Germanistik,
Studiengang
Deutsche Sprachwissenschaft (M.A.) Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften - Uni Bamberg
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer Studiengang ist in zwei Schwerpunkten studierbar: "Historische u. systematische Sprachwissenschaft" u. "Deutsch als Fremdsprache"; er ist forschungsorientiert; breit historisch u.gegenwartssprachlich ausgerichtet; Vermittlung vertiefter Kenntnisse in historischer Sprachwissenschaft (ab ahd. Zeit), zum Sprachwandel sowie zu grammatischen Normproblemen bzw. Zweifelsfällen der dt. Gegenwartssprache mit direktem Bezug zu aktuellen Forschungsprojekten der Lehrenden; Sprachwandelprozesse in gesprochener und geschriebener Sprache; praxisnahe Ausbildung im Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungBerufsfeldbezug haben die Module "Sprachpraxis" (im Schwerpunkt Systematische und historische Sprachwissenschaft) und "Lehrpraxis" (im Schwerpunkt DaF). In diesem ist ein Praktikum zu absolvieren. Zudem wird in jedem Semester eine Übung "Schreibkompetenz" angeboten. Derzeit wird unter dem Titel "Unternehmerische Schlüsselkompetenzen in der curricularen Lehre" ein Lehrkonzept erarbeitet, das künftig curricular verankert werden soll.
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Besonderheiten in der internationen Ausrichtung des Studiengang70 Pflichtcredits müssen im Fach Deutsch als Fremdsprache erworben werden
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Außercurriculare AngeboteEs werden Studentische Tagungen durchgeführt, in denen Studierende lernen, relevante Forschungsfragen aufzuspüren, ein methodisches Konzept für ihre Erschließung zu entwickeln, dieses durch eigene Ideen auszugestalten, zu präsentieren und zu publizieren. Zweimal im Semester finden in informellem Rahmen Masterstammtische statt. Sie dienen dem besseren Kennenlernen von Lehrenden und Studierenden wie der Diskussion über Verbesserungspotenzial in den MA-Studiengängen
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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