1. Was soll ich studieren?
  2. CHE Hochschulranking
  3. Über das Ranking
Ranking wählen

Über das Ranking

Mit dem CHE Hochschulranking erhältst du wertvolle Informationen für die Wahl des richtigen Studienfachs und der passenden Hochschule.

Das bietet das Ranking

Hilfe für die Wahl des Studiums

Mit dem CHE Hochschulranking erhälst du wertvolle Informationen für die Wahl des richtigen Studienfachs und der passenden Hochschule.

Du hast mehrere Möglichkeiten, das Hochschulranking zu nutzen: Durch die Wahl des Faches und ggf. des Hochschultyps und der Abschlussart steigst du in das Ranking ein. Du gelangst zur tabellarischen Ansicht, die alle Hochschulen anzeigt, die dieses Fach anbieten. Und anhand von einigen voreingestellten Kriterien siehst du, wie sie abgeschnitten haben.

Bei der grafischen Ansicht findest du die Hochschulen, die bei den Kriterien am besten abgeschnitten haben, in der Mitte der Grafik. Veränderst du die Auswahl der Kriterien, können sich andere Hochschulen ins Zentrum bewegen, andere wandern an den Rand. Die ausgewählten Kriterien kannst du ganz einfach per Klick austauschen. Und mit einem Klick auf den Hochschulnamen gelangst du zu den Fachbereichen der einzelnen Hochschulen mit ausführlichen Informationen.

Wählst du den Einstieg über die "Fächer im Ranking", gelangst du auf das Fachporträt des von dir ausgewählten Faches. Hier findest du umfassende fachspezifische Informationen - und kannst direkt in die tabellarische Ansicht des Rankings einsteigen.

Eine weitere Möglichkeit des Einstiegs ist der Weg über den Menüpunkt "Hochschulorte im Ranking". Wähle zunächst einen Hochschulort, dann eine Hochschule, einen der Fachbereiche und schließlich eines der angebotenen Fächer aus. Auf diesem Weg erfährst du u.a. mehr über Wohnformen vor Ort, Sportangebote an den Hochschulen, den Semesterbeitrag oder die Miete am Studienort.

Individuelle Rankings

Eine besondere Möglichkeit, die richtige Hochschule zu finden, ist der Hochschulvergleich, den du auf jedes Fach anwenden kannst. Dafür kannst du Hochschulen markieren und so miteinander vergleichen. Somit kannst du für dich entscheiden, welche Hochschule Deinen Vorstellungen am Nächsten kommt.

Kostenlose Registrierung

Für die Ansicht der Rankings ist eine Registrierung notwendig. Diese ist selbstverständlich kostenlos. Nach Eingabe der Daten erhälst du per E-Mail einen Freischaltcode, mit dem du Deinen Registriervorgang bestätigen müssen. Vor Deinem nächsten Besuch musst du die Freischaltung aktiviert haben. Wenn du dich bereits registriert hast, kannst du dich mit Deiner E-Mail und dem gewählten Passwort anmelden. Wenn du Deinen Ranking-Account löschen möchtest, schicke uns einfach eine formlose Benachrichtigung: ranking@zeit.de.

Gut zu wissen

Was sich geändert hat und was besonders ist

In die Datenerhebung werden weitere Datenquellen einbezogen.

Ergänzend zur Befragung der Fachbereiche, in der Fakten erhoben werden, zieht das CHE öffentlich zugängliche Datenquellen heran und wertet diese Daten selbst aus, wenn sich ein Fachbereich an den Erhebungen nicht beteiligt. So beruht ein Teil der Daten (z.B. Promotionen im Fach Jura) auf Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes, oder sind des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungen (IMPP) entnommen. Vorteil: Den Studieninteressenten werden Informationen über möglichst alle Studienangebote der gerankten Fächer zur Verfügung gestellt.

Filtermöglichkeiten erleichtern die Suche nach Studienangeboten

In vielen Fächern wurde bei der tabellarischen Ergebnisdarstellung die Möglichkeit geschaffen, aus der Gesamtliste diejenigen Fachbereiche zu filtern, die einem bestimmten Profil entsprechen. Vorteil: Der Nutzer kann in dem umfangreichen Studienangebot der einzelnen Fächer stärker nach profilgebenden Merkmalen selektieren.

Bei geringen Fallzahlen in der Studierendenbefragung werden noch strengere Maßstäbe für die Aufnahme ins Ranking und die Zuordnung zur Mittelgruppe angelegt.

Um zu vermeiden, dass kleine Fachbereiche systematisch ausgeschlossen werden, haben wir die Mindestzahl von 15 Urteilen zugrunde gelegt. Um Zweifelsfälle mit geringen Rückläufen aus dem Ranking herauszunehmen, werden zusätzliche Grenzen berücksichtigt: An Fachbereichen, bei denen die Beteiligung zwischen 15 und 50 Studierenden liegt, muss die Rücklaufquote mindestens 10% betragen. Für die Zuordnung der Werte zur Mittelgruppe werden strengere Maßstäbe angelegt. Nach wie vor werden bei den einzelnen Indikatoren für die Zuordnung zur Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe die Abweichung vom bundesweiten Mittelwert und das Konfidenzintervall herangezogen. Zusätzlich werden um den bundesweiten Mittelwert zwei Grenzen gezogen. Ist nun das Konfidenzintervall so breit, dass es über den Mittelwert und eine dieser Grenzen hinausragt, werden diese Werte nicht in das Ranking einbezogen, weil sie nicht klar einer Gruppe zuordenbar sind. Dies betrifft insbesondere Fachbereiche, bei denen der Rücklauf zwischen 15 und 30 liegt. Vorteile: (a) Kleine Fachbereiche haben weiterhin die Chance ins Ranking zu kommen; (b) Die Aussagekraft der Gruppenzuordnung ist auch bei kleinen Fallzahlen der Studierendenurteile gesichert, Zweifelsfälle werden beim betreffenden Indikator aus dem Ranking herausgenommen.

Kriterien mit durchgängig positiven oder sich kaum unterscheidenden Studierendenurteilen werden nicht gerankt.

Das CHE Hochschulranking zeichnet sich dadurch aus, dass möglichst viele aussagekräftige Indikatoren für das Ranking herangezogen werden. Über die Jahre hinweg haben viele Fachbereiche die Rahmenbedingungen für ihre Studierenden verbessert, auch als Reaktion auf die Bewertungen im Ranking. Bei einigen Aspekten zeigt sich, dass Deutschland durchweg gut da steht und teils auch in den Augen der Studierenden kaum noch schlechte Beurteilungen vergeben werden. Für das CHE Hochschulranking bedeutet das, dass nicht künstliche Unterschiede dargestellt werden, wo keine sind. Deshalb werden Indikatoren, die durchweg als gut oder besser bewertet werden, nicht in das Ranking einbezogen. Damit die Information darüber aber weiter erhalten bleibt, werden die Werte mit Zuordnung zur Spitzengruppe des Rankings ausgewiesen, wenn der schlechteste Mittelwert <2 ist. Sie werden als Mittelgruppe gekennzeichnet, wenn der schlechteste Wert >2 ist. Dies gilt auch für solche Indikatoren, bei denen die Differenz zwischen dem besten und dem schlechtesten Wert geringer als 1 ist. Vorteil: Ranggruppen werden nur dann gebildet, wenn deutliche Unterschiede vorliegen; dadurch werden Unterschiede adäquat dargestellt und nicht übertrieben.

Um die Ranking-Ergebnisse noch besser interpretieren zu können, werden Zusatzinformationen in die Darstellung der Studierendenurteile aufgenommen.

Um den Nutzern des Rankings eine bessere Einordnung der Ergebnisse zu ermöglichen, werden in den Ranking-Listen im ZEIT Studienführer zu den einzelnen Indikatoren der Studierendenbefragung der bundesweite Mittelwert und die Spreizung ausgewiesen. In der Internet-Version des Rankings werden in der tabellarischen Ergebnisdarstellung die jeweiligen Mittelwerte zusätzlich zur Ranggruppe ausgewiesen. Vorteil: Wenn an Details interessierte Ranking-Nutzer wissen, welche Werte hinter den farblich dargestellten Bewertungen stecken, können sie die Ergebnisse noch besser interpretieren.

Favoriten können besser im Blick gehalten werden

In der tabellarischen Darstellung können Hochschulen gekennzeichnet werden, die miteinander verglichen werden sollen. Diese Hochschulen erscheinen als "Favoriten" am Anfang der tabellarischen Ansicht. Daten- und Ranggruppenänderungen bei Wechsel von Indikatoren werden somit auf einen Blick sichtbar.

Ergebnisse können tabellarisch vielfältig soriert werden

In der tabellarischen Darstellung ist eine alphabetische Sortierung nach Hochschulstandort voreingestellt. Diese Sortierung kann vielfältig verändert werden: Mit einem Klick auf ein Kriterium im Tabellenkopf wird die Tabelle nach Zuordnung der Ranggruppe bei diesem Indikator sortiert. Innerhalb einer Ranggruppe bleibt die Reihenfolge der Hochschulen alphabetisch. Innerhalb der tabellarischen Darstellung kann darüber hinaus in die Sortierung nach allen Ranggruppen gewechselt werden. Dabei werden zunächst die Hochschulen angezeigt, die bei den ausgewählten Kriterien am häufigsten in der Spitzengruppe (grüne Punkte) sind. Danach zählen Mittelgruppen-Platzierungen (gelbe Punkte) und anschließend Platzierungen in der Schlussgruppe (blaue Punkte). Bei gleichem Abschneiden werden die Hochschulen schließlich in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Methodik

An wen richtet sich das Hochschulranking von CHE und DIE ZEIT?

– an alle, die ein Studium anfangen wollen, aber noch nicht wissen wo

– an Studierende, die an eine andere Hochschule wechseln möchten


Was ist das Besondere am CHE Hochschulranking?

Bisher umfassendstes Ranking
Seit 1998 wurden über 140 Universitäten und mehr als 250 Fachhochschulen und Berufsakademien an ihren Standorten in das Hochschulranking einbezogen. In das aktuelle Ranking gingen die Urteile von rund 120.000 Studierenden und 3.000 Professorinnen und Professoren ein.

Kein Gesamtranking sondern detaillierte Analyse
Die Ergebnisse der Untersuchung werden bewusst nicht zu einer Gesamtpunktzahl zusammengerechnet. Der Grund: Es gibt einfach nicht "die beste Hochschule", nicht für ein Fach und erst recht nicht für alle Fächer. So kann eine Hochschule in der Forschung durchaus Spitze sein, ihre Ausstattung für Studierende jedoch erbärmlich, oder auch stark in der Germanistik aber schwach bei den Wirtschaftswissenschaften. Statt einen vermeintlichen Gesamtsieger zu krönen, bieten wir ein multidimensionales Ranking. Mehrere Ranglisten, nach ganz unterschiedlichen Kriterien erstellt, zeichnen ein differenziertes Bild von den Stärken und Schwächen der einzelnen Hochschulen.

Ranggruppen statt Rangplätze
Im CHE Hochschulranking finden Sie keine "Rangplätze" für die einzelnen Hochschulen wie in anderen Rankings, sondern eine Zuordnung der Hochschulen zur Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe. Vergibt man Rangplätze, dann besteht die Gefahr, dass kleine Unterschiede, die durch Zufallsschwankungen zustande kommen als wirkliche Unterschiede missinterpretiert werden. Wenn die Hochschulen dicht beieinander liegen, kann es außerdem dazu kommen, dass minimale Unterschiede viele Rangplätze ausmachen. Das Ranggruppen-Verfahren stellt dagegen sicher, dass sich die Spitzen- und die Schlussgruppe statistisch bedeutsam vom Gesamtmittelwert unterscheiden. Die Unterschiede innerhalb der Gruppen sind dagegen als nicht bedeutsam anzusehen, deshalb haben wir die Hochschulen in den verschiedenen Ranglisten auch immer alphabetisch sortiert.

Fachbezogenheit
Das CHE Hochschulranking ist ausschließlich fachbezogen. So wenig die Hochschulen alle gleichwertig sind, so wenig existiert "die" beste Hochschule. Zu verschieden sind die Leistungen der Hochschulen in den einzelnen Disziplinen, Fächern. Eine Aggregation auf der Ebene ganzer Hochschulen bietet keine entscheidungsrelevanten Informationen für Studienanfänger, die ein spezifisches Fach studieren möchten, und verwischt Unterschiede zwischen den Fächern an einer Hochschule, die z.T. ja auf expliziten Profilentscheidungen beruhen. Daher werden die einzelnen Rankings immer fachspezifisch gebildet.

Methodenvielfalt
Rankings sollten ein differenziertes Bild der Hochschulen aus verschiedenen Perspektiven zeichnen. Neben Fakten zu den Fachbereichen und Studiengängen fließen daher die Perspektiven der Hochschullehrer und der Studierenden in das Ranking ein. Damit entsteht ein differenzierteres Bild als in Rankings, die nur auf der Befragung einer Personengruppe (z.B. nur Studierende, nur Personalchefs) beruhen und so lassen sich subjektive Einschätzungen und objektive Kriterien kontrastieren.

Ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik

Kriterienkatalog

Die Entscheidung für eine Hochschule kannst du anhand einer Vielzahl von Kriterien treffen.
Im CHE Hochschulranking findest du für jede Hochschule bis zu 37 unterschiedliche Bewertungskriterien. Diese sind hier thematisch in einem Entscheidungsmodell mit acht Bausteinen zusammengefasst.
Wähle zunächst einen Baustein und dann eines der Kriterien im Baustein aus!

Bausteine

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Der Übergang in den Arbeitsmarkt und der Berufsbezug des Studiums sind wichtige Orientierungspunkte. Ermittelt wurden die Angebote an berufsbezogenen Veranstaltungen und die Studierendenurteile zu diesen Angeboten

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor

Anteil der Bachelorarbeiten, die in Kooperation mit der Praxis erstellt werden


Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master

Gibt den prozentualen Anteil von Masterabschlussarbeiten am Fachbereich an, die in Kooperation mit der Praxis stattfinden


Angebote zur Berufsorientierung

Die Studierenden bewerten die Angebote ihrer Hochschule zur Förderung des Berufsfeld- und Arbeitsmarktbezugs des Studiums. Hierzu zählen u.a. Informationsveranstaltungen zu Berufsfeldern und zum Arbeitsmarkt sowie die Hilfe beim Übergang in den Beruf; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Anteil Lehre durch Praktiker:innen

Umfang der Lehre, der durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis (bspw. Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen) abgedeckt wird; fließt in den Indikatore "Kontakt zur Berufspraxis" ein; Mehr Informationen


Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master

Umfang der Lehre, der durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis (bspw. Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen) abgedeckt wird; fließt in den Indikatore "Kontakt zur Berufspraxis" ein; Mehr Informationen


Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung

Anteil der Professoren und Professorinnen mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung außerhalb der Hochschule, die innerhalb der letzten 10 Jahre erworben wurde.


Bereiche für berufsorientierte Praktika

Studienbereiche in denen berufsorientierte Praktika vorgesehen sind.


Berufsbefähigung als Architekt

Gibt an, inwieweit mit dem Erwerb des Abschlusses eine von der Architektenkammer anerkannte Berufsbefähigung einhergeht, entweder nach EU-Standard oder den weltweit anerkannten UIA/UNESCO-Standards.


Instrumente der Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen und Elemente der institutionellen Verzahnung im Dualen Studium

Angabe der Fachbereiche zu den Instrumenten, die die Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen gewährleisten sollen, zum Beispiel Lehrveranstaltungen zur Vor-/ oder Nachbereitung der Praxisphasen. Angaben zu Elementen der institutionellen Verzahnung im Dualen Studium.


Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Kontakt zur Berufspraxis"; Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor

Der Indikator bildet die Praxisorientierung in den Studiengängen ab. Er basiert auf Daten aus der Fachbereichsbefragung. Bewertungdimensionen sind je nach Fach Praxiselemente, Exkursionen, Praxisorientierte Lehrveranstaltungen, externe Praktiker in der Lehre und Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis. Auf Fachbereichsebene wird das gewogene Mittel unter Berücksichtigung der Anzahl der Studierenden und der einzelnen Studiengangsergebnisse ausgewiesen. Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Kontakt zur Berufspraxis"; Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis: Fachspezifische Zusatzelemente

Fachspezifische Zusatzelemente des Indikators "Kontakt zur Berufspraxis": Geowissenschaften: Umfang der Geländeexkursionen im Studiengang in ECTS; Bau- und Umweltingenieurwesen: Exkursionen; Angewandte Naturwissenschaften: Pflicht-Laborpraktika; Erziehungswissenschaft: Studienelemente, Lehrforschungsveranstaltungen; Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Der Indikator bildet die Praxisorientierung in den Studiengängen ab. Bewertungsaspekte sind je nach Fach Praxiselemente, Exkursionen, Fallstudien, Veranstaltungen zu Berufsfeldern, Externe Praktiker in der Lehre und Abschlussarbeiten in Unternehmen. Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis, Master

Der Indikator bildet die Praxisorientierung in den Studiengängen ab. Er basiert auf Daten aus der Fachbereichsbefragung. Bewertungdimensionen sind je nach Fach Praxiselemente, Exkursionen, Praxisorientierte Lehrveranstaltungen, externe Praktiker in der Lehre und Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis. Auf Fachbereichsebene wird das gewogene Mittel unter Berücksichtigung der Anzahl der Studierenden und der einzelnen Studiengangsergebnisse ausgewiesen. Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Kontakt zur Berufspraxis"; Mehr Informationen


Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Kontakt zur Berufspraxis"; Mehr Informationen


Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung

Beschreibung, durch welche Massnahmen im Studiengang die Beschäftigungsbefähigung der Absolventen gefördert wird.


Praxisbezug

Studierende bewerten u.a. die Betreuung während der Praxisphase, deren Organisation, die Vor- und Nachbereitung der Praxisphase, die Verzahnung mit den Theoriephasen; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Praxiselemente im Studiengang

Gibt an, welche Praxiselemente (z.B. obligatorisches Praxissemester, Praxisveranstaltungen) in den Studiengang integriert sind.


Professor_innen mit eigenem Ingenieurbüro

Anteil der Professor:innen mit eigenem, zum Zeitpunkt der Erhebung existierenden Ingenieurbüro


Unterstützung von Unternehmensgründungen

Beschreibt, wie Unternehmensgründungen von Studierenden und Absolventen seitens des Fachbereichs bzw. der Hochschule unterstützt werden


Vertiefte Praxisphase

Beschreibung der Konzeption des Studiengangs für Studiengänge mit vertiefter Praxisphase (Bauingenieurwesen)


Ausstattung

Die Bibliothek ist wichtig für die Recherche bei Klausuren und Referaten. Auch die Zahl und die Ausstattung der Computer- und Laborplätze entscheiden darüber, wie zügig man studieren kann. Deswegen hat das CHE die Qualität der Ausstattung untersucht und das Urteil von Studierenden ausgewertet.

Anzahl und Zugang zu studentischen Arbeitsplätzen

Anzahl und Zugangsmöglichkeit zu studentischen Arbeitsplätzen im Fach Architektur


Ausstattung der Arbeitsplätze

Angaben der Fachbereiche zur Ausstattung der Arbeitsplätze für das Architekturstudium


Ausstattung der Arbeitsplätze

Die Studierenden bewerteten u.a. die Verfügbarkeit und die technische Ausstattung der studentischen Arbeitsplätze; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Ausstattung Praktikumslabore

Studierende bewerteten u.a. die technische Ausstattung von Laboren sowie die angemessene Teilnehmer*innenzahl bei dort abgehaltenen Lehrveranstaltungen; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Behandlungseinheiten und Simulationsplätze

Angaben der Zahnmedizinischen Fachbereiche zur Anzahl der vorhandenen Behandlungseinheiten (Zahnarztstühle) und deren Alter sowie zur Anzahl der Simulationsplätze.


Behandlungsstühle

Studierende der Zahnmedizin bewerten die Verfügbarkeit und den Zustand von Behandlungsstühlen sowie deren technische Ausstattung; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Bereitstellung Instrumente Klinik

Werden die zahnärztlichen Instrumente im klinischen Studium von der Fakultät (kostenfrei/kostenpflichtig) zur Verfügung gestellt?


Bereitstellung Instrumente Vorklinik

Werden die zahnärztlichen Instrumente im vorklinischen Studium von der Fakultät (kostenfrei/kostenpflichtig) zur Verfügung gestellt?


Besonderheiten in der Ausstattung

Dieser Indikator gibt an, ob die Fachbereiche besondere Ausstattungsmerkmale, wie z.B. Forschungslabore, Bibliotheken oder elektronische Lehrhilfen aufweisen.


Bibliotheksausstattung

Studierende bewerten u.a. die Verfügbarkeit der benötigten Literatur, die Aktualität des Bestandes, den Zugang zu elektronischen Zeitschriften und Büchern sowie die Benutzer:innenberatung; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Fachspezifische Ausstattung

Studierende der Wirtschaftspsychologie bewerten Testothek, Experimentallabor sowie Statistik- und Befragungssoftware an ihrem Fachbereich. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


IT-Infrastruktur

Studierende bewerteten u.a. die Ausstattung und Verfügbarkeit von Computerarbeitsplätzen bzw. mobilen Arbeitsplätzen, die Verfügbarkeit fachspezifischer Software und Unterstützungsangebote bei IT-Bedarfen; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Phantomköpfe

Studierende der Zahnmedizin bewerten die Verfügbarkeit und den Zustand von Simulationsplätzen/Phantomköpfen sowie deren technische Ausstattung; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Räume

Studierende bewerten Hörsäle und Seminarräume u.a. hinsichtlich ihres Zustandes und ihrer technischen Ausstattung; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Selbstlernplätze

Jura-Studierende bewerten die Verfügbarkeit und technische Ausstattung von Selbstlernplätzen. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Skills Labs

Zustand, technische Ausstattung, Zahl der Plätze im Verhältnis zur Zahl der Nutzer:innen und Einbindung der Skills Labs in theoretische Lehreinheiten in der Humanmedizin. Index aus mehreren Einzelurteilen, auf einer sechsstufigen Skala von "sehr gut" bis "sehr schlecht" von den Studierenden beurteilt. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Sporteinrichtungen

Besonderheiten hinsichtlich der Sporteinrichtungen


Sportstätten

Vielfalt und die Erreichbarkeit der Sportstätten. Für Sporthalle, Sportplatz und Schwimmbad wird der Zustand und die Größe im Verhältnis zur Zahl der Nutzer:innen dargestellt. Index aus mehreren Einzelurteilen, auf einer sechsstufigen Skala von "sehr gut" bis "sehr schlecht" von den Studierenden der Sportwissenschaft beurteilt. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Forschung

Es gibt Studieninteressierte, die eine besonders forschungsaktive Hochschule suchen, weil sie später promovieren wollen oder hier gute Aussichten bestehen, als studentische Hilfskraft zu arbeiten. Es wurde u.a. ermittelt, wieviele Drittmittel zur Verfügung stehen, wo am meisten promoviert und publiziert wird und wie viele Erfindungen gemeldet wurden.

Anzahl der Lehrenden

Gibt an, wie viele Professor:innen und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (ohne Drittmittelpersonal) in den Kernbereichen des Faches tätig sind, gemessen in Vollzeitäquivalenten


Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses

Angaben der Fachbereiche zu Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses


Besonderheiten in der Forschung

Welche besonderen Forschungsschwerpunkte, -methoden oder -kooperationen haben die Fachbereiche zu bieten? Dieser Indikator ist besonders interessant für Studierende, die sich in einem bestimmten Bereich spezialisieren wollen und den direkten Kontakt zur Forschung suchen.


Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung

Besonderheiten hinsichtlich der Forschung und Entwicklung am Fachbereich (z.B. Forschungsschwerpunkte, besondere Projekte)


Forschungsgelder pro Professor:in

Drittmittel aus Industrie, Stiftungen, DFG usw. (in Tausend Euro) im Verhältnis zur Zahl der Professor:innen. Dies ist ein Indikator für die Forschungsleistung des Fachbereichs. Die verausgabten Forschungsmittel von externen Geldgebern (z.B. DFG, Stiftungen, BMBF), d.h. Gelder, die nicht aus dem Haushalt der Hochschule stammen, werden auf die Zahl der Professorinnen und Professoren bezogen, um der unterschiedlichen Größe von Fachbereichen gerecht zu werden.


Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in

Drittmittel aus Industrie, Stiftungen, DFG usw. (in Tausend Euro) im Verhältnis zur Zahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (ohne Drittmittelstellen).
Dieser Indikator steht für die Forschungsleistung des Fachbereichs. Die verausgabten Forschungsmittel von externen Geldgebern (z.B. DFG, Stiftungen, BMBF), d.h. Gelder, die nicht aus dem Haushalt der Hochschule stammen, werden auf die Zahl der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen (auf Haushaltsstellen) bezogen, um der unterschiedlichen Größe von Fachbereichen gerecht zu werden.


Forschungsprofil (Verteilung der Promotionen)

Das Forschungsprofil zeigt die prozentuale Verteilung der Promotionen auf Kernbereiche der Physik.


Forschungsreputation

Dieser Indikator zeigt an, welche Hochschulen laut Urteil der Professor:innen in der Forschung führend sind. Die Professorinnen und Professoren wurden gebeten, bis zu fünf Universitäten zu nennen, die sie in ihrem eigenen Fach für in der Forschung führend halten. Nennungen der eigenen Hochschule und Doppelnennungen wurden nicht berücksichtigt. Angegeben wird, von wie viel Prozent der Professorinnen und Professoren die jeweilige Hochschule genannt wurde. Mehr Informationen


Forschungsthemen in der Lehre

Zeigt, welche Themen aus der Forschung am Fachbereich auch in der Lehre aufgegriffen werden.


Habilitationen in 10 Jahren

Anzahl der Habilitationen in einem Zeitraum von 10 Jahren


Habilitationen pro 10 Professor:innen

Durchschnittliche Anzahl von Habilitationen pro 10 Professoren pro Jahr (berechnet über einen Betrachtungszeitraum von drei Jahren)


Kooperative Promotionen (in drei Jahren)

Gezählt werden die in einem 3-Jahres-Zeitraum abgeschlossenen Promotionsverfahren, die in Kooperation mit einer Universität und unter Beteiligung (Betreuung) eines Professors bzw. einer Professorin dieses Fachbereichs der Hochschule für angewandte wissenschaften /FH durchgeführt wurden.


