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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Food Systems (M.Sc.) Fakultät Naturwissenschaften - Uni Hohenheim


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
Bemerkung
Studiengang im Aufbau seit WS 19/20

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Lehrprofil
Fachausrichtung Biotechnologie
Praxiselemente im Studiengang 45 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 90 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 22
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Abschlüsse in angemessener Zeit bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Geschlechterverhältnis 32:68 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 100,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt obligatorisch; Praktikum/Praxisphase im Ausland obligatorisch
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule ja, gemeinsamer Abschluss obligatorisch

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 15 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 6/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Innovatives Konzept: Zusätzlich zu Aneignung neuer Forschungsmethoden, Prozesse und Techniken in verschiedenen Disziplinen der Lebensmittelwissenschaft, erwerben Studierende Wissen und Fähigkeiten im Bereich Entrepreneurship (unternehmerische Elemente in kohortenübergreifenden Modulen, Betreuung von Projektarbeiten durch Industriepartner, Kooperationen mit Unternehmen im Rahmen der Masterarbeiten; Anrechnung eines Industriepraktikums möglich).
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Studierende erlernen Methoden zur Konzeption, Bewertung und Optimierung neuer Geschäftsmodelle im Lebensmittelsektor durch die Einbindung von Projektarbeiten mit Betreuung durch Industriepartner des EIT Food Netzwerks; Exkursionen zu Unternehmen und Gastvorlesungen sind Bestandteil des Curriculums; Schlüssel- und Handlungskompetenzen werden durch die Einbindung von Case Studies, Gruppenarbeiten in internationalen und interdisziplinären Teams, Laborpraktika und schriftlichen Hausarbeiten gefördert. Zudem kann ein Industriepraktikum angerechnet werden.
  • Joint-Degree-Partnerhochschulen
    Turin, Madrid, Belfast, Reading, Warschau, Aarhus
  • Außercurriculare Angebote
    Food Systems Studierende und Alumni haben Zugang zu EIT Food Hive, eine internetbasierte Plattform, auf der sich Mitglieder der EIT Food Innovationsgemeinschaft (Industriepartner, Start-ups, Universitäten, Forschungsinstitute und Studierende) miteinander vernetzen und untereinander austauschen können; Industrie-Panel zeichnet beste Masterarbeiten aus, welche im Rahmen der Graduate Conference vorgestellt werden.

Mehr Informationen zum Standort

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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