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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Pharmazeutische Bioprozesstechnik (B.Sc) Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt - TU München/Freising


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
Bemerkung
Studiengang im Aufbau seit WS 19/20

Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 143 Credits in Pflichtmodulen, 37 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Allgemeinbildung, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Bioprozesstechnik und Biotechnologie; Ingenieur- und Naturwissenschaften
Fachausrichtung Verfahrenstechnik
Praxiselemente im Studiengang 6 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 144
Studienanfänger:innen pro Jahr 84
Absolvent:innen pro Jahr bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Abschlüsse in angemessener Zeit bis WS 20/21 noch keine Abschlüsse
Geschlechterverhältnis 47:53 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Die interdisziplinäre Ausrichtung und die Vernetzung mit den anderen Studiengängen der Studienfakultät machen den Studiengang Bioprozesstechnik in Deutschland einzigartig. Er umfasst natur- und ingenieurwissenschaftliche Disziplinen an der Schnittstelle zwischen molekularer und verfahrenstechnisch orientierter Biotechnologie und erlaubt dabei eine breite individuelle Spezialisierung. Es werden Spezialisten für die technische Nutzung von Mikroorganismen zur Herstellung von komplexen, therapeutischen Substanzen wie z.B. Antibiotika, Enzyme, Hormone, Antikörper oder Impfstoffe, ausgebildet.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Berufsfeldbezug: biotechnologischen, chemischen, kosmetischen und pharmazeutischen Industrie sowie im Anlagenbau. Überwachung, Steuerung, Bewertung von biotechnologischen Prozessen, Qualitätssicherung, Optimierung von Herstellungsverfahren. Kompetenzen: vorrangig Ingenieurwissenschaftliche, Produktbezogene Spezialisierung, Forschung und Entwicklung, und Sozial- und Selbstkompetenzen. Schlüsselkompetenzen: biotechnologische Produktionsanlagenplanung, Herstellung gemäß gesetzlichen und hygienischen Vorgaben, Überwachung von Produktionsprozessen, Produktanalyse- und Beurteilung.
  • Außercurriculare Angebote
    IKOM, Buddy Programm; Messebesuche inkl. interaktiven Foren (Braubeviale, Analytica, Anuga)
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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