Studiengangsprofil
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Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit
Short-Facts
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Umweltschutztechnik
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Hildesheim
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
Universität Hildesheim
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
Tel: 05121 883 0
Fax: 05121 883 91427
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
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Fax: 05121 883 91427
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit studiere?
Beim Studiengang Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit an der Universität Hildesheim handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Umweltschutztechnik.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Hildesheim angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Hildesheim angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit hat eine örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit zu studieren?
Für das Studium des Fachs Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit gelten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen.
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
07.04.2025 - 18.07.2025
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Hinweis: Die Fristen für einzelne Masterstudiengänge können abweichen!
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Voraussetzung: Sprachniveau C1 (Deusch). Bewerbung über My assist (https://my.uni-assist.de)
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Voraussetzung: Sprachniveau C1 (Deusch). Bewerbung über My assist (https://my.uni-assist.de)
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC

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Themenschwerpunkte
Leider liegen uns keine weiteren Informationen vor.
Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
07.04.2025 - 18.07.2025
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Hinweis: Die Fristen für einzelne Masterstudiengänge können abweichen!
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Voraussetzung: Sprachniveau C1 (Deusch). Bewerbung über My assist (https://my.uni-assist.de)
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 30.06.2025Voraussetzung: Sprachniveau C1 (Deusch). Bewerbung über My assist (https://my.uni-assist.de)

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Sonstiges
- Studienbeitrag (Bemerkung):
- Bei weiterführenden Studiengängen: Studienbeitrag nur im Rahmen konsekutiver Studiengänge

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
81
Geschlechterverhältnis
23 % männlich
77 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
18
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Praxiselemente im Studiengang
8 Wochen Praxisphase/Praktikum obligatorisch; 10 Credits anrechbar für freiwillige Praxisphasen/Praktika; 10 Credits anrechenbar für berufspraxisorientierte Lehrveranstaltungen
Schwerpunkte Physische Geografie
Geoökologie, Landschaftsforschung, Stadtökologie, Bodengeographie und Bodenschutz, Geoarchäologie
Geländeexkursionen
Freiland-, Geländepraktika oder Exkursionen im Umfang von 8 Pflichtcredits
Credits für Laborpraktika
Laborpraktika im Umfang von 4 Pflichtcredits
Praktikumsplätze für Erstsemester
20 Plätze insgesamt, eine Kurseinheit.
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Dieser Studiengang vermittelt die fachwissenschaftlichen Grundlagen, die für eine an das Master-Studium anschließende Berufstätigkeit erforderlich sind. Dies sind fundierte Kenntnisse bio- und geowissenschaftlicher Zusammenhänge einerseits und ein tiefergehendes Verständnis der wissenschaftlichen Methodik und Theoriebildung andererseits. In vier wählbaren Vertiefungsrichtungen werden theoretische Grundlagen und praktische Anwendungsmöglichkeiten vermittelt: "Naturschutz", "Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeitsbildung", "Paläobiologie und Bioarchäologie" oder "Geoökologie".
Außercurriculare Angebote
Ausrichtung Gründungswoche, Erwerb eines Zusatzzertifikats "Organisationsgestaltung, Innovation und Gründung" möglich; Einschlägige
Lehrveranstaltungen bereits als Bestandteil der Studienprogramme
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
5 %
Wähle zwischen den Fachbereichen
Dieser Studiengang findet in Kooperation zwischen den Fächern
Geografie
und
Biologie / Biowissenschaften
statt.
