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Fach

Informatik studieren

Die Informatik beschäftigt sich mit dem Verarbeiten, Übertragen und Speichern von Daten.
742 Studiengänge
190 Hochschulen

Ein Text von Madlen Ottenschläger – ZEIT Studienführer 2023/24

Darum geht es

Informatik heißt, sich Informationen und symbolisiertes Wissen zu erschließen und systematisch zu verarbeiten. Sie steckt überall in unserem Alltag: mal ganz offensichtlich, wenn wir an Videocalls teilnehmen, mal versteckt, wenn Autos energiesparend bremsen. „Vor allem die künstliche Intelligenz und die Entwicklung von Apps spielen aktuell eine große Rolle“, sagt Thomas Barton, Professor an der Hochschule Worms und Vorsitzender des Fachbereichstags Informatik.

Hinzu kommt die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft – zum Beispiel im Handelssektor, wo wir bereits digital Kleidung anprobieren können oder im Supermarkt nicht mehr an der Kasse bezahlen müssen. Diese Entwicklung wirft auch ethische Fragen auf: Welche Folgen hat es für uns als Gesellschaft, wenn Maschinen immer schlauer werden? IT-Sicherheit und Datenschutz gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Ein weiteres Thema ist Big Data. Durch die Analyse enormer Datenmengen versucht man Muster zu entdecken, zum Beispiel bei der Krebsfrüherkennung. Außerdem arbeiten Informatikerinnen gemeinsam mit Ingenieuren daran, Alltagsgegenstände „smart“ zu machen. Im „Smarthome“ können sich beispielsweise Heizung und Beleuchtung schon selbstständig ein- und ausschalten. Das heiß diskutierte Thema künstliche Intelligenz ist oft Bestandteil des Studiums. Dabei geht es um Computerprogramme, die selbstständig komplexe Entscheidungen treffen und im Idealfall immer weiter dazulernen.

Hier sind passende Informatik Studiengänge

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Das sagen Studierende über Informatik

"In den ersten Semestern nimmt Mathe viel Zeit in Anspruch und stellt auch für die meisten Studenten die größte Hürde dar (würde ich sagen), das muss man also mögen. Die Vorlesungen sind oft recht klein und persönlich, wenn sie nicht mit anderen Studiengängen zusammen sind. Der Arbeitsaufwand hängt finde ich stark davon ab, wie aktiv man während des Semesters war, ist aber mit ein paar stressigen Wochen in der Klausurphase meist gut zu schaffen. Ab dem 5. Semester kann man einen Teil der Fächer wählen, dann steht quasi der gesamte Fachkatalog offen, ab da wird es auch deutlich interessanter und angewandte."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Vor allem im ersten Semester sollte man sich nicht entmutigen lassen, niemand hat den Durchblick und das gibt sich mit der Zeit. Was sehr hilft ist ein paar Lernpartner zu haben, dann fühlt man sich sicherer und hat ein bisschen gegenseitige Unterstützung, ich glaube alleine wäre ich (vor allem in den ersten Semestern) oft verzweifelt. Wenn man schon ein bisschen Fuß gefasst hat lohnt es sich auf jeden Fall sich nach einem Hiwi Job umzusehen den man interessant findet, da lernt man oft nochmal viel was man sonst nicht mitbekommt im Studium und wird eben auch bezahlt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Bereicherndste ist an meinem Fach ist, dass man sich aus einem breiten Feld an möglichen Anwendungsgebieten recht frei ein eigenes Profil zusammenstellen kann, auf das man sich spezialisieren möchte. Manchmal ist es herausfordened, dass die Inhalte zum Teil sehr kompliziert und voluminös sind, sodass die Vorbereitung auf Prüfungen sehr anstrengend sind."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung

Typische Fragestellungen im Informatik-Studium

  • Welche Möglichkeiten bieten selbstlernende Systeme?
  • Wie wird aus einer Lösungsidee für ein Problem ein Algorithmus?
  • Wie lassen sich Programme entwickeln, die für jeden verständlich sind?
  • Welche Probleme können bei der Nutzung intelligenter Systeme auftreten?
  • Welche Datenschutzgesetze müssen bei einem Projekt beachtet werden?
  • Wie lässt sich die Qualität von Softwareprogrammen sicherstellen?
  • In welcher Form ist der Einsatz von Algorithmen bei der Kreditvergabe ethisch vertretbar?

So läuft das Studium ab

Wichtige Themen sind Softwareentwicklung, Datenorganisation, Programmiersprachen und Logik. Du lernst, große Datenmengen zu verwalten, aus einer Idee einen Algorithmus zu entwickeln sowie Informationssysteme so zu bauen, dass diese sicher miteinander kommunizieren. Oft macht man das auch gemeinsam in einer Gruppe. Dabei übst du, wie Projektmanagement funktioniert und wie man Ergebnisse präsentiert. Außerdem lernt man, sich in Menschen hineinzuversetzen, die sich nicht so gut mit IT auskennen. Das hilft später im Berufsleben, Programme zu entwickeln, die möglichst intuitiv funktionieren.

In den höheren Semestern kannst du Schwerpunkte wählen wie beispielsweise Datensicherheit, Kommunikationssysteme, Data Science oder Künstliche Intelligenz. Manche Hochschulen unterstützen Start-up-Gründungen, indem sie beraten und Räume zur Verfügung stellen. Ein Teil der Bachelorstudiengänge ist von Anfang an spezialisiert, beispielsweise auf Bio- oder Medizininformatik. Besonders beliebt ist der Studiengang Wirtschaftsinformatik. Wer später unterrichten und deshalb Informatik auf Lehramt studieren möchte, muss meist ein zweites Fach und zusätzlich noch Didaktik belegen.

Wo kann ich Informatik studieren?

Alle Informatik-Städte in der Übersicht

Informatik passt zu dir, wenn …

... du Talent zum abstrakten Denken hast und gut im Team arbeitest. Ohne Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz geht es nicht: „Informatikerinnen und Informatiker entsprechen nicht dem Klischee vom sozial inkompetenten Menschen, der fünfmal in die Tasten haut und dann ein Passwort gehackt hat“, sagt Karsten Wolf, Professor an der Uni Rostock und Vorsitzender der Studienkommission des Fakultätentags Informatik. 

Auch im Beruf wird die Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Fachbereichen immer wichtiger. Du solltest zudem Interesse an Mathematik mitbringen und in der Schule in Mathe zu den Besseren gehört haben.

Von Professor:innen empfohlene Voraussetzungen und Fähigkeiten

  • Abstraktes / logisches / analytisches Denkvermögen
  • Assoziations- und Transferfähigkeit
  • Eigeninitiative
  • Teamfähigkeit
  • Lernbereitschaft, Einsatz- und Leistungsbereitschaft
  • Selbständiges, (selbst)organisiertes und -diszipliniertes Lernen und Arbeiten / Selbstmanagement / Bereitschaft zum Selbststudium
  • Belastbarkeit / Ausdauer / Durchhaltevermögen
  • Mathematische Vorkenntnisse
  • Englischkenntnisse
  • gute Computer-Kenntnisse
  • Interesse am Programmieren
  • Interesse an der Mathematik

Quelle: Professor:innenbefragung im Rahmen des CHE Rankings 2024/2025.

Gibt es einen NC?

Einen NC gibt es nur bei etwa einem Viertel der Studiengänge. Er liegt in der Regel zwischen Zwei und Drei.

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Alle Studierendenstimmen über Informatik