Lehre in Kernbereichen

Angaben des Fachbereichs zur Anzahl der Lehrenden (Professor:innen, sonstiges Wissenschaftliches Personal ohne Drittmittelstellen, Lehrbeauftragte) am Fachbereich, die bestimmte Kernbereiche des jeweiligen Faches abdecken


Promotionen pro Professor:in

Die Zahl der Promotionen sind ein Indikator für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, aber auch für die Forschungsintensität am Fachbereich. Die Werte beziehen sich auf die Zahl der Professorinnen und Professoren (ohne C2, C3b) im Zeitraum von zwölf Monaten


Veröffentlichungen pro Professor:in

Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (z.T. gewichtet) pro Professor:in und Jahr in einem 3-Jahres-Zeitraum. Die Zahl der Publikationen je Professorin bzw. Professor gibt Auskunft über die Publikationsaktivität am Fachbereich. Für die Publikationsanalyse wurden fachspezifisch sowohl unterschiedliche Datenbanken und -quellen herangezogen als auch unterschiedliche Verfahren der Auswahl und Gewichtung von Publikationsarten gewählt, um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Fachkulturen zu berücksichtigen. In den Fächern BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik werden die anhand einer Gewichtung von Zeitschriften ermittelten Publikationspunkte pro Professor:in in einem 10-Jahres-Zeitraum dargestellt. Hier wird für den einzelnen Fachbereich kein konkreter Punktwert, sondern ein Ergebniskorridor der jeweiligen Ranggruppe ausgewiesen. Mehr Informationen


Veröffentlichungen pro Professor:in BWL

Zahl der Publikationspunkte pro Professor:in in einem 10-Jahres-Zeitraum. Für jede Hochschule werden anhand einer Gewichtung relevanter Zeitschriften für das Fach BWL Publikationspunkte über einen 10-Jahres-Zeitraum ermittelt. Diese werden in Relation zur Zahl der Professor:innen im Fach BWL gesetzt. Dieser Indikator gibt Auskunft über die Publikationsaktivität am Fachbereich. Für den einzelnen Fachbereich wird kein konkreter Punktwert, sondern ein Ergebniskorridor der jeweiligen Ranggruppe ausgewiesen. Mehr Informationen


Veröffentlichungen pro Professor:in VWL

Zahl der Publikationspunkte pro Professor:in in einem 10-Jahres-Zeitraum. Für jede Hochschule werden anhand einer Gewichtung relevanter Zeitschriften für das Fach VWL Publikationspunkte über einen 10-Jahres-Zeitraum ermittelt. Diese werden in Relation zur Zahl der Professor:innen im Fach VWL gesetzt. Dieser Indikator gibt Auskunft über die Publikationsaktivität am Fachbereich. Für den einzelnen Fachbereich wird kein konkreter Punktwert, sondern ein Ergebniskorridor der jeweiligen Ranggruppe ausgewiesen. Mehr Informationen


Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in

Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (z.T. gewichtet) pro Wissenschaftler:in und Jahr in einem 3-Jahres-Zeitraum. Die Zahl der Publikationen je Wissenschaftler:in gibt Auskunft über die Publikationsaktivität am Fachbereich. Für die Publikationsanalyse wurden fachspezifisch sowohl unterschiedliche Datenbanken und -quellen herangezogen als auch unterschiedliche Verfahren der Auswahl und Gewichtung von Publikationsarten gewählt, um die Unterschiede zwischenden verschiedenen Fachkulturen zu berücksichtigen. Mehr Informationen


Verzahnung von Forschung und Lehre

Beschreibende Information im Fach Soziale Arbeit, welche Konzepte zur systematischen Verknüpfung von Forschung und Lehre umgesetzt werden


Weitere Informationen zur Forschung

Gibt weitere Informationen zu den Forschungsleitungen an einem Fachbereich an.


Zitationen pro Publikation

Durchschnittliche Anzahl der Zitationen pro Publikation. Gibt an, wie oft die Artikel der Wissenschaftler:innen des Fachbereichs im Durchschnitt zitiert werden. Anhaltspunkt für die Resonanz, auf die die Beiträge eines Fachbereichs in der wissenschaftlichen Gemeinschaft stoßen Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung

Die Untersuchung zeigt, welche Hochschulen sich in diesem zunehmend wichtiger werdenden Bereich besonders engagieren: Wo werden fremdsprachige Studiengänge angeboten? Wie sieht es mit dem Fremdsprachenangebot aus? Werden meine Studienleistungen an Hochschulen im Ausland anerkannt?

Anteil ausländischer Studierender

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Internationale Ausrichtung von Studium und Lehre"; Mehr Informationen


Anteil fremdsprachiger Arbeitsgruppen

Der Indikator gibt an, in wie viel Prozent der Arbeitsgruppen eine Fremdsprache die überwiegende Umgangssprache ist. Im Fach Physik ist dieser Indikator ein Bewertungsaspekt des Rating-Indikators Mehr Informationen


Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen

Anteil der fremdsprachigen Lehrveranstaltungen im Studiengang; fließt in den Indikator "Internationale Ausrichtung" ein; Mehr Informationen


Anzahl Credits für internationales Recht

Angabe, wie viel Prozent der insgesamt in Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen im Curriculum zu erreichenden ECTS auf Europarecht, Internationales Recht, IPR, Internationales Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, ausländisches Recht entfallen.


Auslandsaufenthalt

Der Indikator gibt an, ob im Studiengang ein Auslandsaufenthalt vorgesehen ist; fließt in den Indikator "Internationale Ausrichtung" ein; Mehr Informationen


Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung

Beschreibung der Besonderheiten im Bereich Internationale Ausrichtung


Besonderheiten in der internationen Ausrichtung des Studiengang

Es werden weitere Besonderheiten der internationalen Ausrichtung des Studiengangs aufgeführt, z.B. Mögliche Credits für Lehrveranstaltungen zur Interkulturellen Kompetenz; Mögliche Credits für Sprachunterricht und Lektorat im Ausland (Fach Romanistik), Pflichtcreditanteil für "Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) im Fach Gemanistik.


Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule

Angabe, ob ein gemeinsames Studienprogramm mit ausländischen Partnerhochschulen existiert und Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen geschlossen wurden; fließt in den Indikatore "Internationale Ausrichtung" ein; Mehr Informationen


Genutzte Auslandsplätze

Prozentualer Anteil der genutzten Auslandsplätze


Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt

Nennung von bis zu 10 Hochschulen im Ausland, an denen Studierende der Facheinheit am häufigsten einen Auslandsaufenthalt absolvieren.


Internationale Ausrichtung: Auslandsaufenthalte

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Internationale Ausrichtung von Studium und Lehre"; Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung Bachelor

Dieser Indikator steht für den Grad der Internationalen Ausrichtung eines Fachbereichs im Bereich der Bachelorstudiengänge und wird in Punkten angegeben. Für das CHE Ranking 2018 wird das Ergebnis des Studiengangs mit den meisten Studierenden ausgewiesen. Seit der Ausgabe (2019) wird das gewogene Mittel unter Berücksichtigung der Anzahl der Studierenden und der einzelnen Studiengangsergebnisse ausgewiesen. In den Indikator fließen je nach Fach folgende Aspekte ein: Existenz von obligatorischen Auslandaufenthalten/joint degree Programmen sowie der Anteil von Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren; der Anteil ausländischer Studierender; der Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen sowie der Anteil von Veranstaltungen zu interkultureller Kompetenz, Anteil internationaler Pflicht- und Wahlvorlesungen, die auf Europarecht, Internationales Recht etc. entfallen (Fach Wirtschaftsrecht), Fremdsprachenanteil in Arbeitsgruppen (Fach Physik), Internationale Pflichtexkursionen (Fach Architektur).

Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung: Credits für interkulturelle Kompetenzen

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Internationale Ausrichtung von Studium und Lehre"; Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung des Studiengangs

Dieser Indikator steht für den Grad der internationalen Ausrichtung eines bestimmten Studiengangs. Das Ergebnis wird in Punkten angegeben. In den Indikator fließen je nach Fach folgende Aspekte ein: Existenz von obligatorischen Auslandaufenthalten/joint degree Programmen sowie der Anteil von Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren; der Anteil ausländischer Studierender; der Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen, Anteil der Veranstaltungen zu interkultureller Kompetenz, Anteil internationaler Pflicht- und Wahlvorlesungen, die auf Europarecht, Internationales Recht etc. entfallen (Fach Wirtschaftsrecht), Fremdsprachenanteil in Arbeitsgruppen (Fach Physik), Internationale Pflichtexkursionen (Fach Architektur).

Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung: Fachspezifische Dimension

Fachspezifische Dimension des Indikators: Für Wirtschaftsrecht: Anteil der insgesamt in Pflicht- und Wahlvorlesungen im Curriculum zu erreichenden ECTS in Modulen zu Europarecht, Internationalem Recht, IPR, Internationalem Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und/oder ausländischem Recht; für Physik: Anteil Arbeitsgruppen in denen Fremdsprache als Umgangssprache überwiegt.
Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung: Fremdsprachenanteil

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Internationale Ausrichtung von Studium und Lehre"; Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung, Master

Dieser Indikator steht für den Grad der Internationalen Ausrichtung eines Fachbereichs im Bereich der Masterstudiengänge und wird in Punkten angegeben. Für das CHE Ranking 2018 wird das Ergebnis des Studiengangs mit den meisten Studierenden ausgewiesen. Seit 2019 wird das gewogene Mittel unter Berücksichtigung der Anzahl der Studierenden und der einzelnen Studiengangsergebnisse auf Fachbereichsebene ausgewiesen. In den Indikator fließen je nach Fach folgende Aspekte ein: Existenz von obligatorischen Auslandaufenthalten/joint degree Programmen sowie der Anteil von Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren; der Anteil ausländischer Studierender; der Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen, der Umfanf von Veranstaltungen zum Erwerb interkultureller Kompetenzen, Anteil internationaler Pflicht- und Wahlvorlesungen, die auf Europarecht, Internationales Recht etc. entfallen (Fach Wirtschaftsrecht), Fremdsprachenanteil in Arbeitsgruppen (Fach Physik) .

Mehr Informationen


Internationale Ausrichtung: Studierendenmobilität

Teilbewertungsaspekt des Indikators "Internationale Ausrichtung von Studium und Lehre"; Mehr Informationen


Joint-Degree-Partnerhochschulen

Partnerhochschulen mit denen ein gemeinsames Studienprogramm mit joint-degree besteht


Unterstützung für Auslandsstudium

Studierende beurteilen u.a. die Attraktivität der Austauschprogramme, Unterstützung und Beratung bei der Vorbereitung des Aufenthaltes, die finanzielle Unterstützung (Stipendien, Erlass von Studiengebühren) sowie die Anrechenbarkeit von im Ausland erbrachten Studienleistungen; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Studienergebnis

Wer sich für eine Hochschule entscheidet, möchte wissen, wie gut die Chancen auf einen erfolgreichen und schnellen Abschluss sind. Deshalb wurden u.a. die mittlere Studiendauer und die Durchschnittsnote beim Examen untersucht.

Abschlüsse in angemessener Zeit

Anteil der Absolvent:innen des Studiengangs, die ihr Studium in der Regelstudienzeit plus ein bzw. plus zwei Semester abgeschlossen haben. Ein höherer Anteil deutet darauf hin, dass das Studium in diesem Studiengang tatsächlich in der Regelstudienzeit zu absolvieren ist. Mehr Informationen


Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D

Anteil der Studierenden in den Bachelor-/Staatsexamen/Diplomstudiengängen im Fach, die ihr Studium in der Regelstudienzeit plus ein bzw. zwei Semester absolviert haben. Im Fach Chemie wird der der Median zugrunde gelegt Mehr Informationen


Abschlüsse in angemessener Zeit, Master

Anteil der Studierenden in den Masterstudiengängen im Fach, die ihr Studium in der Regelstudienzeit plus ein bzw. zwei Semester absolviert haben Mehr Informationen


Absolvent:innen pro Jahr

Durchschnittliche Anzahl der Absolvent:innen des Studiengangs pro Jahr. Um zu wissen, mit wie vielen Personen man es in seinem Studiengang zu tun hat, ist nicht nur die Zahl der Anfänger:innen oder Gesamtzahl der Studierenden interessant, sondern auch, wie viele Studierende einen Abschluss machen. Dieser Indikator gibt an, wieviele Personen pro Jahr im jeweiligen Studiengang ihren Studienabschluss erreichen.


Credits insgesamt

Gibt an, wie viele Credits für den Abschluss im entsprechenden Studiengang erworben werden müssen. Im Regelfall sind pro Semester 30 Credits zu erwerben, für einen 6-semestrigen Bachelor beispielweise 180 Credits. Bei Berufsakademien wird noch unterschieden in Credits, die dem Betrieb und die der Berufsakademie zugerechnet werden.


Erfolgsquote erster Abschnitt Med. Prüfung (M1)

Durchschnittliche Erfolgsquote der Studierenden dieser Hochschule im ersten Abschnitt der Medizinischen Prüfung (M1). Datenbasis: Prüfungszeiträume Frühjahr 2017 bis Herbst 2019, Quelle IMPP. Reform-/Modellstudiengänge beinhalten keine M1, daher kann für diese Studiengänge kein Wert angegeben werden.