Studierende am Fachbereich
410
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
80
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Ausgewogen zwischen Praxis und fundierter Theorie, Praktika- und Geländeübungen, betreut und qualitätsgesichert; ständiges Feedback aus der Praxis, kleine Gruppen, gutes Betreuungsverhältnis. Direkter Kontakt zu Lehrenden, z.B. mit individueller Studienplanberatung. Studium generale. Regionale Kooperationspartner (in Lehre und Forschung) mit schriftlichen Vereinbarungen. Standortvorteile eines kleinen Instituts: ausgeprägte Studierendennähe, kurze Wege, deutliche Profilbildung in Geoökologie und nachhaltiger Entwicklung.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Ausgewogen zwischen Praxis und fundierter Theorie, Praktika- und Geländeübungen, betreut und qualitätsgesichert; ständiges Feedback aus der Praxis, kleine Gruppen, gutes Betreuungsverhältnis. Direkter Kontakt zu Lehrenden, z.B. mit individueller Studienplanberatung. Studium generale. Regionale Kooperationspartner (in Lehre und Forschung) mit schriftlichen Vereinbarungen. Standortvorteile eines kleinen Instituts: ausgeprägte Studierendennähe, kurze Wege, deutliche Profilbildung in Geoökologie und nachhaltiger Entwicklung.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Anker Peers, Mentor*innen, Einführungswoche mit Erstsemestertutor*innen
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Es wurden Erasmus-Kooperationen (u.a. Bozen, Sassari/Italien; Innsbruck, Kagenfurt, Salzburg/Österreich; Poznan/Polen) geschlossen, die Studierenden- und Dozentenaustausch im Fokus haben.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Uni Bozen, Italien; Uni Insbruck, Österreich; Uni Klagenfurt, Österreich; Uni Poznan, Polen; Uni Salzburg, Österreich; Uni Sassari, Italien
Besonderheiten in der Ausstattung
Mit dem Neuaufbau des Instituts seit 2008 sind drei Schwerpunkte zu verzeichnen: der Ausbau zu einer modernen physisch-geographischen Geländeausstattung (Boden/Sedimente/Wasser/Luft), der Aufbau einer geoökologischen Laborausstattung (Boden-/Wasseranalytik) und der Aufbau von GIS-Arbeitsplätzen. Die Laborausstattung und Nutzung erfolgen kosteneffizient gemeinsam mit Chemie und Biologie. Gute zentrale Infrastruktur; lehrbezogene IT-Angebote (LearnWeb, Foren); für Studierende stehen 181 Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung, 24h am Tag; Multimediaräume, Videokonferenzräume.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Im Mittelpunkt steht die menschgeprägte Landschaftsforschung. Bei einer ganzheitlichen Betrachtung liegt der Fokus auf anthropogen überprägten Landschaftsfaktoren sowie dem Wirkungsgefüge von Ursachen, Ausmaß und Folgen der Entwicklung solcher Landschaften. Methodischer Schwerpunkt ist die Anwendung von GIS, um neben geostatistisch korrekten qualitativen Aussagen zu quantitativen Flächenaussagen zu kommen.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Leitlinien zu guten und fairen Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für den akademischen Mittelbau; entfristete Post-Doc-Stellen; verpflichtendes Mentoring sowie verpflichtende Betreuungsvereinbarung mit Ziel- und Zeitplänen in der Promotionsphase; Stipendien für Promotionsprojekte; Einbindung in Drittmittelprojekte bereits als studentische Hilfskraft; Tagungssponsoring; Kolloquien zur Reflexion der eigenen wissenschaftlichen Arbeiten; Lehrveranstaltungen und Weiterbildung zu Forschungsmethoden; Seminare zur Lehrbefähigung (inkl. Zertifikat) u.v.m.
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Ausrichtung Gründungswoche (i.V.m. Global Entrepreneurship Week ); Erwerb eines Zusatzzertifikats "Organisationsgestaltung, Innovation und Gründung"; Einschlägige Lehrveranstaltungen; Ergänzende Veranstaltungen gemeinsam mit Unternehmen und Innovationsinkubatoren.