"In den ersten Semestern nimmt Mathe viel Zeit in Anspruch und stellt auch für die meisten Studenten die größte Hürde dar (würde ich sagen), das muss man also mögen. Die Vorlesungen sind oft recht klein und persönlich, wenn sie nicht mit anderen Studiengängen zusammen sind. Der Arbeitsaufwand hängt finde ich stark davon ab, wie aktiv man während des Semesters war, ist aber mit ein paar stressigen Wochen in der Klausurphase meist gut zu schaffen. Ab dem 5. Semester kann man einen Teil der Fächer wählen, dann steht quasi der gesamte Fachkatalog offen, ab da wird es auch deutlich interessanter und angewandte."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Vor allem im ersten Semester sollte man sich nicht entmutigen lassen, niemand hat den Durchblick und das gibt sich mit der Zeit. Was sehr hilft ist ein paar Lernpartner zu haben, dann fühlt man sich sicherer und hat ein bisschen gegenseitige Unterstützung, ich glaube alleine wäre ich (vor allem in den ersten Semestern) oft verzweifelt. Wenn man schon ein bisschen Fuß gefasst hat lohnt es sich auf jeden Fall sich nach einem Hiwi Job umzusehen den man interessant findet, da lernt man oft nochmal viel was man sonst nicht mitbekommt im Studium und wird eben auch bezahlt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Bereicherndste ist an meinem Fach ist, dass man sich aus einem breiten Feld an möglichen Anwendungsgebieten recht frei ein eigenes Profil zusammenstellen kann, auf das man sich spezialisieren möchte. Manchmal ist es herausfordened, dass die Inhalte zum Teil sehr kompliziert und voluminös sind, sodass die Vorbereitung auf Prüfungen sehr anstrengend sind."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"In meinem Studium gibt es eine breite Auswahl an Wahlkursen sodass eine persönliche Spezialisierung gut möglich ist. Der Arbeitsaufwand ist angemessen. Die angebotenen Kurse sind wechselnd mehr praktisch oder theoretisch, aber alle mit praktischen Übungen unterstützt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist, dass ihr euch nicht von der Frauen-Männer Quote abschrecken lasst. Auch Vorkenntnisse sind nicht nötig. Das Studium fängt bei 0 an"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist es wichtig, dass man viel selbst am PC einrichtet"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt einige Projektarbeiten in Teams, gemeinsame Hausaufgabenabgaben für Notenbonus. Die Mathematik-Module sind recht anspruchsvoll, allgemein ist der Zeitaufwand für gute Noten relativ hoch"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch Informatik werden die Fähigkeiten beliebige Probleme eigenhändig zu lösen stark verbessert. Außerdem gehört Englisch zum Alltag. Zudem wird man erstaunlich gut in Sachen zu googlen. :D"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt, Lösungsorientiert an Probleme heranzugehen, diese in kleinere Teilprobleme zu strukturieren und Stück für Stück objektiv zu analysieren. Auserdem habe ich ein gutes Maß an Frustrationstoleranz entwickelt und die Gabe sämtliche Dinge zu Hinterfragen und ins Detail verstehen zu wollen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte interesse an Mathe sowie Logischen Denken haben"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Atmosphäre unter den Studierenden ist entspannt. Man unterstützt sich gegenseitig bei Übungsaufgaben. Diese sind entweder schriftlich zu beantworten oder es sind Programmieraufgaben. Normalerweise hat man neben dem Studium genug Zeit für Sport, Sozialleben und Freizeit, die Prüfungsphasen sind natürlich etwas stressiger."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer informatik studieren möchte muss mit Mathematisches und logisches Denken enjoyen, weil das einen den Großteil des Studium begleitet. Und man muss auch willend sein sich in manche sachen auch mal etwas länger reinzufuchsen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Projektarbeiten werden regelmäßig durchgeführt"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mathematik wird während des gesamten Bachelors benötigt, in manchen Vorlesungen etwas mehr, in anderen weniger. Zusätzlich müssen in den meisten Fächern wöchentliche Abgaben getätigt werden, die meist 4 - 5 hr benötigen und so viel Zeit beanspruchen. Sie helfen beim verstehen der Inhalte, aber können auch einen Stress induzieren"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist es ganz normal, dass wir fast alles Digital entscheiden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Logische, Mathematische Herangehensweisen sowie viel Teamwork"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik bedeutet oft, komplexe Probleme zu lösen. Sei bereit, dich Herausforderungen zu stellen und kreative Lösungen zu finden. Geduld und Ausdauer sind hier sehr wichtig. Außerdem ist das Studium sehr anspruchsvoll und erfordert gutes Zeitmanagement. Lerne, deine Zeit effektiv zu planen und Prioritäten zu setzen, um den Anforderungen gerecht zu werden."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte dies nicht nur wegen des vielversprechenden Gehalts tun"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Viel Autonomie und praktische Aufgaben. Je nach Fachbereich mathematisch anspruchsvoll. Meiste Zeit in der Bibliothek. Auf jeden Fall mindestens 40h/Woche für gute Noten. Prüfungsschwierigkeit variiert, im Schnitt einfacher als im Bachelor."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest ein gutes mathematisches Verständnis haben. Es geht weniger ums Programmieren (eigentlich garnicht) sondern mehr um Konzepte und Theorie. Wenn dich nur Praxis interessiert geh nicht auf die Hochschule. Es ist viel Arbeit."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man entwickelt Organisationstalent. Resilienz ist auch sehr wichtig. Außerdem entwickelt man eine hohe Frustrationstoleranz."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte schon Mathe mögen und auch ein bisschen können, sonst kann es sehr schwer werden."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Es gibt fast keine Semesterferien. Die Klausuren erstrecken sich fast über die gesamte vorlesungsfreie Zeit. Meistens um die 2 Wochen frei bevor es wieder los geht mit Vorlesungen. Es gibt viel Mathematik und es ist sehr sehr hilfreich wenn man schon Programmierkenntnisse hat, denn diese muss man sich sonst selbst beibringen, da die Vorlesungen dazu sehr Praxis-entfernt sind."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist viel Mathe und Programmierung. Es gibt kein Labor, man ist viel Zuhause"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fernstudium arbeitet man fast nur zu Hause und beschäftigt sich überwiegend mit Mathe. Dabei sind die Studierenden über Discord vernetzt und können sich jederzeit helfen."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Das Fach Informatik beinhaltet eine menge Mathe. Den Umgangston empfinde ich zum größten Teil als sehr hilfsbereit. Kontakt zu Kommilitonen ist extrem wichtig, nicht nur für Teamarbeit sondern auch zum Informationsaustausch, darum lohnt es sich da Zeit rein zu investieren (der Vorkurs ist eine gute Gelegenheit)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Jeder der Informatik studieren will, sollte sich überlegen, wie gut das logische Denken ist und wie viel Spaß man daran hat. Wenn dann noch unbändige Neugier und Beharrlichkeit dazu kommt, ist man super geeignet."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik zu studieren, bedeutet, viel Zeit mit Mathematik zu verbringen. Es ist normal, regelmäßig mit Technologien und Fachbegriffen konfrontiert zu werden, die einem neu sind. Häufig basiert es auf bereits bekannten Grundlagen und lässt sich deshalb schnell aneignen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer nur programmieren will, sollte besser an einer Fachhochschulreife studieren oder eine Ausbildung machen. Außerdem muss man mit einem hohen Zeitaufwand rechnen und sollte sich vorher etwas über die Themen informieren, die können sehr trocken aussehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik beinhaltet viel Mathe und ist teilweise ziemlich theoretisch, gerade in den ersten Semestern. Übungsblätter werden aber meistens als Gruppe gelöst"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es sollte einem klar sein dass Studium schwerer ist als Schule, also man viel mehr Zeit reinstecken muss. Außerdem gehört Mathe zur Info dazu. Wer aber einigermaßen mit Mathe klar kommt und Zeit investiert der wird auch durchkommen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Fach wir häufig in Teams gearbeitet. In meinem Studium verbringe ich viel Zeit am Laptop oder PC."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Studium ist sehr flexibel, was die Fächerwahl und Organisation angeht. Ich kann gemeinsam Übungsblätter mit Komiliton*innen bearbeiten oder für mich allein in der Bibliothek lernen. Die Übungen sind im Master freiwillig, deshalb lässt sich auch der Lernaufwand flexibel einteilen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Der Master Informatik ist optional würde ich sagen. Es ist aber eine tolle Sache wenn der Bachelor einem gut gefallen hat und wenn man kein Problem hat Hausarbeiten zu schreiben und Forschungsarbeiten zu lesen. Mir hat’s sehr gut gefallen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist es ganz normal, dass wir regelmäßig Knobelaufgaben lösen und flexibles Denken erlernen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich finde es spannend Probleme, die ansonsten erstmal schwer erscheinen, systematisch zu lösen und herauszufinden, wie schwer sie wirklich sind, wenn man sie aus allen Blickwinkeln betrachtet. Das ist für mich, was man am besten diesen Studiengang lernt. Dabei ist herausfordernd, dass von einem wissenschaftliches Arbeiten und eine gute Selbstorganisation erwartet wird. Man lernt diese Fähigkeiten im Bachelor und prägt sie im Master aus."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Lernt die Grundlagen. Man mag es vielleicht am Anfang nicht glauben aber die Mathefächer werden in so ziemlich jeder Vorlesung aufgegriffen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte braucht keine krassen Vorkenntnisse im Programmieren oder gar in Mathematik - das lernt man alles in den ersten Semestern"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte Mathe zumindest etwas mögen, sonst wird es besonders am Anfang schwierig. Wem es um das reine Programmieren mit weniger Theorie und mehr Praxis geht, der sollte sich vielleicht eher eine Ausbildung überlegen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium habe ich gelernt, wie komplexe Vorgänge durch die Kombination einfacher Mittel entstehen. Ich kann neue Dinge verstehen und hinterfragen, wenn ich die richtige Basis dafür habe."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es wird viel Wert auf Eigeninitiative gelegt. Wir machen häufig Projektarbeiten, die über längere Zeiträume durchgeführt werden"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte sich nicht abschrecken lassen. Wenn man Interesse hat sich in Themen einzuarbeiten ist dieses Studium auf jeden Fall sehr gut machbar."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist viel Mathe, sowie viel Teamwork mit stellenweise hohem Arbeitsaufwand typisch. Die Prüfungen sind anspruchsvoll."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Informatik an Universitäten hat viel mit Mathe und theoretischer Informatik zu tun. Praktische Informatik gibt es zwar auch, aber wer hauptsächlich programmieren will, ist an einer Universität vermutlich nicht ganz richtig. Das Studium hat aber auch viele Facetten und wenn man die Grundlagen einmal absolviert hat, kann man sich mit vielen interessanten Themen beschäftigen. Die meist auch interessanter als die Grundlagen sind."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik ist ein Teilgebiet der Mathematik. Sei nicht überrascht, wenn du in jedem Fach über Mathe stolperst. Solltest du dich vorher nicht mit dem Thema auskennen, musst du generell damit rechnen, dass du dich erst einmal in Programmieren und alle weiteren Themen hereinfuchsen musst."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will sollte auf jeden Fall keine Angst vor Mathe haben. Mein Tipp ist das Praxis und Übung mehr hilft als bloßes theoretisches Lernen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut in Fehleranalyse, Mustererkennung, und Grenzabschätzung geworden. Ich frage mich nicht mehr "Wie viel kostet mein Wocheneinkauf im Durchschnitt?", sondern ich frage mich "Was kostet er mindestens? Was kostet er höchstens? Ist es für mich okay, wenn der reale Wert irgendwo dazwischen liegt?""
