Germanistik,
Studiengang
Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung (M.A.) Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften - Uni Bamberg
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer Studiengang verbindet hohe wissenschaftl. Ansprüche der Literatur- u. Kulturwissenschaft mit einer ausgewiesenen Praxisorientierung im Bereich der Literaturvermittlung. Ein besonderer Schwerpunkt gilt der Auseinandersetzung mit der Literatur, den Medien u. dem Literaturbetrieb der Gegenwart. Für Einblicke in die Praxis von Lektoratsarbeit, Literaturvermarktung, Verlagsrecht u. Literaturkritik sorgen Gastdozierende aus namhaften Verlagen und Feuilletons. Im Rahmen der Reihe Literatur in der Universität u. der Poetikprofessur kommen alljährlich renommierte Autor*innen zu Lesungen, Vorträgen.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungBerufsfeldbezug haben die Module "Theorie und Praxis der Literaturvermittlung" u. das "Praxismodul". Ersteres dient zur wissenschaftl. und praxisbezogenen Vertiefung von Gegenstandsbereichen der Literaturvermittlung (Lektoratsarbeit, Literatur u. Medien(-wandel), Kulturmanagement, Literaturkritik, Pressearbeit, Rezension, Rezeption von Literatur, Bibliothekswesen, Edition, Urheberrecht und Vertrieb. Zweiteres beinhaltet die Anwendung fachlicher Kenntnisse auf ausgewählte Praxisfelder (Praktikum oder Übernahme von literaturvermittelnden Tutorien sowie die Teilnahme an einer begleitenden Übung.
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Außercurriculare AngeboteEs werden Lesungen mit unterschiedlichen Autor*innen organisiert, die den Studierenden Einblicke in aktuelle Tendenzen der Gegenwartsliteratur geben und sie zum Austausch mit Akteur*innen des Kulturbetriebs anregen. Studierende können sich bei der nachhaltigen Kuratierung des Literaturvermittlungsprojekts "Offener Bücherschrank", das in zwei Hauptseminaren von Studierenden der Bamberger "Neueren deutschen Literaturwissenschaft" erarbeitet wurde, einbringen.
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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