Sonstige Besonderheiten
Fachbereichspreis für beste Studierende, Zertifikat "Nachhaltigkeit und Bildung", uniweite Besonderheiten: Familienfreundliche Uni, Studium generale, Stiftungsuniversität, Green Office
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
https://www.uni-hildesheim.de/faq/
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Studierende am Fachbereich
450
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
80
Lehre in Kernbereichen
Allgemeine Biologie/Evolution, Genetik
32,4 %
Biochemie/Biophysik/Physiologie; Zell- & Entwicklungsbiologie
8,5 %
Zoologie
12,7 %
Botanik/Pflanzenwissenschaft
12,7 %
Mikrobiologie
5,6 %
Ökologie
28,2 %
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Ausgewogen zw. Praxis und fundierter Theorie, Praktika- und Geländeübungen, qualitätsgesichert; Feedback aus der Praxis, kleine Gruppen, gutes Betreuungsverhältnis. Direkter Kontakt zu Lehrenden, z.B. mit individueller Studienplanberatung. Studium generale. Regionale Kooperationspartner. Standortvorteile eines kleinen Instituts: ausgeprägte Studierendennähe, kurze Wege, Profilierung in den Bereichen Naturschutzbiologie, Ökotoxikologie u.Bioindikation, Vegetationsökologie und Paläobiologie. Vermittlung von breitem Methodenwissen, Heranführung an Forschungsprojekte.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Ausgewogen zw. Praxis und fundierter Theorie, Praktika- und Geländeübungen, qualitätsgesichert; Feedback aus der Praxis, kleine Gruppen, gutes Betreuungsverhältnis. Direkter Kontakt zu Lehrenden, z.B. mit individueller Studienplanberatung. Studium generale. Regionale Kooperationspartner. Standortvorteile eines kleinen Instituts: ausgeprägte Studierendennähe, kurze Wege, Profilierung in den Bereichen Naturschutzbiologie, Ökotoxikologie u.Bioindikation, Vegetationsökologie und Paläobiologie. Vermittlung von breitem Methodenwissen, Heranführung an Forschungsprojekte.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Anker Peers, Mentor*innen, Einführungswoche mit Erstsemestertutor*innen
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Es wurden Erasmus-Kooperationen (u.a. Bozen, Sassari/Italien; Innsbruck, Kagenfurt, Salzburg/Österreich; Poznan/Polen) geschlossen, die Studierenden- und Dozentenaustausch im Fokus haben.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Uni Bozen, Italien; Uni Insbruck, Österreich; Uni Klagenfurt, Österreich; Uni Poznan, Polen; Uni Salzburg, Österreich; Uni Sassari, Italien
Besonderheiten in der Ausstattung
Gute zentrale und dezentrale Infrastruktur (Labore; Glasfasernetz, Campus-weites WLAN, GroupWare); lehrbezogene IT-Angebote (LearnWeb, Foren); Multimediaräume, Videokonferenzräume; Mediothek in der Zentralbibliothek
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Hard Tissue and Bioarchaeology Research Group (HTBRG); Biologiedidaktik; Vegetationsökologie & Naturschutz – Plant Ecology & Nature Conservation.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Mehrfachbetreuung durch unterschiedliche Dozent*innen ist obligatorisch;Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Ausrichtung Gründungswoche (i.V.m. Global Entrepreneurship Week ); Erwerb eines Zusatzzertifikats "Organisationsgestaltung, Innovation und Gründung; Einschlägige Lehrveranstaltungen; Ergänzende Veranstaltungen gemeinsam mit Unternehmen und Innovationsinkubatoren.
Sonstige Besonderheiten
Fachbereichspreis für beste Studierende, Zertifikat "Nachhaltigkeit und Bildung", uniweite Besonderheiten: Familienfreundliche Uni, Studium generale, Stiftungsuniversität, Green Office
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
https://www.uni-hildesheim.de/faq/
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Rankingergebnisse für den Standort Hildesheim

Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Wissenschaftsbezug
Wie viel Wissenschaft steckt in dem Studium?
Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in
F
Auf wie viele Veröffentlichungen pro Jahr (Punktwert) kommen die Wissenschaftler:innen?
Geografie
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in
F
Wie viele externe Forschungsgelder werben die Wissenschaftler:innen im Durchschnitt pro Jahr ein?
Geografie
Promotionen pro Professor:in
F
Wie viele Promotionen werden pro Jahr und Professor abgeschlossen?
Geografie
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