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Denk darüber nach, ob du bereit bist, auch mit seltsamen Menschen zu arbeiten, denn in den Naturwissenschaften gibt es durchaus ein paar davon - zum Glück aber nicht oft bei Lehrenden. Außerdem solltest du ein Grundinteresse an den genauen Abläufen eines Computers und theoretischen Konzepten haben, denn dieses Studium ist nicht einfach eine Programmieranleitung."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Am spannendsten ist es viele verschiedene Themen kennenzulernen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ohne Mathe geht es nicht! Man muss aber nicht vorher Programmieren können um Informatik zu studieren. Kreativität ist auch wichtig - denn im weitesten Sinne lernt man, Probleme zu lösen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Am bereicherndsten ist es, neue Konzepte zu lernen, zu vertiefen und schlussendlich praktisch anzuwenden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp wäre sich zu fragen, ob man gerne Probleme löst und nicht gleich aufgibt, wenn man die Lösung nicht direkt findet."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will sollte dazu bereit sein komplexe theoretische Konstrukte zu erlernen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Überlege dir warum du noch einen Master machen möchtest. Meiner Erfahrung nach reicht es für Software Engineering etwa ein Bachelor. Ein Master hat im Allgemeinen deutlich mehr Forschungsbezug und es kann schwieriger sein einen Job im Fachgebiet zu finden, vor allem ohne Umzuziehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Hab keine Angst vor Mathe. Letztendlich ist die Theorie gar nicht so schlimm, aber man muss sich darauf einlassen und es verstehen Wollen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit mit dem Verstehen von Konzepten etc. als das ich sie auswendig lerne."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn man fleißig ist und keine intrinsische Ablehnung zur Mathematik hat, kann man das Studium schaffen, auch ohne viel Vorwissen zu haben. An der Uni ist das Fach eher etwas für Theoretiker und benötigt nicht so viel praktische Fähigkeiten"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ein Informatikstudium verlangt auf jeden Fall viel abstraktes Denken und Weltferne von einem ab. Wenn du nur Spaß am Programmieren oder Computern hast, solltest du vielleicht lieber eine Ausbildung machen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist einfach super, dass man quasi aus dem Nichts neue Dinge schaffen kann. Man ist nicht an einen Laborplatz gebunden oder an Materialien/Chemikalien etc., sondern man kann einfach loslegen und selbst von eigener Hand tolle Dinge bauen. Egal ob Software, Websites, etc. oder ob man KI trainiert, man ist selbst voll in Kontrolle, was man machen will. Wenn man will, kann man interdisziplinär arbeiten, z.B. haben wir uns im Studium mit Robotik oder Proteinstrukturvorhersagen befasst. Das herausforderndste ist es, sich selbst zu motivieren. Auch wenn man in einer Sackgasse ist; man ist oft auf sich allein gestellt und muss selbst Fehler finden und ausbessern. Wenn man das aber geschafft hat, ist das ein unglaublich tolles Gefühl. Außerdem muss man sich dazu zwingen, Pausen zu machen und auch mal raus zu gehen. Viele meiner Kommilitonen und auch ich sind zu Hause am Schreibtisch versumpft, haben ihre Wohung oft tagelang nicht verlassen. Ein guter Ausgleich hilft auch dabei, fit im Geiste zu bleiben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Informatik arbeiten wir viel in 2er bis 4er Teams an allen anfallenden Aufgaben. Der Zusammenhalt untereinander und das miteinander ist auszeichnend, anders als man vielleicht erwarten würde. Wir verbringen viel Zeit an der Hochschule, die Klausuren sind zwar viel Arbeit, aber dann hat man sich die langen Semesterferien erst recht verdient"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In den meisten Kursen, die ich besuche, wird viel Zeit mit theoretischen Grundlagen und beweisen verbracht. In diesem Kontext werden dann je nach Fach auch gewisse mathematische Kenntnisse beansprucht. Es gibt aber auch die andere Sorte Studienfach, die einfach möglichst viele Konzepte vorstellen wollen und dabei weniger auf die hinterliegende Theorie eingehen. Typisch hier sind viele Data Science Module."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte sich auf jeden Fall zuvor das Modulhandbuch und VVZ durchlesen, mit den eigenen Interessen abgleichen und ggf. mit der Fachschaft sprechen, ob die persönlich gewünschten und im Vorlesungsverzeichnis genannten Kurse auch tatsächlich regelmäßig stattfinden. An der TF der UFR werden viele der im Vorlesungsverzeichnis gelisteten Module gar nicht oder nur alle paar Jahre einmal angeboten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bevor man Informatik studiert sollte man eine entsprechende Berufsausbildung gemacht haben, oder oder gleich dual studieren."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Ein besonders wichtiger Bestandteil des Informatik Studiums ist es, die theoretischen Vorlesungsinhalte in Übungen oder durch Eigenregie in die Praxis umzusetzen. Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass programmiert wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In Informatik BSc gibt es mehrere Uni-interne "Praktika" in denen das bereits gelernte an längeren Projekten eingesetzt wird, was vA Teamwork und Fachübergreifende Kompetenzen fördert. Weiterhin sind unter anderem 3 Mathematik Module + 1 "Praktikum" vorgesehen um das notwendige Grundwissen in lin. Algebra, Analysis und Stochastik zu vermitteln."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du Informatik generell studieren möchtest, fokussiere nicht 100% auf Mathevorbereitung. Schaue dir schon etwas zum Programmieren an. Und wenn du Programmieren lernst, reicht es nicht aus Karteikarten zu lesen. Wende an was du lernst. Schaue dir Tutorials an, mache Freecodecamp. Was auch immer. Und wenn du überlegst zu studieren, aber du schlecht in Mathe bist, ist auch kein großes Drama. Kann man lernen :) (Besonders bei Dualen Studiengängen, da ist dies meist sehr viel einfacher)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat mich im strukturierten Durchdenken von Abläufen geschult, wie man es oft beim Programmieren braucht. Dazu helfen die erlernten Mathefähigkeiten unabhängig vom Fachgebiet."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Umgangston ist durchweg angenehm. Die Studierenden sind alle sehr freundlich, offen und hilfsbereit. Man kann sich gut mit anderen austauschen und über Probleme und Ideen diskutieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Fach ist Mathematik für viele Bereiche relevant, ich habe aber gedacht, dass es noch wichtiger wäre. Bei vielen Übungsblättern gibt es die Möglichkeit zur Teamarbeit. Einige Module haben einen hohen Arbeitsaufwand für die Projekte. Die Prüfungen sind häufig ähnlich wie die etwas schwierigeren Inhalte aus der Vorlesung. Die meisten Prüfungen finden als schriftliche Klausuren statt. In meinem Studium beschäftigen wir uns viel mit den theoretischen Grundlagen und weniger mit den Anwendungen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Insbesondere lernt man Probleme in meherere kleinere Probleme zu unterteilen und diese dann zu lösen. Weiterhin habe ich das Programmieren von Software und Hardware erlernt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man wird sehr gut im logischen und räumlichen Denken. Man lernt Disziplin und Durchhaltevermögen. Und man lernt gut was für ein Lerntyp man ist."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fernstudium verbringt man viel Zeit allein mit dem Stoff. Gerade am Anfang gibt es einiges an Mathe."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, Software zu designen und in Gruppen zu entwickeln."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit damit Konzepte zu lernen und an kleinen Beispielen auszuprobieren, um sie zu festigen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich sehr viele verschiedene Einblicke in das Themenfeld der Informatik erhalten. Durch die familiäre Atmosphäre können auch persönliche Fragen geklärt werden, sodass man auch viele Einblicke in die aktuelle Forschung an der BTU erhält und sogar Möglichkeiten bekommt daran teilzuhaben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik (und Genomforschung) studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall vor dem Beginn mit Mathe-Grundlagen und Programmier-grundlagen beschäftigen. Das macht den Einstieg sehr viel leichter."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Programmiererfahrung hilft sehr, aber mit viel Interesse und dem Willen sich viel damit zu beschäftigen braucht man sie nicht. Schulmathe ist außerdem nicht mit Uni-Mathe vergleichbar also sagt die Schul Mathe Note auch nicht besonders viel darüber aus ob Uni Mathe einfach fällt oder schwierig wird."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Studium lehrt vor allem das strukturierte Bearbeiten von Problemen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Grundlegendes Interesse nicht nur für Informatikinhalte, sondern auch für angrenzende Bereiche, speziell auch Mathematik"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall ein grundlegendes Verständnis für Mathematik haben und keine Angst davor haben. Keine Programmiervorkenntnisse zu haben, ist allerdings kein Problem. Ich hatte noch nicht einmal einen Computer, als ich angefangen habe, zu studieren."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wähle in der Oberstufe Mathe Vertiefungskurs, da du dadurch besser in die Mathe Module reinkommst. Du solltest relativ gut in Mathe sein. Du solltest auf jeden Fall nicht nur Porgrammieren wollen, sondern dich auch für die technischen und theoretischen Seiten der Informatik interessieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte auf jeden Fall genug interesse mitbringen. Sonst wird es schwierger."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man muss bereit sein sich eine längere Zeit mit einer Aufgabe beschäftigen zu können und darf nicht frustriert sein, wenn etwas nicht sofort funktioniert. Einiges muss man sich auch selbst beibringen, da in einigen Fächern einiges an Hintergrundwissen vorausgesetzt wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist das Umsetzen des Gelernten in die Praxis. Dadurch, dass die Vorlesungen größtenteils theoretisch sind, muss man sich die Praxis oftmals selbst beibringen. Wenn man diesen Spagat hinbekommt - sich bspw. einen Nebenjob sucht - ist das gesamte Studium sehr bereichernd."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer an Informatik denkt, denkt vielleicht zuerst an Geeks, die die ganze Zeit im Keller vor ihrem Rechner hängen. Dieses Bild stimmt so nicht. Man sollte keine Angst vor Computern haben, aber alles andere lernt man im Studium. Ein gewisses Maß an Sozialkompetenz schadet übrigens auch nicht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich arbeite viel alleine Zuhause am Rechner. Es ist viel Mathe zu lernen und zu verstehen. Der Umgangston ist sehr freundlich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt, den Fokus auf die wichtigen Dinge zu legen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man ist bei der Wahl der Veranstaltungen sehr flexibel und die typischen Tätigkeiten sehr divers. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, sich stark theoretisch auszubilden, auch durch zusätzliche Vorlesungen aus der Mathematik, aber auch sehr praktisch, z.B. im Bereich Computer Vision."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will sollte sich nicht zu viele Sorgen um den Matheanteil machen. Die meisten Dinge bekommt man im Grundstudium beigebracht, auch wenn man vorher eher schlecht in Mathe war."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Neben den Vorlesungen müssen wir viel Zeit aufbringen, um die Hausaufgaben zu bewältigen. Aber da wir da alle durch müssen knüpft man schnell Kontakte und hilft sich gegenseitig wo man kann."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du musst noch keine wirklichen Informatikkenntnisse mitbringen (auch wenn es hilfreich ist). Wichtig ist, dass du Interesse hast... wer das nur fürs Geld macht, bricht oft ab. Und du solltest dir bewusst sein, dass wenn man Informatik studiert, man auch super viel Mathematik machen muss."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Masterstudium ist sehr flexibel aufgebaut, sodass der Umfang an Mathematisch-Theoretischen Fächern vom eigenen Interesse abhängt, wobei man sich aber nicht komplett davor drücken kann. Der rege austausch zwischen den Studenten hilft hierbei aber enorm. Prüfungen sind im Allgemeinen hart aber fair. Der Arbeitsaufwand für die Vorbereitung ist erheblich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte sich bewusst darüber sein, dass der mathematische und theoretische Anteil nicht klein ist."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Überlege dir im Studienfach relativ früh, in welche genaue Richtung du gehen möchtest, sonst entgehen dir viele spannende Fächer und am Ende bist du auch nicht schlauer als vorher. Info ist besonders breit gefächert."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte keine Angst vor Mathe haben und in der Lage sein, sich Programmiersprachen selbst beizubringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte Gefallen am logischen Denken und am Knobeln finden und sich mit Mathe anfreunden können."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Keine Scheu vor Mathe ist besonders im Masterstudiengang Informatik wichtig. Es gibt mehr als nur Analysis!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte es mögen „Rätsel“ zu lösen (auch mathematischer Natur)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich finde es sehr interessant, mehr über Hardware zu lernen, was jedoch ohne Vorerfahrung auch herausfordernd sein kann."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Keine Angst vor den Mathemodulen im Informatikbachelor. Mit Routine, Übung und Lernen mit Anderen schafft man das"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn du ein wenig Matheverständnis hast und einen guten Bezug zu Computern, probier' doch mal Programmieren aus"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Ratschlag für alle Schülerinnen und Schüler ist es, sich genau zu überlegen, ob man tatsächlich an einer Universität studieren möchte. Das Studium ist sehr theoretisch gehalten, Praxis kommt oft zu kurz. Man erhält zwar ein sehr breites Grundlagenwissen, mit dem man hinterher schneller und besser in bestimmte Bereiche hinein kommen kann, allerdings ist die Vorbereitung auf einen normalen Arbeitsalltag nicht besonders gegeben. Da könnte ein Studium an einer Fachhochschule oder eine Ausbildung deutlich mehr helfen, da dies jeweils praxisorientierter ist. Wer an einer Universität studieren möchte, sollte auf jeden Fall viel Spaß an der Theorie und den Gedanken hinter einem Fach haben."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, mir die theoretischen Grundlagen der Informatik zu erarbeiten und das selbstständige Lösen von Fragestellungen mit wissenschaftlichen Methoden zu lernen. Für mich ist es nicht nur wichtig zu wissen, wie Software konzipiert, entwickelt, getestet und gewartet werden kann, sondern auch, wie die theoretischen und algorithmischen Konzepte dahinter aussehen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die frühen Semester des Studienfaches werden im theoretischen Bereich stark von den ausführlichen Mathematik-Modulen dominiert, weshalb gute Mathe-Kenntnisse auf Abitur-Niveau eine Pflicht sind um gut zu bestehen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, um programmieren zu lernen, sollte nicht Informatik an einer Uni studieren, dafür sind Hochschulen oder eine Ausbildung in dem Bereich viel besser geeignet. Im Informatikstudium dreht sich alles um die mathematisch-theoretischen Hintergründe und viel weniger ums Programmieren als man denkt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, muss sich auf einen harten Einstieg gefasst machen. Vor allem Mathematik und theoretische Informatik sind Fächer, bei denen die Durchfallquote sehr hoch ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wen Du Mathematik liebst, bist Du hier genau richtig. Wenn Du lieber Programmieren lernen möchtest, ist Informatik nicht Deins - Programmieren ist nur unser Werkzeug, aber wir entwickeln die Algorithmen, die hinter der Programmierung stehen. Dafür brauchen wir fundiertes mathematisches Fachwissen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Allein von den verschieden Kompetenzen, die man durch das Studium von Informatik hat, finde ich es schwer das geilste daran zu nennen. Jedoch würde ich auf eine Veranstaltung zurückführen, die mir gezeigt hat, wie wichtig es war "sicher" mit Technologien umzugehen. Dann würde das geilste sein, zu verstehen wie die Sachen im hintergrund funktionieren, von der Codierung, zur Sicherheit . Die größte Herausforderung ist immer der Zeitaufwand von Stoffen, komplexe Sachen brauchen Zeit, besonders beim ersten Mal und mir reicht manchmal ein Semester nicht, wodurch ich extra Zeit im selbstudium verbringen muss."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bereichernd ist die Förderung des wissenschaftlichen Arbeitens. Herausfordernd sind die steigenden Ansprüche."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wichtig ist die Fähigkeit logisch-strukturiert und abstrakt an Probleme herangehen zu können. Kenntnis einzelner Programmiersprachen ist keine Voraussetzung, aber hilft natürlich. Die Matheprüfungen sind machbar, erfordern aber viel Übung zur Vorbereitung."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man braucht viel Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Inhalte und muss an vielen Aufgaben teilweise stundenlang arbeiten. Der Umgangston ist aber insgesamt sehr freundlich, die Lehrenden sind sehr unterstützend."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Informatik ist hier sehr breit gefächert. Es gibt unzählige interessante Lehrveranstaltungen und man ist sehr frei in der Wahl der Fächer."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studiengang müssen in jedem Modul wöchentliche Übungsaufgaben gemacht werden. Typisch ist außerdem, dass viel Mathe benötigt wird."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte sich vorher genau über die Inhalte informieren"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Man muss Eigeninitiative und Disziplin aufbringen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte vorher schon mal eine Programmiersprache (wie z.B. Java oder Python) gelernt haben. Der einstieg könnte sonst schwierig werden. Es ist aber nicht unmöglich, nur deutlich anstrengender."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In dem Studium verbringen wir logischerweise sehr viel Zeit an unserem eigenen Rechnern, da vieles digital gemacht wird. Es gibt sehr viele praxisbezogene Fächer, wo man sehr kreativ im Team, aber auch alleine, arbeiten kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Viel Arbeit am Computer, Relativ hoher Mathematikbezug"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Vorher ein paar Grundkenntnisse in Programmierung zu haben ist absolut keine Voraussetzung, hilft aber doch enorm. Dabei reichen schon ein paar Basics. Allerdings sollte man nicht erwarten, im Studium viel zu coden. Es ist immer noch primär ein Theorie-Studium."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist mutig zu sein und es sich zuzutrauen. Man braucht keine Vorkenntnisse. Mit Fleiß und Durchhaltevermögen kann es jeder schaffen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das coolste ist, dass man am Ende komplizierte Strukturen wie Router und IP-Adressen und vieles mehr, sehr gut versteht und bei anderen deshalb wie ein Genie erscheint weil für die anderen das sehr undurchsichtig ist. Das Herausfordernste ist das eigenständige lernen und entwickeln von eigenen Lösungen und Ideen beim Programmieren."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Informatikstudium wird viel individuell gearbeiteten - solange man einen Rechner hat kann man arbeiten wo man will, sei das eine Bibliothek, zu Hause, oder an Arbeitsplätzen an der Uni. Teamarbeit ist nur selten notwenig, aber meist erlaubt. Der Arbeitsaufwand pro Woche besteht hauptsächlich aus Übungsaufgaben, die je nach Fach von "nicht vorhanden" bis "8 oder 9h jede Woche" reichen können. Prüfungen sind meist schriftlich am Ende des Semesters, gerade bei kleineren Wahlpflichtfächern gibt es dann jedoch auch mündliche Prüfungen, bewertete Vorträge etc."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In der Informatik gibt es viel Mathematik, die sogar angewandt wird. Es gibt keine Hausarbeiten und kaum Präsentationen oder Projektarbeiten. Generell ist das Studium eher theoretischer Natur."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium ist sehr frei. Man kann fast alle Veranstaltungen selbst aussuchen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Beste sind die Projekt, jedoch sind die z. T. auch das traurigste, wenn die nicht benotet werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Mathe ok finden und mit Übungszettelabgaben klarkommen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Bereichertste ist der Austausch mit anderen; andere Herangehensweisen kennenzulernen. Aber auch besonders die Tatsache, dass die eigene "Toolbox" jedes Semester wieder um ein paar Werkzeuge erweitert wird, mit denen man neue vielleicht ein neues Problem in Zukunft lösen kann."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Unterstütz bei dem Verständnis für die Ursachenbehebung verschiedener Probleme"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man sollte für Informatik begeistert sein, sich aber auch nicht scheuen, in die Theorie einzutauchen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn man irgendwann feststellt, dass man die Grundlagen so verinnerlicht hat, dass man innerhalb seiner Spezialisierung mit Spaß neue Dinge lernt und entwickelt, von denen man zu Studienbeginn nie gedacht hätte, dass man mal diese Fähigkeiten haben wird."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Es wäre von großen Vorteil sich während der Schulzeit sich schon mit Programmieren zu beschäftigen. Entweder im Fach Informatik oder daheim."