Examensergebnis

Durchschnittlicher Anteil der Jura-Absolvent:innen dieser Hochschule, die die Note "vollbefriedigend" oder besser erreichen.


Examensergebnis zweiter Abschnitt Med. Prüfung (M2)

Durchschnittlicher Standardwert der Studierenden dieser Hochschule in der Gesamtprüfung im Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung. Datenbasis: Prüfungszeiträume Frühjahr 2017 bis Herbst 2019, Quelle IMPP.


Mittlere Studiendauer

Medianwert der Studiendauer der Absolventen. Der Wert sagt aus, nach wievielen Semestern die Hälfte der Absolventen ihr Studium absolviert haben.


Regelstudienzeit

Regelstudienzeit in Semestern. Gibt an, welche Studiendauer für den Studiengang vorgesehen ist. In den meisten Fällen weicht die tatsächliche Studiendauer von der Regelstudienzeit ab.


Studienort und Hochschule

Eine wichtige Frage für angehende Studierende: Wo fühle ich mich am wohlsten? Insgesamt werden mehr als 240 Hochschulstandorte beschrieben. Handelt es sich um eine Groß- oder Kleinstadt? Wie hoch ist der Studierendenanteil an der Bevölkerung? Wie wohnen die Studierenden: in der WG oder bei den Eltern? Wie kommen die meisten zur Uni? Wie ist das Sportangebot? Welche Kosten fallen an?

Auto/Motorrad

Anteil der Studierenden, die überwiegend mit dem Auto oder Motorrad zur Hochschule kommen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort ermittelt, welche Verkehrsmittel von den Studierenden auf dem Weg von ihrer Wohnung zu ihrer Hochschule benutzt werden (zu Fuß, Fahrrad, Auto/Motorrad, öffentliche Verkehrsmittel). Da zu den Verkehrsmitteln Mehrfachnennungen möglich sind, summieren sich die Angaben zum Teil auf mehr als 100 %.


Bachelor

Anteil der Bachelor-Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort


Besonderheiten Bibliothek

Beschreibung der Besonderheiten der Bibliothek bzw. des Bibliothekssystems


Besonderheiten Hochschulsport

Hier werden Besonderheiten des Sportangebots der jeweiligen Hochschule angegeben.


Diplom, Magister, Staatexamen

Anteil der Diplom-/Magister- und Staatsexamen-Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort


Einwohnerzahl

Die Zahl der Einwohner des jeweiligen Hochschulortes (Quelle: Statistisches Bundesamt)


Eltern

Anteil der Studierenden, die bei ihren Eltern wohnen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort der prozentuale Anteil der Studierenden ermittelt, die bei den Eltern, in einem Studentenwohnheim, in einer privaten Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft (WG) leben. Unter "privater" Wohnung wurde das Wohnen allein oder mit Partner:in und/oder Kind in einer Mietwohnung zusammengefasst. Weitere, nicht eigens ausgewiesene Wohnformen sind "zur Untermiete" und "in einer Eigentumswohnung".


Fahrrad

Der Indikator gibt an, wieviel Prozent der Studierenden überwiegend mit dem Fahrrad zur Hochschule gelangen. Da zu den Verkehrsmitteln Mehrfachnennungen möglich sind, summieren sich die Angaben zu den einzelnen Verkehrsmitteln zum Teil auf mehr als 100%.


Fremdsprachenzentrum und Fremdsprachenkurse

Gibt an, ob ein Fremdzentrum vorhanden ist und welche Fremdsprachen angeboten werden


Gründungsjahr

Das Gründungjahr der Hochschule lässt Rückschlüsse auf den "Stil" oder das Selbstverständnis der Hochschule zu. Dabei gibt es kein gut oder schlecht, jeder muss selbst entscheiden, ob er eher an einer altehrwürdigen Traditionsuniversität, oder an einer relativ jungen Reformuniversität oder Fachhochschule studieren möchte.


Hochschultyp und Trägerschaft

Gibt den Hochschultyp (Universität, Fachhochschule / Hochschule für angewandte Wissenschaften oder Berufsakademie) und die Trägerschaft der Hochschule (öffentlich, privat, kirchlich) an.


Ingenieurwissenschaften (inkl. Informatik)

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Lehramtsprüfung

Anteil der Studierenden der Hochschule mit dem Abschlussziel "Lehramtsprüfung"


Master

Anteil der Master-Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort


Medizin, Gesundheitswissenschaften

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in der Fächergruppe Medizin, Gesundheitswissenschaften (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Miete im Studentenwohnheim des Studentenwerks

Angegeben ist die Spanne der Monatsmieten (einschl. Nebenkosten) für Wohnraum des regionalen Studentenwerks.


Naturwissenschaften, Mathematik

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Öffentliche Verkehrsmittel

Anteil der Studierenden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Hochschule kommen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort ermittelt, welche Verkehrsmittel von den Studierenden auf dem Weg von ihrer Wohnung zu ihrer Hochschule benutzt werden (zu Fuß, Fahrrad, Auto/Motorrad, öffentliche Verkehrsmittel). Da zu den Verkehrsmitteln Mehrfachnennungen möglich sind, summieren sich die Angaben zu den einzelnen Verkehrsmitteln zum Teil auf mehr als 100 %.


Öffnungszeiten Zentrale Studienberatung

Die Öffnungszeiten der zentralen Studienberatung. Es gibt z.T. offene Sprechstunden, zum Teil feste Zeiten, zu denen Termine vereinbart werden können. In manchen Fällen können auch Termine außerhalb der regulären Sprechzeiten vereinbart werden.


Privat

Anteil der Studierenden, die in Privatwohnungen wohnen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort der prozentuale Anteil der Studierenden ermittelt angegeben, die bei den Eltern, in einem Studentenwohnheim, in einer privaten Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft leben. Unter "privater" Wohnung wurde das Wohnen allein oder mit Partner:in und/oder Kind in einer Mietwohnung zusammengefaßt. Weitere, nicht eigens ausgewiesene Wohnformen sind "zur Untermiete" und "in einer Eigentumswohnung".


Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Semesterbeitrag

Die Höhe des bei der Einschreibung/Rückmeldung von den Studierenden zu entrichtenden Semesterbeitrags.


Sonstige

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in sonstigen Studienfächern (z.B. Sport) (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Sonstige Abschlüsse

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort der Abschlussarten, die nicht in die o.g. Kategorien entfallen


Sprach- und Kulturwissenschaften

Anteil der Studierenden (in Prozent) am Hochschulstandort in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Psychologie (Quelle: Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes).


Studiengebühren

Höhe der zu zahlenden Studiengebühren pro Semester, pro Jahr oder für das gesamte Studium.


Studierende am Hochschulort

Gesamtzahl der Studierenden an den Hochschulen bzw. Hochschulstandorten des jeweiligen Ortes. Insofern stellt die Zahl nicht die Anzahl der am Ort wohnenden Studierenden dar sondern die Zahl der Studierenden, die an Hochschulen am Ort immatrikuliert sind.


Studierende der Hochschule an diesem Standort

Zahl der Studierenden am jeweiligen Hochschulstandort (Hochschulcampus). Bei Hochschulen mit nur einem Campus deckungsgleich mit der Gesamtzahl der Studierenden der Hochschule insgesamt.


Studierende der Hochschule insgesamt

Angabe der Gesamtzahl der Studierenden an der jeweiligen Hochschule. Eine Hochschule kann mehrere Standorte haben, deren Studierendenzahlen hier jedoch zusammengefasst sind.


Studierendenanteil

Verhältnis (in Prozent) der Anzahl der Studierenden an den Hochschulen des Ortes zur Einwohner:innenzahl. Da nicht nur die am Ort wohnenden Studierenden gezählt werden, kann die Angabe bei kleinen Hochschulorten rechnerisch bis an die 100 Prozent gehen.


WG

Anteil der Studierenden, die in einer Wohngemeinschaft (nicht Studierendenwohnheim) wohnen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort der prozentuale Anteil der Studierenden ermittelt, die bei den Eltern, in einem Studentenwohnheim, in einer privaten Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft leben. Unter "privater" Wohnung wurde das Wohnen allein oder mit Partner:in und/oder Kind in einer Mietwohnung zusammengefaßt. Weitere, nicht eigens ausgewiesene Wohnformen sind "zur Untermiete" und "in einer Eigentumswohnung".


Wohnheim

Anteil der Studierenden, die in einem Studentenwohnheim wohnen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort der prozentuale Anteil derStudierenden ermittelt, die bei den Eltern, in einem Studentenwohnheim, in einer privaten Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft leben. Unter "privater" Wohnung wurde das Wohnen allein oder mit Partner:in und/oder Kind in einer Mietwohnung zusammengefaßt. Weitere, nicht eigens ausgewiesene Wohnformen sind "zur Untermiete" und "in einer Eigentumswohnung".


Wohnheimplätze des Studentenwerks

Zahl der vom lokalen Studentenwerk zur Verfügung gestellten Wohnheimplätze. Wohnheimplätze anderer (z.B. privater) Anbieter werden hier nicht berücksichtigt.


Zu Fuß

Anteil der Studierenden, die zu Fuß zur Hochschule kommen. Auf der Grundlage der Studierendenbefragung wird für jeden Hochschulort prozentual ermittelt, welche Verkehrsmittel von den Studierenden auf dem Weg von ihrer Wohnung zu ihrer Hochschule benutzt werden (zu Fuss, Fahrrad, Auto/Motorrad, öffentliche Verkehrsmittel). Da Mehrfachnennungen möglich sind, summieren sich die Angaben zu den einzelnen Verkehrsmitteln zum Teil auf mehr als 100%.


Studierende

Auch die Größe des Studienbereichs und die Zusammensetzung der Studierendenschaft können bei der Entscheidung für eine Hochschule eine Rolle spielen. Habe ich es mit 50 oder 5000 Studierenden zu tun? Wie hoch ist der Anteil der Frauen unter den Kommilitonen?

Anzahl der Studierenden

Gesamtzahl der Studierenden im jeweiligen Studiengang. Habe ich es mit 20 oder 2000 Kommiliton:innen zu tun? Sind die Veranstaltungen Kleingruppenarbeit oder überfüllte Vorlesungen? Die Entscheidung, was gut oder schlecht ist, ist sehr individuell: Was gut oder schlecht ist, hängt aber vor allem von einem selbst ab: Manch einer mag eine intime Atmosphäre, wo jeder jeden kennt, andere fühlen sich erst unter einer großen Anzahl Gleichgesinnter wohl. Dieser Indikator gibt an, wieviele Personen insgesamt in dem jeweiligen Studiengang studieren (ohne Nebenfachstudierende).


Anzahl Lehramtstudierende

Zahl der Hauptfachstudierenden im Lehramt


Anzahl Masterstudierende

Anzahl der Studierenden in Masterstudiengängen am Fachbereich insgesamt


Dual Studierende

Anzahl der Studierenden in dualen Studiengängen am Fachbereich insgesamt


Geschlechterverhältnis

Anteil der männlichen und weiblichen Studierenden im Studiengang


Studienanfänger:innen pro Jahr

Zahl der Studienanfänger:innen in einem Jahr, abgebildet durch die Zahl der Studierenden im 1. und 2. Fachsemester jeweils zum Wintersemester.


Studierende insgesamt

Anzahl der Studierenden im Studienfach am Fachbereich insgesamt, ohne Nebenfachstudierende und Lehramtsstudierende


Studium und Lehre

Studienanfänger interessieren sich auch für die Meinung von bereits Studierenden über ihren Fachbereich. Deshalb wurden nicht nur Fakten erhoben, sondern auch Studierende gebeten, Ihre Urteile, zum Beispiel über die Qualität des Lehrangebots und die Betreuungssituation abzugeben.

Allgemeine Studiensituation

Die Studierenden bewerten die allgemeine Studiensituation an ihrem Fachbereich; auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Bei diesem Indikator handelt es sich um eine einzelne Frage, nicht um einen Index aus verschiedenen Einzelfragen. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Anteil Besuche externer Repetitorien

Anteil Studierender, die ein externes Repetitorium besuchen (Schätzung aus der Studierendenbefragung).


Art des Studiengangs

Gibt an, um welche Art Studiengang es sich handelt (z.B. grundständiger Präsenzstudiengang oder Aufbaustudiengang)


Ausbildungsanteile

Verteilung der Ausbildungsanteile im Fach Pflege/Pflegewissenschaft auf Hochschule, berufsbildende Schule, Praxiseinrichtung/Praktikum und Selbstlernanteil


Ausgestaltung von Übungsmöglichkeiten

Angaben zur Ausgestaltung unterschiedlicher am Fachbereich angebotener Übungsmöglichkeiten im Fach Medizin (z.B. Puppen, Medi-KIT).


