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Informatik, Studiengang

Automobilinformatik (B.Sc.) Fakultät Informatik - HAW Landshut


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch berufsbegleitend möglich, auch dual möglich
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Fachausrichtung Informatikstudiengang; Schwerpunkt(e): Technische Informatik; Anwendungsbereich(e): Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 147 Pflichtcredits aus Informatik, 63 aus Elektrotechnik
Praxiselemente im Studiengang 16 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend; 22 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 22 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 65
Studienanfänger:innen pro Jahr 13
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit <10
Geschlechterverhältnis 91:9 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 8,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt keine Angabe
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 4/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 10/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Im Gegensatz zu einem aufgesetzten Masterstudiengang werden hier von Beginn an die notwendigen Grundlagen aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbau vermittelt. Ferner wird im Studiengang bewusst ein Systemdenken vermittelt. Fahrzeugsoftware ist praktisch immer in einen technischen Prozess eingebettet. Eine effiziente Softwareentwicklung beginnt deshalb auf der funktionalen Ebene und nicht auf der Programmierebene eines Steuergerätes. Die Studenten werden deshalb am Ende ihrer Ausbildung in der Lage sein in einem interdisziplinären Team komplexe Systeme zu entwickeln.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Speziell im Studiengang Automobilinformatik wurde die Hochschullizenz für das Simulationsprogramm CarMaker um die Option der Sensordaten-Schnittstelle erweitert. Um den Praxisbezug für die Zukunft zu sichern, wird teilweise sogar mit Vorversionen von Entwick-lungswerkzeugen gearbeitet, die so in der Industrie noch gar nicht vorhanden sind. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Toolherstellern (z. B. Vektor Informatik, ETAS, The Mathworks, NXP, Xilinx, …), die so ihre neuen Produkte an anspruchsvollen Anwendungen testen können.

Mehr Informationen zum Standort

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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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