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bei der Informatik ist es typisch viel zu Programmieren. Aber anfangs sind die größten Hürden Mathematik und Logik. Denn man lernt Mathe sozusagen neu. Notation, Verhalten, Sprache alles wird anders. Darauf muss man acht geben. Der Umgangston in der Informatik ist immer sehr lässig, denn wenn man einen Informatik Prof hat, dann sind es meist Introvertierte Nette Leute, die vielleicht nicht immer die besten Erklärer sind, aber nett sind. Die meiste Zeit verbringt man wahrscheinlich am Schreibtisch. Dort wird man sich wundern, warum der Code nicht läuft oder sich fragen wie man nun beweist, das etwas zutrifft. Aber Spaß wird man im Informatik Studium trotzdem haben. Besonders wenn man Vollzeit student ist, und so auch neue Leute treffen kann"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt vereinzelt Teamwork, das hängt allerdings stark von der Modulauswahl ab. Um Übungsblätter gemeinsam zu bearbeiten, sollte man sich schon selbst eine Gruppe suchen - idealerweise hat man die noch aus dem Bachelor. Das Studium ist im Master weniger auf Mathematik fokussiert, allerdings sind die Grundlagen aus dem Bachelor wichtiger denn je. Der Umgangston ist nett, meistens jedenfalls. Ich verbringe viel Zeit in meiner Wohnung und manchmal auch in der Bibliothek, aber das größtenteils in der Klausurenphase. Der Arbeitsaufwand variiert, aber ist schon ziemlich hoch. Für mich ist der hohe Arbeitsaufwand allerdings angemessen, da wir ja auch lernen wollen und nicht nur den ganzen Tag zum Biertrinken an der Uni sind."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In den Fächern sind Studienleistungen unter dem Semester normal, um zu den Klausuren zugelassen zu werden. Das führt zu viel Teamarbeit und einer hohen praktischen Erfahrung."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Es hilft wirkliches Interesse für Informationstechnologie aka. Computer, Internet etc. zu haben, um die Motivation zu haben sich auch außerhalb der Vorlesung damit zu beschäftigen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer studieren möchte sollte sich auch wirklich dafür interessieren gerade Dinge wie Computer funktionieren sind der Alltag"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist zwar nicht nötig programmieren zu können, aber wenn man schon ein Grundverständnis hat oder sich noch vor Start erwerben kann, wird das den Start sehr erleichtern."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Geht zu den Vorbereitungskursen, wenn diese von deiner Uni angeboten werden. Übt Beweise aufstellen zu können, denn Unimathe ist kein Schulmathe. Übt programmieren vor dem Beginn des Studiums bereits und startet rechtzeitig euch mit den Leuten zu connecten in der Uni und bildet Lerngruppen!"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man lernt die Version von Magie des digitalen Zeitalter"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Für ein Informatikstudium sollte man sich nicht nur für Programmieren interessieren, sondern auch für Mathematik oder Logik."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt viele Übungen in Partnerarbeit, die aber meistens freiwillig sind. Es gibt einige Projekte, aber die meisten Veranstaltungen sind klassische Vorlesungen. Die Prüfungen sind überwiegend Klausuren. Wenn man die Vorlesungen und Übungen einer Veranstaltung besucht, muss man für die Klausur oft nur noch den Stoff wiederholen. Es gibt viel Austausch zwischen den Studierenden, sodass man oft Hilfe dabei bekommt wie die Klausur ablaufen wird und was man können muss."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach ist wie erwartet sehr mathelastig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium lernt man mehr die Theorien, Konzepte etc. und weniger das Programmieren. Das sollte einem vorher bewusst sein. Trotzdem bietet das Studium auch eine relativ breite Palette an interessanten Themen, in die man sich vertiefen kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Mathe."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mir macht sehr viel Spaß, dass man so viele verschiedene Dinge neu Denken kann."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Viel Mathe und abstraktes Denken. Man verbringt viel Zeit am Arbeitsplatz. Der kann aber zuhause sein. Der Arbeitsaufwand ist hoch, aber man lernt sehr viel und ich empfinde das als sehr erfüllend."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Durch das Informatik Studium bin ich besonders gut in Mathe geworden. Ich habe ein sehr gutes Verständnis für PCs und generell alles was damit zu tun hat. Ich kann gut über Problemstellungen in meinem Fach denken und diese dann technisch und theoretisch lösen und diese Lösungen realisieren."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man wird natürlich sehr gut darin, Computer zu bedienen. Das ist ja der Sinn der Sache. Weiterhin unterstützt die Informatik aber auch im Allgemeinen systemisches Denken, man wird also besser darin, Dinge und Prozesse zu organisieren und zu kategorisieren."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall viel Interesse an Mathematik haben"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Das Studium fördert analystisches und logisches Denken enorm. Zudem vermittelt es berit anwendbare Problemlösungsstragegien."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich finde es spannend, dass das Fach so viele verschiedene Dinge beinhaltet, sodass jeder seine eigene Nische finden kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bereichernd is der Einblick in die vielen Themen, die größte Herausforderung ist es coole Menschen zu treffen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Interesse an aktueller Forschung in der Informatik ist wichtig, damit das Lernen einfacher fällt"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am meisten Spaß machen die praktischen Projekte, in denen man ein reales Problem nimmt und es mit den gelernten Methoden zu lösen lernt. Im Bachelor gibt es dafür vor allem das Softwareprojekt und im Master die Projektgruppe."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte Spaß daran haben mit Hilfe von Mathematik und Progammieren Sachverhalte zu vereinfachen und Probleme zu lösen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Die Informatik-Module sind in der Regel sehr theoretisch und naturgemäß ist alles Mathe. Der Arbeitsaufwand ist sehr hoch, vor allem durch Übungsblätter und Zwischentests, allerdings ist man dadurch in der Regel ganz gut auf die Prüfungen vorbereitet. Regelstudienzeit ist zwar machbar, aber ein oder zwei Semester mehr einzuplanen kann vor allem für Studienanfänger hilfreich sein."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall sehr neugierig sein. Das Studium hat fast nur mit Verständnis zu tun, auswendig lernen muss man eigentlich gar nicht. Es braucht auch keine besonderen Vorkenntnisse - alles wird von der Basis her erarbeitet."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wir haben den Vorteil unter uns Informatikern inoffiziell sehr gut vernetzt zu sein. Das erleichtert den schweren Studienstart in den brutalen ersten beiden Semestern."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist ganz normal, Schwierigkeiten mit Mathe zu haben. Viel Übung währen des Semesters ist notwendig. Dafür bringt einem Mathe auf Uniniveau viele Fähigkeiten im logischen Denken, die man immer wieder gut brauchen kann"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Niveau wird anspruchsvoller. Wenn man sich im Bachelor nicht wohl gefühlt hat, sollte man sich den Master Informatik zwei mal überlegen. Man sollte ebenfalls eine gute Einstellung zum Lernen haben und einschätzen können, wie viele Leistungspunkte in einem Semester bequem machbar sind. Etwas länger zu studieren kann das Studium extrem vereinfachen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man erlernt in verschiedenen Gebieten Kenntnisse zu haben und so in mehreren Teilaspekten arbeiten zu können. Zudem wird man, für normal, in einem Gebiet deutlich besser bewandert. Durch die einfach Kommunikation zu den Lehrenden ist auch das Kontakte knüpfen zwischen den Studierenden als auch zwischen Studierenden und Lehrenden einfach"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung besteht darin den komplexen Stoff zu verstehen. Am besten schaut man sich dafür die Vorlesungen an, geht in die Übungen oder bespricht sich mit Kommulnitonen. Hat man es dann jedoch irgendwann verstanden hat man ein Schönes Erfolgserlebnis."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Zum Fach gehört meist mehr Mathe als gedacht und Programmier-Kentnisse werden vorausgesetzt statt gelehrt."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Ich verbringe viel Zeit an der Uni und arbeite mit Freunden zusammen auf den Lernplätzen. Die Übungsblätter sind der Hauptaufwand, aber sie helfen immer beim Verständnis. Am Anfang war es wirklich viel Mathematik, aber das legt sich mit der Zeit. Die Leute hier sind aber sehr exakt was Rahmenbedingungen, Erklärungen und Definitionen angeht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Am besten war das Modul Autonome Mobile Systeme, wo eine Überdisziplinäre Blockwoche durchgeführt wurde."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du musst Vorkenntnisse in Programmierung oder sehr starkes Durchhaltevermögen/Frusttoleranz haben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man verbringt in meinem Studium viel Zeit damit mathematische Zusammenhänge zu verstehen und diese anwenden zu können."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist super interessant aber man muss sich schon durchbeißen wenn man nicht zu den super schlauen gehört."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Gruppenarbeiten."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Im Fach Informatik herrscht eine kollegiale Stimmung und man verbringt viel Zeit damit in Gruppen, selbständig an Übungsblättern zu knobeln."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Viele kleine Vorlesungen, breit aufgestellt was die unterschiedlichen Bereiche der Informatik angeht"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man sollte ein gewisses mathematisches/logisches Grundverständnis haben, das macht vieles leichter"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass höchstwahrscheinlich eine gute Menge Mathematik und andere wissenschaftliche Fächer in das Studium einfließen werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer an der TU Darmstadt Informatik studieren will, sollte fit in Mathe sein und sich vielmehr auf Theorie, als auf Gaming oder ähnliches einstellen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist ein Herz für Mathematik mitzubringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man lernt Themen so Stark zu abstrahieren dass man keinerlei inhaltliches Verständnis mehr hat aber trotzdem die Klausur besteht"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der FSR ist interessiert daran, für jede Veranstaltung eine Telegram-Gruppe zu stellen. Die Vernetzung zwischen den Studierenden ist daher ziemlich gut. Die meisten meiner Kommilitonen sind motivierter, Inhalte selbständig zu erarbeiten als die im Bachelor-Studium. Das hilft mir selbst auch, mich zu motivieren. Wir sitzen also häufiger mal zusammen und arbeiten uns durch den Stoff durch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich habe gutes strukturiertes Herangehensweise für alltägliche Probleme und schrecke nicht davor zurück, mich in auf den ersten Blick komplexe Sachverhalte einzuarbeiten"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Interesse an Mathematik bzw. die Bereitschaft, sich hierauf einzulassen (kann spannender sein, als man denkt)."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"In meinem Fach gibt es eindeutig sehr viel Mathe. Je nach Spezialisierung werden verschiedene Ecken der Mathematik benötigt. Ein solides mathematisches Verständnis ist auf jeden Fall hilfreich und vor allem Themen wie Zahlentheorie/Gruppentheorie und Algebra sind eigentlich immer sehr wichtig. Die meiste Zeit verbringe ich in Lernräumen an meinem Laptop oder zu Hause vorm PC. Je nach Modul muss man auch mal bis spät im Labor sitzen. Der Arbeitsaufwand ist Anfangs sehr hoch, sobald aber die Grundlagen sitzen wird es einfacher. Bei mir war das nach ca. 3 Jahren."