Ausmaß der Verzahnung

Ratingindikator, der das Ausmaß der Verzahnung im Dualen Studium anhand unterschiedlicher Dimensionen misst. Mehr Informationen


Ausmaß der Verzahnung: Betreuung

Dimension "Betreuung" des mehrdimensionalen Ratingindikators Mehr Informationen


Ausmaß der Verzahnung im Studiengang

Ratingindikator, der das Ausmaß der Verzahnung im Dualen Studium anhand unterschiedlicher Dimensionen misst. Mehr Informationen


Ausmaß der Verzahnung: Institutionell

Dimension "Institutionelle Verzahnung" des mehrdimensionalen Ratingindikators Mehr Informationen


Ausmaß der Verzahnung: Studieninhalte

Dimension Studieninhalte des mehrdimensionalen Ratingindikators Mehr Informationen


Außercurriculare Angebote

Besonderheiten des Studiengangs bei außercurricularen Angeboten


Außercurriculare Veranstaltungen der Fachschaft

Angabe, ob und welche außercurricularen Veranstaltungen seitens der Fachschaft organisiert werden


Besondere Studienelemente/Projektstudium

Angaben des Fachbereiches zu besonderen Studienelementen, z.B. Projektstudium im Studiengang


Besonderheiten bei der Betreuung der Erstsemester

Angaben des Fachbereichs, welche besonderen Maßnahmen zur Betreuung von Erstsemestern durchgeführt werden.


Besonderheiten des polyvalenten Bachelors

Beschreibung besonderer Kombinationsmöglichkeiten in polyvalenten Bachelorstudiengängen


Besonderheiten des Studiengangs

Hier werden von den Hochschulen die Besonderheiten des jeweiligen Studiengangs angegeben.


Besonderheiten in der Lehre

Angaben des Fachbereichs zu Besonderheiten hinsichtlich der Lehre in den am Fachbereich angebotenen Studiengängen.


Betreuung durch Lehrende

Die Studierenden bewerten u.a. die Besprechung von Hausarbeiten und das Klima zwischen Studierenden und Lehrenden; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Betreuung im Patienten-Unterricht

Studierende bewerteten die Betreuung im Unterricht mit Patientenuntersuchung; Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Credits beim Praxispartner

Anzahl der Credits, die am Lernort Praxispartner erworben werden


Credits für Laborpraktika

Anzahl der Credits, die für Laborpraktika vergeben werden. Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern ist der Anteil von Laborveranstaltungen hoch.


Digitale Lehrelemente

Studierende bewerten die Abstimmung digitaler Lehrelemente (z.B. Live-Streaming von Veranstaltungen, Online-Selbstlernangebote, digitale Bereitstellung von Materialien) auf Lerninhalte und Veranstaltungstypen, die qualitative Aufbereitung digitaler Lehrelemente, die lernunterstützende Funktion digitaler Lehrelemente, die Flexibilisierung des Studiums durch digitale Lehrelemente und die didaktischen Fähigkeiten von Lehrenden im Umgang mit digitalen Lehrelementen. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Dualer Studienverlauf: Ansprechpersonen

Indikator gibt Auskunft darüber, welche Ansprechpersonen an der Hochschule und beim Praxispartner zur Verfügung stehen


Dualer Studienverlauf: Auswahlverfahren

Indikator gibt Auskunft darüber von wem (Hochschule und/oder Praxispartner) das Auswahlverfahren zum Studienprogramm durchgeführt wird


Dualer Studienverlauf: Betreuung Lernorte

Indikator gibt Auskunft darüber, wie die Betreuung an den unterschiedlichen Lernorten im Dualen Studium stattfindet


Dualer Studienverlauf: Branchen

Indikator gibt Auskunft über die am Studienprogramm beteiligten Branchen und Ausbildungsorte


Dualer Studienverlauf: Erfolgsquote

Anteil der Absolvent:innen dualer Studiengänge, die innerhalb der ersten drei Monate nach Abschluss ihres Studiums in einem Arbeitsverhältnis stehen


Dualer Studienverlauf: Inhaltliche Verzahnung

Indikator gibt Auskunft darüber, wie die Studieninhalte an der Hochschule mit denen beim Praxispartner verzahnt werden


Dualer Studienverlauf: Lehrveranstaltungen

Indikator gibt Auskunft darüber, ob die Lehrveranstaltungen nur für Dual-Studierende angeboten werden oder auch andere, Nicht-Dual-Studierende


Dualer Studienverlauf: Outcome-Kontrolle

Indikator gibt Auskunft darüber, ob eine gemeinsame Studienoutcomekontrolle zwischen der Hochschule und dem Praxispartner stattfindet


Dualer Studienverlauf: Studierendenaustausch in Theorie-/Praxisphase

Anteil der Studierenden, die während der Theoriephase des Studiums und Anteil der Studierenden, die während der Praxisphase des Studiums ins Ausland gehen in Prozent


Dualer Studienverlauf: Vergütung

Indikator gibt Auskunft über die Vergütung im Dualen Studium zum Studienbeginn


Dualer Studienverlauf: Vertragsmodalitäten

Angabe zu den Vertragsmodalitäten (Dauer, fortlaufende Bezahlung, Existenz von Standards) im dualen Studium


Examensvorbereitung

Mehrdimensionaler Faktenindikator der sich aus insgesamt drei Dimensionen zusammen: (1) Spezifische Angebote zur Examensvorbereitung, (2) Training der konkreten Prüfungsleistung, sowie (3) zusätzliche Angebote. Die für die Bewertung herangezogenen Fakten werden auf Fakultätsebene ermittelt. Da es sich um ein Rating-Verfahren handelt erfolgt die Gruppenzuordnung anhand festgelegter Punktwerte. Die Zuordnung zur Spitzengruppe erfolgt mit mindestens 8 Punkten; mit mindestens 3 Punkten wird die Mittelgruppe erreicht; in die Schlussgruppe gelangt eine Fakultät, wenn weniger als 3 Punkte erreicht wurden.
Mehr Informationen


Examensvorbereitung - Angebote

Spezifische Angebote zur Unterstützung der Examensvorbereitung (Angebot von Repetitorien/Examinatorien und deren Angebotsintervall, Angebot von Kleingruppenarbeit und deren Angeborsintervall)
Mehr Informationen


Examensvorbereitung - Training

Training der konkreten Prüfungsleistung (Simulation der mündlichen Prüfung und deren Angebotsintervall, Examensklausuren und deren Angebotsintervall)
Mehr Informationen


Examensvorbereitung - Zusätzliche Angebote

Zusätzliche Angebote zur Unterstützung der Examensvorbereitung (darunter: Mentorenprogramme, Individuelle Klausurensprechstunden/Klausurenklinik/Einzelangebote zur Klausurbesprechung, Beratungsangebote, Gruppenangebote zur Klausurbesprechung, Spezielle Räume für Examenskandidaten, Sonstige)
Mehr Informationen


Exkursionen

Studierende beurteilen u.a. die Vorbereitung und Organisation der Exkursionen, die Verfügbarkeit von Exkursionsplätzen und die fachliche Betreuung durch den Exkursionsleiter; Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Fachausrichtung

Ergänzende Angabe, welchem Teilfach bzw. welcher Fachrichtung der Studiengang explizit zuzuordnen ist.


Fachbezogener Eignungstest

Beschreibung der Besonderheiten und Inhalte des fachbezogenen Eignungstests


Fachliche Schwerpunkte

Mögliche fachliche Schwerpunkte im Studiengang sowie ggf. Anzahl der maximal erreichbaren Credits je Schwerpunkt


Fragebogenrücklauf

Angaben zum Umfang der Beteiligung der Studierenden an der Studierendenbefragung


Geländeexkursionen

Umfang der Geländeexkursionen im Studium in ECTS


Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang

Der Indikator "Unterstützung am Studienanfang" erfasst verschiedene Unterstützungsmaßnahmen für Studierende in der Studieneingangsphase. Er setzt sich aus den vier Bewertungsaspekten „Kompetenzangleichung / Kompetenzaufbau“, „Orientierung“, „Flexibilisierung“ und „Begleitung / Beratung“ zusammen. Für die einzelnen Aspekte wurden Kriterien entwickelt, die mit unterschiedlichen Punkten bewertet und zu einem Gesamtwert zusammengefasst werden. Die Gruppenzuordnung erfolgt anhand festgelegter Punktwerte für die einzelnen Aspekte.
Mehr Informationen


Interdisziplinarität

Anzahl der Pflichtcredits im Studiengang, die aus fachfremden Disziplinen stammen.


Laborpraktika

Studierende in ausgewählten Fächern bewerteten u.a. Betreuung in den Laborpraktika und die Gestaltung der Versuche; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Lehramtstudiengänge

Liste der Schulstufen und Abschlusstypen, die an dieser Hochschule im jeweiligen Fach für das Lehramt angeboten werden.


Lehrangebot

Studierende bewerten u.a. die inhaltliche Breite des Lehrangebots und die Möglichkeiten zur individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung im Studium; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Lehrprofil

Verteilung der zu erwerbenen Credits auf einzelne Teilfächer bzw. Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule; im Fach Chemie ist die Zahl der Lehrveranstaltungen im dritten Studienjahr in den Profilbereichen und in Klammern Zahl der in diesen Veranstaltungen erwerbbaren Credits angegeben


Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt

Liste aller Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase aus den Bereichen Orientierung, Kompetenzangleichung / Kompetenzaufbau, Flexibilisierung und Begleitung / Beratung, die am Fachbereich bzw. an der Hochschule angeboten werden.


Mögliche Kombinationen Psychotherapieausbildung

Gibt an, ob mit dem Studium die Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung erworben werden können und welche der angeboten Studiengänge und Vertiefungen zur Zulassung führen


Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen

Veranstaltungen, Projekte und Materialien zum Studieneinstieg, die am Fachbereich bzw. an der Hochschule angeboten werden und die der Information und Orientierung von Studienanfänger:innen dienen.


Orientierungsangebote für Studieninteressierte

Veranstaltungen, Projekte und Materialien zum Studieneinstieg, die am Fachbereich bzw. an der Hochschule angeboten werden und die der Information und Orientierung von Studieninteressierten dienen.


Orientierungsangebote von Unternehmen

Veranstaltungen und Projekte (Messen, Unternehmertage) von Unternehmen, die der Information und Orientierung von Studieninteressierten und Studienanfänger:innen dienen.


Praktikumsplätze für Erstsemester

Anzahl vorhandener Praktikumsplätze für Erstsemester


Prüfungen

Studierende bewerten die Wiederholungsmöglichkeiten für Prüfungen, die zeitliche Verteilung der Prüfungstermine sowie Leistungsrückmeldungen während des Semesters. Dieser Index besteht aus mehreren Einzelurteilen und wird auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) bewertet. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Prüfungen im Bachelorstudium

Angabe, wie die Prüfungen im Bachelorstudium überwiegend organisiert sind: Wann und wie oft sie stattfinden und ob Wiederholungsprüfungen in den normalen Prüfungsturnus fallen oder es Extratermine gibt


Prüfungen im Masterstudium

Angabe, wie die Prüfungen im Masterstudium überwiegend organisiert sind: Wann und wie oft sie stattfinden und ob Wiederholungsprüfungen in den normalen Prüfungsturnus fallen oder es Extratermine gibt


Qualitätssiegel

Angabe des Fachbereichsbereichs, ob das „Qualitätssiegel für psychologische Bachelorstudiengänge an deutschsprachigen Hochschulen“ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie für Bachelorstudiengänge vergeben wurde. Das Qualitätssiegel wird an solche psychologischen Studiengänge vergeben, die in Bezug auf Struktur und Inhalt den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie folgen und in Bezug auf ihre Wissenschaftlichkeit und Forschungsorientierung gewisse Mindeststandards einhalten. Das Siegel wird jeweils für einen Zeitraum von fünf Jahren verliehen, danach muss es von der Hochschule neu beantragt werden.


Schlüsselkompetenzen

Angabe, ob Schlüsselkompetenzen als eigenes Modul angeboten werden, wie viele Credits in Pflicht-/Wahlpflichtmodulen hierfür mindestens bzw. maximal erworben werden oder ob die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen in andere Module integriert ist.


Schwerpunkte Humangeografie

Schwerpunkte im Studiengang innerhalb des Fachs Humangeografie.


Schwerpunkte Physische Geografie

Schwerpunkte im Studiengang innerhalb des Fachs Physische Geografie.


Sonstige Besonderheiten

Sonstige Besonderheiten des Fachbereichs


Studienbegleitende Zusatzqualifikationen

Besondere Weiter-/Fortbildungsangebote des Fachbereichs, z.B. begleitende Sportlizenzen oder Zertifikate


Studienorganisation

Studierende bewerten u.a. die Zugangsmöglichkeiten zu Lehrveranstaltungen und die Überschneidungsfreiheit von Pflichtveranstaltungen; Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Studienqualitätsmittel für Exkursionen

Angabe, ob und wenn ja in welcher Höhe im Fach Architektur Studienqualitätsmittel für Exkursionen verausgabt wurden.


