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Informatik, Studiengang

Biomechatronik (M.Sc.) Technische Fakultät - Uni Bielefeld


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Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Fachausrichtung interdisziplinär, mit Informatikanteil; Schwerpunkt(e): Technische Informatik, Künstliche Intelligenz; Anwendungsbereich(e): Ingenieurwissenschaften
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 60 Pflichtcredits aus Informatik, 60 aus Mechatronik und Biologie

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 31
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr <10 Abschlüsse / Jahr in einem der Beobachtungsjahre
Abschlüsse in angemessener Zeit <10 Abschlüsse / Jahr in einem der Beobachtungsjahre
Geschlechterverhältnis 94:6 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 6,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 15 Plätze

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    BioMechatronik beschäftigt sich mit der Analyse, Konzeption und Optimierung mechatronischer Produkte durch Anwendung von Erkenntnissen aus der belebten Natur. Anregungen können dabei aus der Biologie, Medizin oder Psychologie kommen. BioMechatronik greift somit Teilaspekte der Bionik auf. Der Studiengang richtet sich an Studierende, die ein forschungsnahes Berufsbild suchen und einen besonderen Reiz darin sehen, Fragestellungen aus den Ingenieurwissenschaften mit Methoden der Biologie, Informatik und Mathematik zu bearbeiten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Biomechatronik beschäftigt sich mit der Analyse, Konzeption und Optimierung mechatronischer Produkte durch Anwendung von Erkenntnissen aus der belebten Natur. Aus Sicht des Ingenieurs/der Ingenieurin ist diese biologisch inspirierte Herangehensweise eine Erweiterung seines/ihres Methodenrepertoires. Anregungen können dabei aus der Biologie, der Medizin oder auch der Psychologie kommen. Die BioMechatronik greift somit Teilaspekte der Bionik auf. BioMechatronische Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Umwelt wahrnehmen und ressourceneffizient in dieser agieren können.

Mehr Informationen zum Standort

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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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