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Am meisten Spaß macht mir das entwerfen von Softwaresystemen und Algorithm"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Um Info zu studieren solltest du dir sicher sein, dass du mit der Mathematik im Studium klar kommst. Du musst kein Mathe-Freak sein, um durch zu kommen, aber wenn Mathe dir überhaupt keinen Spaß macht, ist ein anderes Studium vielleicht besser geeignet. Im Info-Studium wirst du außerdem um Linux/die Kommandozeile nicht herum kommen. Am besten fängst du noch vor dem Studium an, dir ein Dual-Boot System aufzusetzen und mit Linux bekannt zu werden, das erleichtert dir einiges während dem Studium (ich spreche aus Erfahrung...)! Auch mit Programmieren kannst du schon vor dem Studium anfangen, das macht den Einstieg leichter. Prinzipiell hat Info keine fachlichen Voraussetzungen, bis auf Oberstufenmathe, du lernst also alles von Grund auf. Allerdings leider sehr schnell, gerade im ersten Semester sind also viele Studenten schnell überfordert. Wenn du das geschafft hast, wird es aber leichter! Eine Sache, die mir noch viel gebracht hat, ist richtig tippen zu lernen - sprich: Zehnfingersystem. Das macht das Programmieren um einiges leichter. Dir sollte bewusst sein, dass du meist zwar wenige Vorlesungen pro Semester (2-4) haben wirst, dass die einzelnen Vlsg. dadurch aber zeitaufwändiger sind. Wenn du dich anstrengst, ist die Informatik aber eine unglaublich interessante und facettenreiche Wissenschaft, dir sind fast keine Grenzen gesetzt. Du kannst in etliche Richtungen gehen und findest immer wieder interessante Projekte. Ich würde sofort wieder Informatik studieren, wenn ich noch einmal die Chance bekäme."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Schönste ist, wirkliche Probleme zu lösen, insbesondere, wenn man die Lösung nicht sofort sieht (also eigentlich immer), sondern sie sich erarbeiten muss. Die größte Herausforderung ist mMn. insbesondere am Anfang, Frustrationstoleranz zu entwickeln, dranzubleiben und nicht aufzugeben."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es viele mündliche Prüfungen, für die man durch ein Projekt zugelassen wird."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informatik als Fach ist natürlich sehr breitläufig. An Mathe, logischen Herleitungen und theoretischem Verständnis von Konzepten und Protokollen kommt man in einem *reinen* Informatik Studium aber nicht vorbei. Programmieren tut man dort meist seltener als man so denken würde und dann eher einzelne Algorithmen oder ähnliches. Man lernt quasi alle Grundlagen, ist danach aber kein Programmierer auf Industrieniveau. Der Umgangston ist recht nerdy und männlich dominiert, wobei die Entwicklung zu mehr Diversität geht. Menschen die Bedürfnisse nach einem empathischen und kreativen/künstlerischem Umfeld haben würde ich empfehlen, einen Ausgleich nebenbei zu suchen, der das konstanter erfüllt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man lernt viele Konzepte und theoretische Grundlagen der Informatik kennen, die eine gute Grundlage bilden. Wenn es um praktische Kompetenzen für das spätere (nicht-akademische) Berufsleben geht, muss man auch selbst tätig werden."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Lernen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Finde es gut, dass KI Lehrveranstaltungen angeboten werden"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt sehr viel Mathe, jedoch mit gutem Grund. Nach ein paar Semestern entdeckt man die verschiedenen Möglichkeiten alles zusammenzuführen und das große Ganze zu erkennen. Das Verzweifeln im Studium gehört zum Lernen dazu."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wöchentlich müssen wir mehrere Übungszettel lösen, um eine Zulassung zur Klausur zu erwerben. Der Zeitaufwand ist sehr hoch. Man muss so gut wie nie zur Uni, da alle Inhalte online verfügbar sind."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Klare sichtbare Ergebnisse. Man muss hierbei jedoch für frustration und teils lange Fehlersuchen bereit sein"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich eine Gruppe von Leuten suchen, die mindestens genauso daran interessiert sind, und sich mit diesen zusammenschließen. Ansonsten kann Begeisterung aufgrund der schwierigen Materie verloren gehen, was angesichts dieses schönen Faches schade wäre."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Was man mitbringen muss ist Freude daran, ein technisches Fach zu lernen, und Bereitschaft, sich durch Mathe durchzuschlagen. Beim Programmieren geht es in erster Linie darum, mit Ingenieursmethodik Systeme zu erschaffen, und erst in zweiter Linie darum, komplexere Sachverhalte wie Mathematik umzusetzen - das muss man aber natürlich trotzdem lernen. Das gute an der Informatik ist, dass man ein unendlich kompliziertes und fasazinierendes Fach hat, von dem man fast alles Zuhause am Computer lernen und probieren kann - das kann aber auch manchmal ein Nachteil sein, zum Beispiel darin, wie erfüllend das Fach manchmal sein kann. Eine Besonderheit der Informatik gegenüber anderer technischer Wissenschaften wie Maschinenbau ist ihre Nähe zur Kunst, mit der Fähigkeit Computerspiele zu entwickeln. Für Leute, die einen gut bezahlten, technischen Beruf suchen, mit Freiheit zur künstlerischen Entfaltung in der Freizeit ist die Informatik ideal."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informatik ist im Grunde nur viel Mathe und Logik, daher sollte man sich darauf einstellen, manches abstrakter betrachten zu müssen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Informatik geht es weniger darum, zu Programmieren. Das lernt man nebenbei. Vielmehr werden theoretische Grundlagen geschaffen, um Aufgabenstellungen in handhabbare mathematische Probleme zu zerlegen und diese möglichst effizient zu lösen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In den ersten Semestern bilden sich vor allem für die Bearbeitung von Hausaufgaben kleine Grüppchen. Das erste Semester wird von Mathe dominiert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Auch wenn es sich um einen Fernstudiengang handelt, kann man sich mit Kommilitonen vernetzen, z.B. in Online- oder Präsenzveranstaltungen wie Mentoriaten, die für einige Module angeboten werden. Es existieren auch von den Studierenden organisierte Online-Angebote wie z.B. Discord-Foren, die fakultätsspezifisch sowie -übergreifend, die zum fachlichen Austausch und allgemeinen Fragen genutzt werden können. Weiterhin gibt es deutschlandweit sowie an einigen Standorten im Ausland Campusstandorte, die Anlaufstellen für die Studierenden in der Region darstellen und die unterschiedliche Beratungs- und sonstige Dienstleistungen anbieten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte schon wissen in welchem Bereich er ganz genau später arbeiten möchte und von Anfang an sein Bachelor und Master anpassen und nicht die verfügbaren Verantaltugen nach Laune wählen. Damit endet man am Ende nur als "Jack of all trade and master of none". Dies impliziert, dass man sich schon im idealen Fall jetzt die Grundlagen von späteren Fächer aneignet, oder in der Lage ist, in kürzer Zeit( ein Semester) die Grundlagen und die Vertiefung zu lernen und anzuwenden. Diese sind manchmal komplex oder zeitaufwendig. Man sollte auch faul im Denken sein, um Sachen effizienter zu machen/implementieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Um Informatik zu studieren, sollte man es eher mögen theoretisch und mathematisch zu arbeiten"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Informatik beschäftigt sich nicht nur mit dem Umgang von Computern, sondern viel mehr auf die theoretischen Grundlagen, die Logik und Konstrukte hinter Programmierungen und Algorithmen. Wenn man diese Themen interessant findet und nicht nur programmieren möchte, sollte es ganz gut klappen :)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wir müssen sehr viel Mathe machen, die typische Prüfungsvorbereitung für eine Prüfung ist mehrere Wochen lang. Sehr viel formale Theorie"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, muss mit Mathe zumindest klarkommen. Wenn du es nicht ausstehen kannst, ist das der falsche Studiengang. Wie viel Mathe am Ende tatsächlich im Informatikstudium auf dich zukommt, hängt von der Hochschule/Uni ab. Wenn du vor allem programmieren willst, solltest du zum Beispiel nicht an der Uni Bonn studieren sondern vielleicht eher an einer technischen Hochschule."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt eine durchschnittliche Menge an Teamwork. Der Umgangston ist nett und kollegial, aber auch selbst-ironisch zum eigenen Fach und zur technischen Ausstattung der eigenen Hochschule. Es gibt keinen Ort, wo man besonders viel Zeit verbringt, weil man überall gut die Übungen machen und lernen kann. Die Prüfungen sind angemessen, jedoch ist der Arbeitsaufwand teilweise sehr ungleich je nach Modul. Man muss für eien ähnliche oder gleiche Menge an ECTS teilweise drastisch unterschiedliche Mengen an Zeit und Mühen investieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt sehr wenig Teamwork und Projekte. Die meiste Zeit verbringe ich zuhause, nur wenig überhaupt an der OTH. Der Arbeitsaufwand schwankt sehr stark abhängig von Dozenten, noch viele Prüfungen beinhalten Programmieren auf Papier, nur die wenigsten bieten Projekte an."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In Informatik verbringt man viel Zeit mit Mathe, vor allem Beweisen und schwierigen Umformungen. Vor Allem anfangs wird auch viel programmiert, das wird aber mit der Zeit weniger. Dafür schreiben wir keine regelmäßigen Arbeiten. Es ist typisch, dass eine Vorlesung 1000-2000 Teilnehmer hat, persönliche Lehre ist also nicht drin. Für die meisten dauert der Weg nach Garching 30-60 Minuten mit der Ubahn."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat mir einen großen Methoden-Schatz für aktuelle Themen unterschiedlicher Informatik-Disziplinen mitgegeben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Informatikstudium sind in dem ersten Semestern viel Mathematik auf dem Plan"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mehr theoretische Informatik als Praxis."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist viel Mathe und logisches Denken an der Tagesordnung. Mit Mathe verbringen wir oft sehr viel Zeit, weil sehr anspruchsvoll."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Für viele Module sind mathematische und logische Grundkenntnisse unabdingbar. Für die meisten Module müssen regelmäßige, eher theoretische Übungen abgegeben werden, häufig in Gruppen. Ob das Teamwork fördert, kommt sehr darauf an, was man in einer Gruppe daraus macht. Es gibt auch Module, die praktische Aspekte (wie z.B. Programmierung) erfordern."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer reine Informatik oder technische Informatik studieren möchte, muss auf jeden Fall Mathematik und abstrakte Logik verstehen und eine hohe Leidensfähigkeit für abstrakte Inhalte mitbringen. Wer anschließend auch praktisch in der freien Wirtschaft im Informatik-nahen Bereich arbeiten will, sollte ein wenigstens einmal das Game of Life mit 10x10-Matrix und ein Netzwerkprogramm (ggf. Java) unter Linux implementiert haben."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Das bereichernste ist der Kontakt zu den Kommilitonen und das diese ähnlich ticken wie ich. Die größte Herausforderung ist die Organisation der Lehrveranstaltungen. Da gibt es leider nicht genug (zur Zeit)."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, einen noch breiteren Überblick über das Thema Informatik zu erhalten und mich gleichzeitig in bestimmten Themen zu vertiefen. Zudem lehrt es mir Selbstdisziplin aber auch Arbeiten im Team."