Übergang zum Masterstudium

Der Übergang vom vorherigen Studium zum Masterstudium. Im Fokus stehen dabei "Anerkennung von Scheinen / Leistungen" und "aufeinander aufbauende Lehrveranstaltungen". Die Studierenden eines konsekutiven Masterstudiums bewerteten diese Punkte auf einer sechsstufigen Skala von "sehr gut" bis "sehr schlecht". Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Umfang Pflichtlaborpraktika

Umfang der Laborpraktika im Studium, gemessen in Semesterwochenstunden (SWS)


Unterstützung bei der Examensvorbereitung

Jura-Studierende bewerten die universitären Repetitorien sowie Examensklausurenkurse. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Unterstützung im Studium

Studierende bewerten die Hilfe bei der Vernetzung der Studierenden, Unterstützungsangebote bei fachlichen Fragen, Informationen zu organisatorischen Fragen ihres Studiengangs und Qualität, Zugänglichkeit und Vollständigkeit von Materialien für Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Dieser Index besteht aus mehreren Einzelurteilen und wird auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) bewertet. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Vermittlung fachübergreifender Kompetenzen

Die Studierenden bewerten u.a. die Befähigung zur Kommunikation (ggf. fremdsprachlich) über Inhalte des Fachs mit Fachkolleg*innen und die Vermittlung der Fähigkeit zur Teamarbeit. Für einen Platz in der Spitzengruppe darf die Bewertung keines der zugrundelegten Kriterien in der Schlussgruppe liegen.


Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen

Die Studierenden beurteilen u.a. die relevanten mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse und die Kenntnisse in den Kernfächern. Für einen Platz in der Spitzengruppe darf die Bewertung keines der zugrundelegten Kriterien in der Schlussgruppe liegen.


Vermittlung methodischer Kompetenzen

Die Studierenden beurteilen u.a. die Kenntnisse von Sicherheitsbelangen und rechtlichen Grundlagen, die Erarbeitung, Interpretation, Bewertung und fundierte Beurteilung wissenschaftlicher und technischer Daten sowie Fähigkeit zur selbständigen Lösung wissenschaftlicher/anwendungsorientierter Problemstellungen und Ergebnisdarstellung. Für einen Platz in der Spitzengruppe darf die Bewertung keines der zugrundelegten Kriterien in der Schlussgruppe liegen.


Vermittlung von Fertigkeiten in der Diagnostik

Angaben der Fachbereiche zur Vermittlung von Fertigkeiten in der zahnmedizinischen Diagnostik


Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen

Studierende der Germanistik und der Romanistik bewerten das Angebot an fremdsprachigen Lehrveranstaltungen bzw. Lehrveranstaltungen in der Zielsprache, die Qualität der Sprachausbildung und den Bestand an fremdsprachiger Literatur bzw. Literatur in der Zielsprache. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Verteilung von Pflicht- und Wahlpflicht-Credits auf verschiedene Bereiche

Das Lehrprofil des Studiengangs wird anhand der Mindestzahl und der maximal möglichen Creditzahl in Pflicht- / Wahlpflichtmodulen in verschiedenen Lehrbereichen beschrieben.


Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen

Die Studierenden bewerten die Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen im dualen Studium, u.a. Organisation, Abstimmung von Lernzielen und Inhalten, Einbringen von Erfahrungen aus Praxisphasen in das Studium. Index aus mehreren Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Verzahnung Vorklinik-Klinik

Studierende der Humanmedizin bewerteten die Verzahnung vorklinischer und klinischer Ausbildung sowie den Praxisbezug des vorklinischen Studiums; Index aus zwei Einzelurteilen, Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Vorpraktikum

Der Indikator gibt an, ob und in welchem Umfang, Zeitraum und Tätigkeitsbereich ein Vorpraktikum erbracht werden muss.


Weitere Informationen zur Studieneingangsphase

Link zu weiteren Informationen zur Studieneingangsphase auf der Webseite der Hochschule


Weitere Schwerpunkte

Weitere Schwerpunkt zusätzlich zu der im Studiengangsprofil vorgegebenen Auswahl.


Weitere Studiengänge am Fachbereich

Auflistung von Studiengängen, die zusätzlich zu den im Ranking untersuchten Studiengängen am Fachbereich angeboten werden.


Wissenschaftlich-künstlerischer Bezug

Studierende bewerten die Einführung in Methoden des wissenschaftlichen/künstlerischen Arbeitens, die Vermittlung von interessantem und überraschendem Wissen über Architektur, die Anregung zur eigenen kritischen Reflexion über Architektur, die Bezugnahme auf innovative Entwicklungen und Theorien in der Architektur und die Schulung von wissenschaftlichem/künstlerischem Denken allgemein. Dieser Index besteht aus mehreren Einzelurteilen und wird auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) bewertet. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Wissenschaftsbezug

Wissenschaftsbezug des Studiums bewertet von Studierenden auf einer sechstufigen Skala von "sehr gut" bis "sehr schlecht". Dazu gehören u.a. Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, Anregung zur eigenen kritischen Reflexion, Bezugnahme auf zentrale und innovative Forschungsergebnisse sowie die Schulung von wissenschaftlichem Denken. Dargestellt wird der Mittelwert der Urteile für den jeweiligen Fachbereich.


Zulassungsmodus

Angabe, ob der Studiengang (zum Zeitpunkt der Erhebung) zulassungsbeschränkt oder zulassungsfrei ist. Darüber hinaus wird die Anzahl der vorhandenen Studienplätze angegeben.


Zulassungsvoraussetzungen

Gibt die Zulassungsvoraussetzungen für diesen Studiengang an.


FAQ

Klappen Sie per Mausklick die Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen zum Hochschulranking aus.

Wer ist das CHE?

Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung ist eine unabhängige, gemeinnützige Einrichtung, die Vorschläge für die Verbesserung des Hochschulsystems erarbeitet und gleichzeitig auch Informationen für Studieninteressierte und Studierende bereitstellt. Das CHE wird von der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz als gleichberechtigten Gesellschaftern getragen. Diese Anbindung an die Hochschulen ist dem CHE seit seiner Gründung wichtig und durch vielfältige Netzwerke in die Hochschullandschaft gewachsen. Weitere Informationen zum CHE finden Sie unter www.che.de.

An wen richtet sich das CHE Hochschulranking?

Das CHE Hochschulranking richtet sich an alle, die ein Studium anfangen wollen, aber noch nicht wissen wo, sowie an Studierende, die an eine andere Hochschule wechseln möchten. Nicht alle Abiturientinnen und Abiturienten können von ihren Eltern, Verwandten und Bekannten eine umfassende Beratung zur Studienfach- und Studienortwahl erwarten. Qualifizierte Informationen über Hochschulen und Studienbedingungen sollen aber für alle Studieninteressierten zugänglich sein, Hemmschwellen abgebaut und Unsicherheiten bei der Studienortwahl somit verringert werden.

Wie wird die Methodik des CHE Rankings dokumentiert?

Die Vorgehensweise zum Ranking sowie sämtliche Ranking-Kriterien werden auf der CHE Ranking Webseite detailliert erläutert. Die den Erhebungen zugrundeliegenden Fragebögen sind frei zugänglich. Methodische Fragen präsentiert und diskutiert das CHE regelmäßig in den Fachbeiräten, die sich aus Vertretern der Fachgesellschaften, Fachbereichs- und Fakultätentagen und studentischen Vertretern zusammensetzen, sowie einem wissenschaftlichen Beirat.

Genügt das CHE Ranking wissenschaftlichen Standards?

Ja, es entspricht den allgemeinen Standards empirischer Sozialforschung und speziellen Standards für Rankings, diese Tatsache findet weltweit Anerkennung. Fragebogengestaltung, Stichprobenziehung und Datenauswertung aller Teilerhebungen entsprechen den üblichen Standards empirischer Sozialforschung. Die methodischen Grundprinzipien (Fachbezogenheit, Multi-Dimensionalität, Ranggruppenbildung) wurden in verschiedenen internationalen Vergleichsstudien über Hochschulrankings als beispielhaft gewürdigt (z.B. European University Association (EUA); OECD). Darüber hinaus genügt es den Standards für "gute" Rankings, die von der von der UNESCO initiierten International Ranking Expert Group (IREG) entwickelt wurden. Die Methodik des CHE Rankings wird ausführlich auf methodik.che-ranking.de dargestellt.

Wonach werden die Ranking-Kriterien ausgewählt?

Das CHE entwickelt und entscheidet über die Ranking-Kriterien in Absprache mit den jeweiligen Fachvertretern (Fachbeirat, in dem Fakultäten- und Fachbereichstage u. Fachgesellschaften sowie Studierendenvertreter vertreten sind). Die verwendeten Kriterien werden von Fach zu Fach und von Hochschultyp zu Hochschultyp (z.B. Uni, HAW/FH) festgelegt. Es werden insbesondere solche Kriterien ausgewählt, die für Studieninteressierte bei der Wahl ihrer Hochschule interessant sein können.

Werden die Kriterien gewichtet?

Untereinander gewichtet werden die verschiedenen Kriterien nicht, da im CHE Ranking kein Gesamtergebnis für eine Hochschule, einen Fachbereich oder einen Studiengang berechnet wird. Für einen solchen Gesamtwert gäbe es weder eine theoretische noch empirische Grundlage. Stattdessen ist das Ranking multidimensional und lässt die einzelnen Kriterien neben einander stehen. Die Entscheidung über die Bedeutung der Kriterien bleibt den Nutzerinnen und Nutzern überlassen, die sich online ein persönliches Ranking mit eigenen Entscheidungspräferenzen und Prioritäten erstellen können.

Wie werden die Profile der Fachbereiche abgebildet?

Das CHE Ranking bietet eine umfangreiche Abbildung der Profile der Fachbereiche anhand der Vielfalt von Daten: vergleichende (gerankte) Indikatoren und beschreibende Informationen. Die beschreibenden Informationen werden ausschließlich von den Fachbereichen bereitgestellt, dies können sie nutzen, um ihr Profil und die Besonderheiten von Studiengängen hervorzuheben.

Indikatorenauswahl für das "Ranking kompakt"

Im "Ranking kompakt" werden sowohl im Internet als auch in dem ZEIT-Studienführer vier bis fünf ausgewählte Kriterien dargestellt. Für jedes Fach werden bis zu 34 unterschiedliche Kriterien gerankt, die sich beispielsweise auf die Studienorganisation eines Studienganges, die internationale Ausrichtung der Lehre, die Ausstattung oder die Forschungsaktivitäten am Fachbereich beziehen. Da im CHE Hochschulranking Werte unterschiedlicher Kriterien nicht zusammengefasst werden, gibt es somit auch bis zu 34 verschiedene Ranglisten je Fach. Es wurden daher für eine erste Orientierung Kriterien ausgewählt, von denen angenommen werden kann, dass sie von besonderem Interesse für das jeweilige Fach sind. Die ausgewählten Indikatoren sind für die einzelnen Fächer unterschiedlich.
In diesem Video erläutern wir die Auswahl der dieser Indikatoren noch einmal:


Im Internet gelangt man vom Ranking kompakt auf die Detailseiten, auf denen die Indikatoren im Einzelnen mit den entsprechenden Werten und Ranggruppen dargestellt sind. Es werden auch Kriterien im Ranking kompakt ausgewiesen, die beschreibend und nicht gerankt sind. Dies ist die Zahl der Studierenden am Fachbereich, um eine Vorstellung über die Größe des Fachbereichs zu vermitteln, sowie im Fach Physik das Forschungsprofil des Fachbereichs.

Wann werden welche Fächer untersucht?

Die im Hochschulranking präsentierten Daten werden in einem dreijährigen Turnus aktualisiert und stammen somit aus verschiedenen Erhebungen. Im Ranking 2020 wurden die Daten aktualisiert in den Fächern BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht, Jura, Soziale Arbeit und erstmalig Wirtschaftspsychologie. Im Ranking 2021 wurden die Fächer Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie, Biochemie, Geographie, Geowissenschaften, Sport/Sportwissenschaft, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Politikwissenschaft/Sozialwissenschaft und Pflegewissenschaft untersucht. Für das aktuelle Ranking 2022 wurden die Fächer Germanistik, Romanistik, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoff-/Materialwissenschaften, Mechatronik, Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen, Verfahrenstechnik und Umweltingenieurwesen untersucht.

Warum werden nicht alle Daten jedes Jahr aktualisiert?

Bei dem für ein solch differenziertes Ranking erforderlichen Arbeitsaufwand ist es nicht möglich, die Daten für sämtliche Fächer jedes Jahr zu aktualisieren. Dies würde sowohl unsere Kapazitäten als auch die Kapazitäten der Hochschulen, die für das Ranking eine erhebliche Menge an Zuarbeit leisten, übersteigen. In den meisten Fällen werden keine Werte dargestellt, die sich auf ein Jahr beziehen, sondern Durchschnittswerte über mehrere Jahre (z.B. Publikationen, Forschungsgelder). Diese Werte können sich schon rein rechnerisch innerhalb eines Jahres nicht gravierend ändern. Dass sich z.B. bei den Publikationen oder bei der Bibliotheksausstattung innerhalb eines Jahres gravierende Änderungen ergeben, ist darüber hinaus äußerst unwahrscheinlich.

Warum ist mein Fach nicht dabei?

Die im Ranking enthaltenen Fächer decken die Studiengänge von rund 80 Prozent der Studienanfänger:innen ab. Die nicht enthaltenen Fächer sind größtenteils Fächer, die nur an sehr wenigen Hochschulen angeboten werden, oder in denen nur relativ wenige Studierende pro Hochschule eingeschrieben sind.

Wann erscheint das neue Ranking?

