterstudium setzt Schwerpunkte in Bioverfahrenstechnik sowie Pharmazeutischer Technologie und Proteintechnologie. Die Anwendung ingenieurwissenschaftlichen und verfahrenstechnischen Fachwissens auf die komplexe Herstellung von biotechnologischen & pharmazeutischen Produkten steht im Vordergrund. Zudem werden die Studierenden auf die Weiterentwicklung bereits bestehender pharmazeutischer Verfahren und Technologien vorbereitet. Die fachübergreifende Kombination unterschiedlicher Kenntnisse führt zur optimalen Nutzung biologischer Systeme (modifizierte Bakterien, Zelllinien, Hefen, Pilze).
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Berufsfeldbezug: biotechnologische, chemische, kosmetische und pharmazeutische Industrie sowohl in der Forschung & Entwicklung, als auch in Produktion, Engineering und Qualitätsmanagement und Funktionen im Anlagenbau. Kompetenzen: vertiefte Ingenieurwissenschaften, Verfahrenstechnik, produktbezogene Spezialisierung, Forschung und Entwicklung, Soziale- und Selbstkompetenzen. Schlüsselkompetenzen: vertiefte Kompetenzen in Ingenieurwissenschaften und Verfahrenstechnik, vertiefte spezielle Pharmazeutische Bioprozesstechnik-Kompetenz.
  • Außercurriculare Angebote
    IKOM, Buddy Programm; Messebesuche inkl. interaktiven Foren (Braubeviale, Analytica, Anuga)
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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