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn du Zeit dazu hast, besuche die Vorkurse in Mathematik. Ich konnte das leider nicht tun und musste so einiges Nachholen, was sehr viel Zeit gekostet hat. Aber es gilt: Wenn du Informatik wirklich magst, ist das Studium super. Die ersten Semester sind zäh, die Belohnung gibt es an Ende und im Master."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand ist angemessen und die Prüfungen fair. Man lernt die notwendigen Mathe Fähigkeiten, welche für die darauf aufbauenden Fächer benötigt werfen. In einigen Kursen wird sehr viel in Teams gearbeitet. Der Umgangston ist immer freundlich und Professionell."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Am besten finde ich, dass mir das Wissen und die Denkweise aus dem Studium manchmal tatsächlich etwas im Alltag hilft. Ich kann auch gut über eigene kleiner Projekte denken, da diese meistens auch gut von einer einzelnen Person an einem einzelnen Computer realisiert werden können. Es ist jedoch eindeutig eine Herausforderung sich auch neben dem Studium mit technischen dingen zu beschäftigen, welche beispielsweise nicht im Studium diskutiert werden."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es normal, an Mathe zu verzweifeln."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest Interesse an theoretischen Grundlagen und Mathematik mitbringen - Informatik ist kein "Programmier-Studium"."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mathematik ist die größte Herausforderung und am Interessantesten ist das erweitern des Verständnis für eine holistische Sichtweise, in der Informatik angewandt wird."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Jeden Tag sind Vorlesungen und/oder Übungen. Viel Zeit muss in die Übungsaufgaben investiert werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich lerne jeden Tag etwas Neues über alle möglichen Teilgebiete der Informatik und verstehe dadurch immer wieder etwas mehr, wie die Technik unter der "Motorhaube" funktioniert. Die größte Herausforderung ist ohne Zweifel, die Motivation für das Studium hochzuhalten und auch am Ball bleiben zu können, wenn es im Beruf oder im Privatleben mal zu Herausforderungen kommt. Das kann ganz schön anstrengend werden, aber es ist ein tolles Gefühl. wenn man nach dem erfolgreichen Abschluss irgendwann die Urkunde in den Händen halten kann."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn dir logisches Denken liegt, ist Informatik das Richtige für dich"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es wird sich viel mit den theoretischen Grundlagen beschäftigt"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das interessanteste für mich ist, über die unglaublich vielen Schichten und Facetten des System Computer zu lernen. Über jede einzelne Komponente im Betriebsystem, in den verschiedenen Programmen, auf der elektrischen Ebene, oder in der weltumspannenden Megastruktur des Internets und seiner unzähligen Server und Router, sowie die Progamme die auf diesen Laufen lässt sich ein Buch schreiben. Allein wenn man die technischen Handbücher von jedem einzelnen Bauteil eines Computers, und jedem einzelnen Programm was auf ihm läuft ausdrucken würde, könnte man ein, vielleicht mehrere Regal füllen. Und jeder von uns hat mindestens einen, vielleicht sogar mehrere, und nutzt sie fast jeden Tag."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Sehr viel Mathe. Sehr schwere und komplexe Hausaufgaben die wenig mit Vorlesungen und Übungen zu tun haben, womit man sehr viel selber sich aneignen muss. Wenn man alle Module im Semester machen möchte, dann muss man selbst als super intelligente Person eigentlich nur am Schreibtisch für die Uni was machen, sonst kommt man man nicht hinterher"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium ist anspruchsvoll, enthält viel theoretische Informatik und Logik; In den Studiengang sind viele Studierende eingeschrieben und es gibt in fast allen Modulen und damit jedes Semester Gruppenaufgaben; Die Bibliothek ist modern und bei vielen Studierenden sehr beliebt; Prüfungen werden teilweise digital am eigenen Laptop/PC durchgeführt; Discord ist eine beliebte Kommunikationsplattform, für Studierende untereinander genauso wie für den gesamten Informatik-Fachbereich"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bewusst sein, ob man eher der Praxis oder der Theorietyp ist und anhand dessen die Uni wählen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Fach Informatik enthält sehr viele logische und mathematische Aspekte, es ist normal, dass Dozenten grundsätzliches Verständnis in diesen Bereichen voraussetzen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mathe ist der knackpunkt des Studiums. Übungsblätter erledigen, sowohl alleine als auch im Team ist essentiell. Freizeitangebote gibt es auch sehr viel, dadurch ist regelmäßiger Kontakt zu Studierenden jeden Tag dabei."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, Probleme zu formalisieren und strukturiert zu lösen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik an der Universität studieren möchte, sollte sich sicher sein, ob eine theoretisch ausgelegte Ausbildung wirklich das richtige ist. Z.B. kann man genauso gut während einer Ausbildung die wichtigsten praktischen Erfahrungen sammeln und dann später ein Studium an der Uni als Fortbildung nutzen. Einen Mittelweg liefert hingegen die Fachhochschule. Kurz: Nur weil man das Abi gemacht hat, muss man nicht unbedingt direkt studieren. Man sollte sich wirklich überlegen was man eigentlich von seiner weiteren Ausbildung erwartet und was einem an der Informatik so gut gefällt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Je nach gewähltem Modul kann viel Mathe und Statistik vorkommen. Es gibt einige Gruppenarbeiten und man muss oft Nebenleistungen für ein Modul zusätzlich zur Klausur leisten, in Form von kleinen Projekten. Dafür bekommt man dann Punkte die auch in die Endnote miteinbezogen werden."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik am KIT studieren möchte, sollte Mathe mögen und relativ viel Theorie."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Es macht mir viel Spaß an einem Programmierprojekt, einzeln oder in Gruppen, zu arbeiten. Fordernd ist für manche die theoretische Seite der Informatik sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik ist viel Mathe und eigentlich nur Prüfungen. Es geht häufiger um die harte Theorie hinter der Programmierung als um die Programmierung selber."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Genau zu schauen, welche Auslegungsform von Informatik an der jeweiligen Uni angeboten wird und was einen selbst interessiert. Studium (an einer Hochschule) ist nicht unbedingt das, was besser passen muss. Ich habe viele Fälle erlebt, die zu einer Fachhochschule oder Ausbildung gewechselt sind und dort wesentlich glücklicher waren. Rein programmier-technisch nimmt man dort oft wesentlich mehr mit. Für Informatik an einer Hochschule muss man meistens echt viel Theorie und Mathe machen, das haben viele vorher nicht so auf dem Schirm."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Nimm an den Vorkursen zur Mathematik teil, vor allem wenn du im Mathe-Abi nicht mit vollen Punkten bestanden hast"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium lernt man besonders das wissenschaftliche Arbeiten und die Umsetzung von der Theorie in die Praxis."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte offen für komplexe Problem sein und eine gewisse Frusttolleranz mitbringen. Spaß an Mathematik ist auch hilfreich."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mir macht es viel Spaß, die neuen Technolgien besser zu verstehen"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall grundlegende Kenntnisse über seinen PC besitzen, also sowas wie: Wie installiere ich ein Programm? Wie öffne ich eine .zip Datei? Wie öffne ich mein Terminal/meine Konsole? Eine hohe Frustrationstolleranz sollte man auch mitbringen. Stundenlanges Fehler suchen für einen Mini-Fehler ist Alltag."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik ist nicht gleich programmieren, sondern Logik, Algorithmen und viel mehr."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Fach verbringe ich viel Zeit am PC und wenig Zeit in der Bibliothek. Es gibt einen hohen Matheanteil, gerade im Grundstudium, den man nicht unterschätzen sollte. In weiterführenden Veranstaltungen werden Mathekenntnisse voraus gesetzt."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Ein mathematisches Grundverständnis sollte vorhanden sein. Programmierkenntnisse sind nicht zwingend notwendig, aber von Vorteil."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte kreativ denken können."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mit ein wenig Interesse lässt sich das Studium gut aushalten. Bei Zweifel würde ich empfehlen sich vorher einmal in ein paar 1.Semester Vorlesungen zu setzten (nicht zu spät im Semester) und sich zu erkundigen, was man im Studium eigentlich so macht. Eine falsche Einschätzung des Studium-Aufwands und den praktischen Themen ist wohl ein Hauptgrund für Fach (und co.) Wechsel."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studiengang der Informatik gibt es sehr viel Mathe. Programmierungen und entsprechend viel Theorie."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Herausforderungen, die regelmäßig in den Übungen gestellt werden sind super. Hier wird man dazu gebracht über sich hinaus zu wachsen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Lieber langsam durchgehen und die Dinge wirklich verstehen als nur für Klausuren zu lernen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat mir besonders gut beigebracht weiter zu machen, auch wenn nicht alles auf Anhieb funktioniert. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist nicht einfach direkt in ein Projekt zu starten, sondern sich vorher Gedanken über die Umsetzung und Struktur zu machen."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Ich lerne alleine zu Hause, stelle etwaige Fragen in einem Forum, bearbeite Einsendeaufgaben und lege am Ende des Semesters nach einer Bootcamp-artigen Vorbereitung meine Prüfungsleistungen ab."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Viel Mathematik in den ersten 3 Semestern. Überforderung mit Übungsblättern selbst in großen Gruppen ist in den ersten 2 Semestern normal und gewollt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Tatsächlich ist es ziemlich Mathelastig. Selbst wenn du dich nicht in einer Mathevorlesung befindest, wirst du dort mit Mathe konfrontiert, aber meiner Meinung nach ist es noch völlig in Ordnung. Man verbringt eben aber sehr viel Zeit mit Übungsaufgaben zu allem"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal mal etwas nicht zu verstehen und es mühsam aufarbeiten zu müssen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit der Übungsaufgaben und der Klausurvorbereitung."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man sollte Mathe und Theorie mögen. Computerspielen ist nicht die richtige Voraussetzung"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist spannend viele neue Technologien zu lernen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Da wir ein eher kleinerer Studiengang sind (20-30 Personen) kennt man sich untereinander was zu einem familiären Umgang führt. Es gibt öfter einmal Gruppenarbeiten, ob als großes Projekt, in Praktikas oder innerhalb einer Veranstaltung. Da wir sehr viel Auswahl an Wahlfächern haben, kann jeder seinen eigenen Schwerpunkt setzen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Informatik ist viel weniger Mathe als man denkt. Hier geht es eher um das logische Verstehen, als um hohe theoretische Mathematik."