Das CHE Hochschulranking erscheint jeweils Anfang Mai. Im Mai 2022 wurden die Daten der Fächer Germanistik, Romanistik, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoff-/Materialwissenschaften, Mechatronik, Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen, Verfahrenstechnik und Umweltingenieurwesen aktualisiert. Im Laufe des Jahres 2022 werden die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften neu untersucht, ein Jahr später die mathematisch-naturwissenschaftliche Fächergruppe

Was sagt die Forschungsreputation bei Professoren aus?

Die Reputation der Hochschulen in der Forschung wird nurmehr in wenigen Fächern an Universitäten durch die Professor:innenbefragung ermittelt, im aktuellen Ranking wird die Forschungsreputation für die Fächer BWL, VWL, Medizin, Geographie, Geowissenschaften und Politikwissenschaft ausgewiesen. Die Universitäts-Professor:innen werden gebeten, bis zu fünf Hochschulen zu nennen, die sie in ihrem Fach in der Forschung als führend erachten. Innerhalb der Fach-Community, d.h. unter den Professor:innen eines Faches, gibt es in der Regel ein klares Bild über das Ansehen bzw. den Ruf der einzelnen Fakultäten. Auch wenn die Professor:innen nicht alle Fakultäten ihres Faches im Einzelnen genau kennen, existiert doch diese Reputations-Hierarchie in den Köpfen. Dieser Indikator spiegelt die Meinung der Professor:innen wider; er ist kein Indikator für die Leistungsfähigkeit der Hochschulen! Der Ruf einer Fakultät kann, muss aber nicht mit ihren faktischen Leistungen in der Forschung übereinstimmen. Es kann Fakultäten geben, die nach wie vor von Leistungen in der Vergangenheit zehren; umgekehrt gibt es aber auch Fakultäten, deren Leistungen in der Professor:innenschaft noch nicht anerkannt werden. Dennoch kann dieser Indikator eine sinnvolle Information sein - nicht zuletzt wird der Ruf einer Hochschule auch mit den Absolventen in Verbindung gebracht werden. Bei dem Indikator Forschungsreputation bilden die Universitäten, die von mindestens 25 Prozent der Professor:innen genannt werden, die Spitzengruppe. Im Fach Politikwissenschaft wurde neben der Anzahl der Nennungen auch die Zahl der Professor:innen des Faches am Standort berücksichtigt. Dafür wurde der Quotient aus erhaltenen Nennungen und erwarteten Nennungen berechnet. Universitäten mit einem Quotient größer als 1 wurden als überdurchschnittlich bewertet und damit der Spitzengruppe zugerechnet.

Umfasst das Ranking nur subjektive Urteile?

Häufig wird dem Hochschulranking vorgeworfen, dass es nur subjektive Meinungen und Urteile über die Hochschulen beinhaltet, die kein tatsächliches Bild der Situation an den Hochschulen zeichnen könnten. Dieser Vorwurf trifft auf manche Rankings zu, die beispielsweise ausschließlich Studierende oder Professoren oder Arbeitgeber zu ihren Einschätzungen befragt haben. Er gilt aber nicht für das CHE Hochschulranking. Der Ansatz dieses Rankings ist es gerade, aus verschiedenen Perspektiven ein genaues und differenziertes Bild der Studienbedingungen und der Leistungen der Hochschulen zu gewinnen. Hierzu zählen Einschätzungen und Urteile der Studierenden über das Studium an ihrer eigenen Hochschule ebenso wie Fakten und Tatsachen. Die Studierenden sind diejenigen, um die sich die Veranstaltung Hochschule dreht - sie können die Studienbedingungen und die Lehre kompetent beurteilen. Das Ranking umfasst aber weitaus mehr. Aus verschiedenen Datenquellen werden eine Reihe von Fakten über die Hochschulen zusammengetragen: Die Indikatoren, die gerankt werden, umfassen - je nach Fach - z.B. die internationale Ausrichtung der Studiengänge, den Kontakt zur Berufspraxis im Studium oder den Anteil der Studierenden, die ihr Studium in der Regelstudienzeit plus ein bzw. zwei Semester absolvieren.

Warum beinhaltet das Ranking keine Arbeitgeberbefragung?

Das CHE hat - im Gegensatz zu einigen anderen Rankings - bewusst darauf verzichtet, auch Arbeitgeber nach den "besten Unis" zu fragen. Dies hat eine ganze Reihe von Gründen. Zum einen ist es nicht so, dass der Ruf der Hochschule von der man kommt bei Bewerbungen so wichtig ist, wie manchmal suggeriert wird. Zum anderen sprechen auch methodische Gründe gegen eine Befragung von Arbeitgebern. Eine solche Befragung würde oft nur bestehende Vorurteile verfestigen. Häufig wird in solchen Befragungen auch die Hochschule genannt, an der man selbst studiert hat. Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass Arbeitgeber in Rankings Hochschulen als Spitze bezeichnet haben, an denen man das Fach überhaupt nicht studieren kann.

Sind Studierendenurteile nur "Kuschelindikatoren"?

Neben Fakten zu verschiedenen Bereichen enthält das Hochschulranking eine Reihe von Studierendenurteilen. Im Gegensatz zur häufig geäußerten Meinung, es handele sich um reine "Wohlfühlindikatoren" sind sie durchaus aussagefähig, sofern die Fragen detailliert genug gestellt sind. Wiederholte Untersuchungen desselben Faches zeigen zudem, dass sich die Ranggruppenzuordnung der Studierendenurteile an den meisten Hochschulen kaum ändert. Allerdings schlagen sich tatsächliche Verbesserungen wie z.B. eine veränderte Studienorganisation oder der Umzug einer Fakultät in neue Räumlichkeiten deutlich nieder - ein Zeichen dafür, dass Studierende durchaus nach objektiven Kriterien bewerten.

Was ist Bibliometrie und wie macht's das CHE?

Forschungsergebnisse werden in der Wissenschaft insbesondere über Veröffentlichungen bekannt gemacht. Bibliometrische Analysen dienen dazu, die Publikationsaktivität und ggf. die Publikationswirkung der Wissenschaftler an Universitäten in den untersuchten Studienfächern abzubilden. Prinzipiell basiert die für das CHE Hochschulranking durchgeführte Publikationsanalyse nicht auf einer Vollerhebung aller Publikationen des betrachteten Zeitraums, sondern auf Abfragen in Fachdatenbanken, deren Inhalte zumindest gewissen Qualitätsansprüchen genügen. Wichtiger als Vollständigkeit ist für ein relatives Ranking die gleichmäßige Abdeckung der Publikationen für alle beteiligten Fakultäten. Abgefragt werden Publikationen von Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen (im Fach Medizin und Zahnmedizin lediglich die Publikationen der Professor:innen), ausgewiesen wird der Indikator "Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in", "Veröffentlichungen pro Professor:in" oder "Veröffentlichungen pro Jahr". Handelt es sich bei der benutzten Datenbank um den (Social) Science Citation Index, so lässt sich auch die Wirkung einer Veröffentlichung anhand der Zitationen messen und als "Zitationen pro Publikation" ausweisen.

Kann man Forschungsleistung messen?

Um die Forschungsaktivität von Fakultäten zu vergleichen, lassen sich quantitativ messbare Größen finden, die aussagekräftige Vergleiche ermöglichen. Zum Beispiel werden Forschungsergebnisse in der Wissenschaft insbesondere über Veröffentlichungen bekannt gemacht. Mit Hilfe von bibliometrischen Analysen lassen sich Kennzahlen wie Publikationen pro Professor:in für die Publikationsaktivität und ggf. Zitationen pro Publikation für die Publikationswirkung ermitteln. Obwohl auch als Input-Größe anzusehen, können Forschungsgelder Auskunft über die Forschungsleistung einer Fakultät geben, da die Geldgeber mit den Zuweisungen auch die Hoffnung auf tragfähige Ergebnisse verknüpfen. Da sich mehrere Forscher um einen begrenzten Geldbetrag bewerben, erhält hier der aussichtsreichste Konkurrent den Zuschlag. Betrachtet man mehrere dieser Indikatoren im Zusammenklang, so lassen sich forschungsaktive Fakultäten erkennen.

Wie erfolgt die Einteilung in Ranggruppen?

Die Zuordnung zu den drei farblich markierten Ranggruppen (grün = Spitze, gelb = Mitte, blau = Schluss) erfolgt nach unterschiedlichen Methoden. Bei gerankten FAKTEN gelangen die besten 25 % in die Spitzengruppe, die schlechtesten 25% bilden die Schlussgruppe, der Rest wird in die Mittelgruppe einsortiert. Bei der REPUTATION BEI PROFESSOR:INNEN bilden die Universitäten, die von mindestens 25 % der Professor:innen und die Fachhochschulen, die von mindestens 15% der Professor:innen genannt wurden, die Spitzengruppe, der Rest wird der Mittelgruppe zugeordnet. Bei den mehrdimensionalen Faktenindikatoren erfolgt die Gruppenzuteilung anhand festgelegter Punktwerte und nicht durch den Vergleich der Hochschulen untereinander. Für die STUDIERENDENURTEILE gehen neben dem jeweiligen Hochschulmittelwert auch die Streuung der Urteile und die Anzahl der Antworten (Fallzahl) in die Zuordnung ein. Eine genaue Beschreibung des statistischen Verfahrens zur Einteilung der Studierendenurteile in Ranggruppen finden Sie hier .

Trotz besserem Wert in einer schlechteren Gruppe?

Aufgrund des Verfahrens der Ranggruppenbildung ist es durchaus möglich, dass Hochschulen mit gleichem Mittelwert bei einem Urteil in verschiedenen Ranggruppen landen, da bei der Gruppenzuordnung nicht nur der Mittelwert, sondern auch die Streuung der Urteile an einer Hochschule berücksichtigt werden, d.h. die Tatsache, wie einig sich die Studierenden in ihren Urteilen sind.

Das bedeutet, dass eine Hochschule mit einem Mittelwert von z.B. 2,5 in der Schlussgruppe landet, wenn ein bestimmtes Streuungsintervall um diesen Mittelwert vollständig schlechter ist als der Gesamtmittelwert aller Hochschulen, d.h. die Studierenden recht übereinstimmend schlecht geurteilt haben. Eine Hochschule mit gleichem (oder sogar geringfügig schlechterem) Mittelwert kann dann in der Mittelgruppe landen, wenn in der Hochschule einige gut und einige schlecht geurteilt haben, die Streuung also recht groß ist und das Streuungsintervall (statistisch gesprochen: Konfidenzintervall um den Mittelwert) dadurch nicht komplett schlechter ist als der Gesamtmittelwert für das Fach.

Das Verfahren sichert so, dass eine Hochschule nur dann in die Schluss- bzw. in die Mittelgruppe kommt, wenn die Streuung der Urteile an der Hochschule nicht zu groß ist. Damit ist statistisch gesprochen auch sichergestellt, dass sich die Schlussgruppe signifikant, d.h. überzufällig, von der Spitzengruppe unterscheidet.

Warum liegt man z.T. mit Note 2,5 schon in der Schlussgruppe?

Es handelt sich um ein relatives Ranking, d.h. jede Hochschule wird bei jedem Indikator relativ zu den anderen und dadurch auch zum Gesamtbild eines Indikators gerankt. Wenn nun die Studierenden aller Hochschulen beispielsweise mit der IT-Infrastruktur sehr zufrieden sind, kann man bereits mit einem absolut gesehen noch recht guten Wert wie 2,5 in die Schlussgruppe geraten.

Lassen die Studierendenbefragungsergebnisse des CHE Hochschulrankings Rückschlüsse auf die Qualität der Absolventen zu?

Das CHE Ranking richtet sich an Studieninteressierte. Es soll ihnen bei der Wahl der Hochschule eine Hilfestellung geben und ihnen den Überblick über die Hochschullandschaft erleichtern. Hierfür erhebt das CHE Urteile von Studierenden und Fakten (z.B. Absolventenzahlen, Studierendenaustausch, Promotionen, Forschungsgelder oder Veröffentlichungen). Aus der Kombination dieser Urteile und Fakten ergibt sich ein differenziertes Bild der Leistung der Hochschulen in Lehre und Forschung. Die Studierendenurteile im CHE Ranking geben dabei Auskunft darüber, wie die derzeitigen Studierenden einer Hochschule ihre Studiensituation (z.B. die Räume, die Bibliotheken, die Möglichkeiten zum Auslandsstudium, die Betreuung) beurteilen. Die Leistungsfähigkeit der einzelnen Studierenden hingegen wird in der Studierendenbefragung nicht gemessen. Das bedeutet, dass man aus dem Abschneiden eines Fachbereichs in der Studierendenbefragung nicht auf die Qualität der Absolventen schließen kann, sondern man lediglich davon ausgehen kann, dass Studierende aus einem "gut gerankten" Fachbereich bessere Studienbedingungen vorgefunden haben. Durch die Studierendenbefragung können Schwächen in den Studienbedingungen an einzelnen Hochschulen offensichtlich werden. Hierdurch kann ein Veränderungs- und Verbesserungsprozess in Gang gesetzt werden, der letztlich wieder den Studierenden zugute kommt.

Warum werden nicht in allen Fächern Studierende in Masterstudiengängen befragt?

