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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Sport- und Rehatechnik (B.Eng.) Fachbereich Technik - HS Trier


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Lehrprofil 190 Credits in Pflichtmodulen, 20 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 13 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 32
Studienanfänger:innen pro Jahr 10
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da <10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 56:44 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 16,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 8/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Spezifische Studiengangsmerkmale leiten sich aus dem Maschinenbau, der Medizin- und der Sport- & Rehatechnik ab. Der Fokus liegt im technischen Bereich vorwiegend bei den Grundlagen der Konstruktion & Entwicklung von Geräten, Einrichtungen und Hilfsmitteln sowie deren Fertigung und Handhabung. In diesen Bereich fallen technische Therapiegeräte, aber auch medizinische Hilfsmittel, Exo-Skelette oder Fahrhilfen in der Fahrzeugtechnik. Optional können Zusatzqualifikationen (z. B. Ausbilderschein, Sicherheitsfachkraft) erworben werden. Der Anteil der weiblichen Studierenden beträgt 60 %.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Neben einer soliden Ausbildung als Maschinenbauingenieur werden auch Grundlagen der Medizin, der Biomechanik, der Physiotherapie und Rehabilitationsansätze vermittelt. Damit wird die Befähigung zur Ausübung einer technisch fundierten, medizinnahen Ingenieurfunktion im Industriebetrieb sichergestellt. Die Absolventinnen und Absolventen sind in traditionellen Maschinenbauunternehmen ebenso zuhause wie in der stark wachsenden Branche der Herstellung von Sport- und Rehatechnik. Mit dem Altern der Gesellschaft wird sich künftig dieses Marktsegment weiter und schneller entwickeln als andere.
  • Außercurriculare Angebote
    Kabelkonferenz (Konferenz für Verbundwerkstoffe); Cable Camp (Vortragsreihe für Abschlussarbeiten und Projekte inklusive eines Sommerfestes; Braukurse; Messerschmiedekurs (siehe Artikel im TV); Exkursionen (z.B. zur Medica, Productronica).

Mehr Informationen zum Standort

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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