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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Schiffbau und maritime Technik (B.Eng.) Fachbereich Maschinenwesen - FH Kiel


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch dual möglich
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 145 Credits in Pflichtmodulen, 35 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 5 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 177
Studienanfänger:innen pro Jahr 38
Absolvent:innen pro Jahr 28
Abschlüsse in angemessener Zeit 73,8 %
Geschlechterverhältnis 90:10 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 50 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 4/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 9/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Schiffbau-Ingenieur*innen sind in allen Zweigen der Schiffbauindustrie tätig, die Fluss- und Seeschiffe der verschiedensten Arten und Größen herstellt. Sie entwickeln neue Schiffstypen und -formen, konstruieren die einzelnen Schiffsteile, wie Schiffsrumpf, Aufbauten und Ausrüstungen, testen Schiffsmodelle in maßstabsgerecht verkleinerten Versuchsanlagen, planen und überwachen die Fertigung und Montage und gegebenenfalls auch Umbau- und Reparaturarbeiten. Darüber hinaus werden Kostenkalkulationen und Vertriebstätigkeiten zu ihrem Aufgabengebiet gehören.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Der Studiengang hat einen sehr engen Kontakt mit den maritimen Firmen insbesondere den Werften. Durch einen regen Austausch können die Studierenden leicht Zugang zu interessanten Themen in der Imdustrie bekommnen. Die Dozenten haben umfangreiche, langjährige Berufserfahrung, die während des Studiums weitervermittelt werden. Durch die modernen Labore kann der Praxisbezug gezeigt und selber angewendet werden. Durch die Alumni Vereinigung "Familie Strak" besteht ein guter Austausch zwischen ehemaligen Absolventen und den Studierenden.
  • Außercurriculare Angebote
    Im Studiengang Schiffbau gibt es das Projekt "Förderacer" in dem Studierende sich an einem Tretboot Projekt und am Bau eines Segelskiffs (Segeljolle) beteiligen können. Das Skiff besteht zum größten Teil aus nachhaltigen Materialien. Mit beiden Booten nehmen die Studierenden an internationalen Wettkämpfen zwischen verschiedenen Hochschulen teil. Auch gibt es die Möglichkeit an den Projekten anderer Fachbereiche teilzunehmen, z.B. an der Entwicklung von autonomen Unterwasserfahrzeugen (AUV). So kann Projektarbeit, Management, Marketing, Entwicklung, Konstruktion und Bau der Boote gelernt werden

Mehr Informationen zum Standort

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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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