Zwar ist die Umstellung auf das Bachelor- und Mastersystem mittlerweile abgeschlossen, allerdings gibt es in vielen Masterprogrammen oft zu wenige Studenten, um einen statistisch ausreichenden Rücklauf bei der Studierendenbefragung zu erzielen. Im Fach Architektur wurden jedoch auch die Urteile der Masterstudenten berücksichtigt.

Warum weist das CHE Hochschulranking keine einzelnen Rangplätze aus?

Das CHE Hochschulranking weist statt einzelner Rangplätze Ranggruppen aus. Es erfolgt eine Zuordnung der Hochschulen zur Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe. Grund: Vergibt man Rangplätze, dann besteht die Gefahr, dass kleine Unterschiede, die durch Zufallsschwankungen zustande kommen, als wirkliche Unterschiede missinterpretiert werden. Wenn die Hochschulen dicht beieinander liegen, kann es außerdem dazu kommen, dass minimale Unterschiede viele Rangplätze ausmachen. Das Ranggruppen-Verfahren stellt dagegen sicher, dass sich die Spitzen- und die Schlussgruppe statistisch bedeutsam vom Gesamtmittelwert unterscheiden. Die Unterschiede innerhalb der Gruppen sind dagegen als nicht bedeutsam anzusehen, deshalb werden die Hochschulen in den verschiedenen Ranglisten innerhalb einer Gruppe auch immer alphabetisch sortiert.

Warum veröffentlicht das CHE nicht die Rohdaten aus der Studierendenbefragung?

Das CHE veröffentlicht keine Rohdaten aus der Studierendenbefragung, um die persönlichen Daten der teilnehmenden Studierenden zu schützen. Die Studierenden werden u.a. nach ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer Semesterzahl usw. gefragt. Es besteht bei einigen Studierenden, insbesondere wenn sie in kleineren Studiengängen eingeschrieben sind, die Befürchtung, für ihre Professorinnen und Professoren identifizierbar zu sein. Das CHE ist daran interessiert, dass die Studierenden unbefangen und anonym ihre Beurteilung über ihre Studienbedingungen abgeben können, und sichert ihnen deshalb zu, dass die Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Um trotzdem dem Informationsbedürfnis der Hochschulen gerecht zu werden, stellt das CHE Mitgliedern der teilnehmenden Hochschulen (Hochschulleitung, Dekan:innen, Fachschaften etc.) kostenlos zusammenfassende Detailauswertungen der Studierendenbefragungsergebnisse der eigenen Hochschule bzw. des eigenen Fachbereichs zur Verfügung. Außerdem veröffentlicht das CHE kostenlos als PDF-Download die im CHE Ranking verwendeten Fragebögen sowie eine detaillierte Beschreibung der Untersuchungsmethoden auf seiner Website zur Ranking-Methodik und stellt sich somit der wissenschaftlichen Diskussion. Mithilfe der veröffentlichten Fragebögen und der Methodenbeschreibung können interessierte Personen die Untersuchungen wiederholen. In der Vergangenheit wurde die Befragung bereits an zahlreichen Fachbereichen wiederholt, wobei die Ergebnisse mit denen des CHE Rankings in der Regel übereinstimmten.

Wie wird die Anonymität der Studierenden- und Professorendaten gewährleistet?

Die Befragung der Professorinnen und Professoren sowie der Studierenden erfolgt ausschließlich online. Die Professorinnen und Professoren erhalten vom CHE per E-Mail einen Zugang zum Online-Fragebogen. Dieses Passwort stellt sicher, dass nur die angeschriebenen Professorinnen und Professoren den Fragebogen im Internet beantworten können und dass dies nur einmal geschieht. Die Passwörter werden den E-Mail-Anschreiben völlig zufällig zugeordnet. Die Befragung ist anonym. Es werden keine Versuche unternommen, anhand von Angaben in dem Fragebogen Rückschlüsse auf einzelne Personen zu ziehen. Die Studierenden werden durch die Studierendensekretariate / Immatrikulationsämter der jeweiligen Hochschule angeschrieben und erhalten per Briefpost oder per E-Mail den Zugang zum Online-Fragebogen. Dazu erhält die Hochschule vom CHE bereits verschlossene Umschläge, auf die lediglich die Adresse der Studierenden aufgeklebt oder aufgedruckt wird, bei Versand per E-Mail werden über das Immatrikulationsamt zufällig Passwörter den Empfängern zugeordnet. Das CHE bekommt von der Hochschule die Rückmeldung, wie viele Fragebögen verschickt wurden und hat daher keinerlei Hinweise darauf, welche Studierenden angeschrieben wurden. Auch bei der Befragung der Studierenden gilt, dass das Passwort allein dem Zweck dient, sicherzustellen, dass nur die angeschriebenen Studierenden den Fragebogen im Internet beantworten können und dass dies nur einmal geschieht. Die Passwörter werden den Anschreiben zufällig zugeordnet. Weder das CHE noch die Hochschule können ermitteln, wer sich an der Befragung beteiligt bzw. nicht beteiligt hat.

Seit wann ist die ZEIT Medienpartner?

Seit 1998 erscheint jährlich im Mai das CHE Hochschulranking, seit 2005 erscheint es bei der Wochenzeitung DIE ZEIT. Die Ergebnisse werden in der Wochenzeitung DIE ZEIT, in einem Sonderheft ZEIT Studienführer und im Internet unter www.zeit.de/che-ranking veröffentlicht. Konzeption, Datenerhebung und -auswertung liegen allein in der Verantwortung des CHE. Der Kooperationspartner DIE ZEIT übernimmt Publikation, Vertrieb und Marketing.

Wie ist das Verhältnis von ZEIT, ZEIT Studienführer und dem Ranking im Internet?

Das Hochschulranking ist ein multidimensionales Ranking mit bis zu 34 Vergleichsindikatoren pro Studienfach. Hinzu kommt eine Fülle weiterer Informationen, die nicht gerankt werden. Bei der riesigen Anzahl von Einzelinformationen stellt sich ein komplexes Präsentations- und Bewertungsproblem. Darüber hinaus sind sowohl die Ansprüche als auch die Vorkenntnisse der verschiedenen Zielgruppen des Rankings sehr unterschiedlich. Um dem gerecht zu werden wurde eine mehrstufige Informationsstrategie entwickelt:

In der ZEIT wird über zentrale Ergebnisse des Rankings berichtet. Gleichzeitig wird auf weitere Ergebnisse im ZEIT Studienführer sowie im Internet verwiesen. Das Thema Hochschulen, Ranking und Hochschulwahl soll damit einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Im ZEIT Studienführer, der sich ganz speziell an Studieninteressent:innen richtet, wird das Abschneiden der Fachbereiche bei zentralen Indikatoren wie z.B. dem Gesamturteil der Studierenden dargestellt. Die dargestellten Indikatoren hat das CHE gemeinsam mit einem Fachbeirat für die einzelnen Fächer zusammengestellt. Im Internet www.zeit.de/che-ranking werden sowohl die ausgewählten und verdichteten Informationen aus dem ZEIT Studienführer als auch die detaillierten Ergebnisse vollständig dargestellt. Das Internet bietet auch die interaktive Möglichkeit, Daten zu sortieren, selektieren und mit einem Mausklick zwischen den einzelnen Darstellungsformen und -ebenen zu wechseln.

Einen ersten Überblick über alle Hochschulen, die ein bestimmtes Fach anbieten, erhält das "Ranking kompakt" mit der Übersicht, welchen Ranggruppen die Hochschulen bei 4-6 ausgewählten, zentralen Indikatoren zugeordnet wurden. Das "Ranking kompakt" wird auch im ZEIT Studienführer abgedruckt. Dort wird jedoch auf diejenigen Fachbereiche verzichtet, für die lediglich ein Wert ausgewiesen werden kann. Über einen Klick auf den Hochschulnamen kommt man direkt zur entsprechenden Fachbereichs-Detailseite und findet dort die gesamten Daten für den Fachbereich. Hierzu zählen eine Reihe von Fakten, die Urteile der Studierenden, die Reputation unter den Professor*innen, aber auch eine Beschreibung von Besonderheiten des Fachbereichs und der Studiengänge. Eine besondere Art der Informationen bietet das persönliche Ranking. Durch die Auswahl und Gewichtung von bis zu 6 Indikatoren kann man eine Rangliste nach den eigenen Wünschen und Präferenzen erstellen. Als Ergebnis werden neben der Rangruppenzugehörigkeit auch die genauen Werte ausgewiesen. Mit der Möglichkeit, innerhalb eines Faches ausgewählte Hochschulen bezüglich aller Indikatoren unmittelbar miteinander zu vergleichen, bietet das Ranking eine weitere vergleichende Übersicht an.

Wo kann ich welchen Studiengang studieren?

Alle Hochschulen, die ein Studienfach anbieten, das in das Ranking aufgenommen wurde, finden Sie in der Online-Version des Rankings und im Ranking kompakt für das jeweilige Fach. Eine weitere Möglichkeit ist die Suche: einfach den gesuchten Studiengang oder Schwerpunkt eingeben und auf "ok" klicken. Es werden dann alle Studiengänge in der Datenbank durchsucht sowie alle Texte, die uns die Fachbereiche über ihr Studienangebot zur Verfügung gestellt haben.
Weitere, im Ranking nicht aufgelistete Studienangebote finden Sie im Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz oder der ZEIT Online Studiengangssuche .

Wie aufwendig ist die Beantwortung der Fragebögen für die Hochschulen?

Der Aufwand beträgt pro Fachbereich erfahrungsgemäß ca. 2-3 Tage, allerdings wird die Befragung des jeweiligen Fachs nur alle drei Jahre durchgeführt. Als Ergebnis werden Studieninteressierten im Online-Ranking profilbeschreibende und vergleichende Informationen zur Verfügung gestellt, die in dieser gleichermaßen komprimierten und detaillierten Aufbereitung an anderer Stelle nicht zu finden sind. Hierauf sind insbesondere Studieninteressierte aus bildungsfernen Elternhäusern, die bei der Studien- und Hochschulwahl nicht auf familiäre Unterstützung und Ressourcen zurückgreifen können, angewiesen. Daher scheint uns der Aufwand angesichts des Nutzens für Studieninteressierte durchaus vertretbar zu sein. Als unentgeltlichen Service erhalten die Hochschulen darüber hinaus Detailauswertungen zur Befragung ihrer Studierenden, zum Praxisbezug sowie zur internationalen Ausrichtung, und können dadurch Rankingergebnisse zur Unterstützung interner Planungen und Entscheidungen heranziehen. Der Aufwand für die Hochschulen wird minimiert. indem z.B. Daten aus vorherigen Erhebungen in aktuelle Befragungen eingespielt werden oder einzelne Fragen direkt an die fachlichen Experten in der Hochschulverwaltung weitergeleitet werden können.

Impressum

Redaktion

Jochen Wegner (Chefredakteur, verantwortlich gemäß §6 MDStV),
Sabine Hockling (Redaktionelle Projektleitung)
Thorsten Pannen (Objektbetreuung)

Geschäftsführung

Christian Röpke

ZEIT ONLINE GmbH
Pressehaus
Buceriusstraße, Eingang Speersort 1
D-20095 Hamburg

Postanschrift:
ZEIT ONLINE GmbH
D-20079 Hamburg

Telefon: 040 / 32 80 - 0
Fax: 40 / 32 80 - 586
E-Mail: ranking@zeit.de

Impressum der ZEIT ONLINE GmbH



CHE Hochschulranking

Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung GmbH
Postfach 105
D-33311 Gütersloh
www.che-ranking.de

Leitung: Prof. Dr. Frank Ziegele
Projektteam: Petra Giebisch, Dr. Sonja Berghoff,
Cort-Denis Hachmeister, Dr. Nina Horstmann, Marc Hüsch,
Iris Kortmann, Anita Schmitz, Tina Schürmann,
Saskia Ulrich, Vanessa Wecker
E-Mail: sonja.berghoff@che.de

Haftungsausschluss

Die Erhebungen zum CHE Hochschulranking wurden von der Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH mit der gebotenen Sorgfalt und unter Einsatz anerkannter Methoden durchgeführt. Für die Richtigkeit der Daten übernimmt das CHE keine Haftung.


Technische Umsetzung

Folge 3 GmbH
Sternstraße 5b
D-20357 Hamburg

Telefon: 040 7969 4878
Homepage: www.folge3.de
E-Mail: info@folge3.de

Alle Fächer im Ranking
Zur Übersicht
Verlagsangebot
Studienorientierung
Studienorientierung
ZEIT STUDIENFÜHRER
Schnell und einfach das passende Studium finden. Erfahre alles zu den Themen Studienwahl, Studienorte und Finanzierung

Jetzt bestellen!

LEBEN. STUDIEREN. ARBEITEN.
LEBEN. STUDIEREN. ARBEITEN.
ZEIT CAMPUS
Das junge Magazin der ZEIT – ist ganz nah dran: am Leben, am Studium, am Berufseinstieg. ZEIT CAMPUS ist dein perfekter Begleiter.

Jetzt gratis testen!

STUDIENBEGLEITER
STUDIENBEGLEITER
DIE ZEIT für Studierende
Mit 41% Ersparnis dein idealer Studienbegleiter: Mehr Überblick und Orientierung jede Woche in der ZEIT und 8x jährlich in ZEIT CAMPUS.

Jetzt gratis testen!