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Das Studienfach Informatik behandelt viel Mathe, insbesondere zu Beginn des Studiums. Programmieren im Team an größeren Aufgaben/Projekten ist relativ häufig. Programmierkenntnisse bevor man beginnt zu studieren machen es einem wesentlich einfacher, es ist jedoch auch gut machbar dies erst während des Studiums zu erlernen. Insgesamt sollte man sich auf viel Theorie einstellen. Der Arbeitsaufwand kann stark variieren je nachdem wie schwer man sich mit Programmieren und Beweisen tut. Übungsblätter sind in der Regel wesentlich schwerer als die Klausur und bieten zusammen mit Gedächtnisprotokollen eine gute Prüfungsvorbereitung. Nichtsdestotrotz gibt es einige schwierige Klausuren bei denen man auch gerne mal zwei Versuche braucht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Studium ist es üblich 7 Tage die woche zu arbeiten und jeden Tag zu programmieren"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Drauf einstellen, dass man mehr lernen muss. Vor allem wenn man, wie ich, fast nichts für die Schule lernen musste, und diese Mentalität beibehält, wie ich, fällt man schnell mal durch, wie ich :) Man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen, den Profs ist es egal ob du zur Vorlesung kommst oder nicht, oder was lernst oder nicht, dann fällste halt durch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viele Semesterbegleitleistungen, die einen Teil der Prüfungsleistung darstellen und teilweise sehr aufwändig sind."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die Klausurenphasen sind oft über die gesamte vorlesungsfreie Zeit verteilt, sodass man sehr wenig freie Zeit hat. Auch während der Vorlesungszeit sollte man durchaus viel Zeit investieren. Dafür lernt man dann auch wirklich viel und kennt sich am Ende des Studiums tatsächlich aus, und ist auch auf dem aktuellen Stand der Forschung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viel Frontalvorlesungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es geht weniger ums Programmieren und mehr um die Theorie dahinter. Das beinhaltet natürlich auch Mathematik. Man sollte zusammenarbeiten. Einen Konkurrenzkampf untereinander gibt es nicht und der bringt einen auch nicht weiter."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte nicht vor den theoretischen Teilen zurückschrecken. Es lohnt sich auf jeden Fall vorher schon etwas Programmiererfahrung zu sammeln."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Umgangston ist meist sehr freundlich und die Dozierenden bewegen sich oft auf Augenhöhe, duzen ist bei mehreren Dozierenden ganz normal. Die Inhalte sind durchaus theoretisch, aber oft von praktischen Übungen Begleitet."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte ein ernsthaftes Interesse an der Materie mitbringen und nicht davor zurückschrecken sich auch in der Freizeit mit verwandten Themen zu beschäftigen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte das nicht nur aus dem Grund machen, dass ihm/ihr nichts anderes eingefallen ist, oder weil sie denken, dass wenn sie einen Computer täglich benutzen, das genug ist um gut in Informatik zu sein."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man hat wenig Zeit und viel zu tun. Es gibt wenig bis kein Teamwork und die Leute sind generell unzufrieden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Viel Mathe am Anfang an dem sehr viele scheitern. Sehr viel Theorie und viel in Vorlesungen sitzen, Übungsblätter und Altklausuren rechnen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Mathe Anteil ist ganz klar die größte Herausforderung. Das bereichernste ist es, die kreativen Lösungsansätze (meistens Algorithmen) zu sehen für komplexe, aber nicht realitätsferne Probleme zu sehen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es ist viel Mathe, es ist einer der schwersten Studiengänge, überlege dir gut an welcher Hochschule/ Uni du studieren möchtest das macht einen riesen Unterschied. Informiere dich bei den Leuten vorab ob sie die Uni empfehlen können. Stress dich aber vorab auch nicht zu sehr, wenn du nicht aufgibst wirst du das studium schaffen und go with flow aber sei dir bewusst das es nicht einfach wird"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte gut in Mathe und Logik sein. Außerdem sollte er*sie nicht gleich aufgeben, wenn etwas nicht auf Anhieb funktioniert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik mit spezialisierung KI erfordert viele Mathekentnisse, Gedult und Teamarbeit."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Fang am besten jetzt schon an selbstständig, die an der Uni unterrichtete Programmier-Sprache zu lernen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man kann sehr viel wählen und sich in fast jedem Fachbereich technisch vertiefen. Die größte Herausforderung ist es, unter den vielen Studierenden eine Nische zu finden, in der es ein vernünftiges individuelles Betreuungsverhältnis gibt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das hier ist mit sicherheit nicht das sozialste Studium aber der Inhalt macht Spaß."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir gerade am Anfang viel Zeit mit Übungsblättern. Dies ist eine gute Prüfungsvorbereitung und es trainiert ein lösungsorientiertes Denken."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Am bereicherndsten ist es eine Fähigkeit zu lernen die man vorher nicht hatte z.B. eine Intuition für Mathematik/Theorie zu entwickeln oder eine Technologie zu lernen und zu verstehen. Es sind oft die größten Herausforderungen bzw. die schwersten Fächer bei denen man am meisten lernt aber auch am meisten Zeit reinstecken muss."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In den ersten Semestern verbringt man ca. die Hälfte der Zeit mit Mathe und auch danach werden gute Mathekenntnisse vorausgesetzt. Bei den meisten Veranstaltungen handelt es sich um Pflichtveranstaltungen. Persönliche Schwerpunkte kann man dann durch zwei Wahlveranstaltungen und eine Projektarbeit setzen. Während des Studiums lernt man die Programmierung in Java, C/C++, Assembler und oft auch Python kennen. Allerdings ist der Lehrplan nicht darauf ausgelegt, einzelne Sprachen und Frameworks möglichst gut zu erlernen, sondern die zugrundeliegenden Prinzipien zu verstehen und in der Lage zu sein, sich selbst jede beliebige Sprache beizubringen. Neben Informatik als Hauptfach muss zudem ein Nebenfach gewählt werden, dass je nach Fächerwahl auch einiges an Zeit beansprucht (Mathe, Naturwissenschaft, BWL, Philosophie). In meinem Studium müssen in der Regel wöchentlich Übungszettel abgegeben werden, um die Klausurzulassungen zu erhalten. Die Aufgaben bearbeitet man meistens mit einer oder zwei anderen Personen. In der Regel werden die Veranstaltungen aufgezeichnet und alle Materialien online zur Verfügung gestellt. Trotzdem bietet es sich an, zumindest an den wöchentlichen Übungsstunden in Präsenz teilzunehmen. Zeit in der Bibliothek verbringen meiner Erfahrung nach die wenigsten, da viele das Lernen mit Onlinematerialien bevorzugen und lieber zuhause am eigenen Rechner arbeiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Am bereicherndsten ist der überblick über viele Bereiche in der Informatik. Am herausforderndsten ist das teilweise unsinnige Auswendiglernen von Definitionen und ähnlichem."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die vielen interessanten Menschen sind sowohl das bereicherndste, als auch die größte Herausforderung. Leider entsprechen viele Informatiker*innen doch dem Vorurteil und brauchen eine Weile um sich zu öffnen. Das macht es häufig schwierig neue Menschen kennenzulernen - auch nach der Ersti-Woche."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Falls man überlegt, Informatik zu studieren, sollte man sich auf jeden Fall auf einiges an Mathematik und viel Theorie einstellen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte die Mathe Kenntnisse die man benötigt nicht unterschätzen. Ansonsten einfach nur Begeisterung für Informatik oder noch besser für ein spezielleres Gebiet der Informatik"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass Informatik mehr ist als Spiele zu programmieren oder Softwareentwickler zu werden. Der Matheanteil im Studium sollte nicht unterschätzt werden."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Auswendiglernen von nachschlagbarem Wissen ist unnötig, dennoch ist die Vielfalt im Bereich der Informatik unglaublich groß."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich verbringe viel Zeit am Rechner, sei es nun zuhause oder in den Computerräumen der Uni."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Spaß daran haben, Konzepte und Methoden wirklich zu verstehen und anwenden bzw. transferieren zu können, anstatt reinem Auswendiglernen, denn damit kommt man nicht weit."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Informatikstudium ist es ganz normal, dass wir in vielen Modulen immer wieder unsere Annahmen beweisen müssen und Mathe ein wichtiger Bestandteil des Grundstudiums sind. Gleichzeitig haben wir aber auch neben dem Grundstudium sehr viel Freiraum, wie wir unser Studium inhaltlich ausrichten. Anstatt Nebenfächer haben wir hier Wahlmodule. Inhaltlich hat das Fach eine ausgewogene Kombination aus Praxis und Theorie. Bei beiden Teilen gibt es sehr viel Zusammenhalt unter den Studierenden und einen guten Austausch, sowohl mit den Dozierenden, als auch mit der Fachschaft. Der Arbeitsaufwand der Module ist meist höher, als er aus der Menge an ECTS ersichtlich ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte bereit sein sich sehr viel theoretisches Wissen anzueignen um sich ein solides Verständnis aufzubauen. Man muss akzeptieren, dass es sehr viel Aufwand ist und die Übungen teils sehr Zeitaufwändig und schwierig sind. Mein Tipp ist es Konsistent zu bleiben und seinen Rhythmus zu finden, auch wenn das bedeutet dass sich das Studium etwas streckt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Durch das Studium gewinnt man einen tiefen Einblick in die Informatik. Außerdem gibt es einen großen Einblick in aktuelle Forschung und wie man selbst Forschung durchführt"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Informatik geht es viel um Mathe und Theorie. Es wird viel Zeit in unseren PC-Pools verbracht und gemeinsam gelernt und Übungsaufgaben erarbeitet, welche wöchentlich pflichtig abzugeben sind"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für Schüler die überlegen Informatik zu studieren, ist sich frei verfügbare Vorlesungen im Internet anzuschauen und programmieren, programmieren, programmieren. Man sollte ziemlich schnell merken ob das einem liegt oder nicht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Fach Informatik wird sehr viel Mathematik benötigt. Es wird jedoch auch viel praktisch gemacht, z.B. beim Programmierpraktikum oder bei anderen Programmierveranstaltugen. Der Aufwand zur Prüfungsvorbereitung sollte nicht unterschätzt werden und man sollte bei gewissen Veranstaltungen frühzeitig mit dem Lernen anfangen. Programmiererfahrung wird nicht zwingend benötigt, doch man hört des öfteren von Leuten ohne Vorkenntnisse, dass sie sich mit einfachen Programmieraufgaben schon schwer tun. Denen empfehle ich dann immer, dass sie sich auch außerhalb von Veranstaltungen mit der Programmierung auseinandersetzen und sich selbst kleine Projekte überlegen sollen, welche sie dann eigenständig bearbeiten (mit Hilfe von Dokumentationen, Foren, Tutorials). Programmieren lernt man nämlich bekanntlich indem man es macht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall nicht vor Mathe scheuen, denn es wird einen fast das ganze Bachelor Studium begleiten. Mein Tipp ist, die Tutorien ernst zu nehmen und sich Übungsgruppen zu suchen. Man programmiert um einiges weniger, als das man Mathe Kurse hat, und auch diese Kurse haben sehr hohe Erwartungen. Daher ein Ratschlag: Schaut euch vorher schonmal an in welchen Programmiersprachen ihr Kurse haben werdet und lernt vorher die Basics, die werden nicht erklärt. Man muss sich viel selbst beibringen und ihr solltet vorher wissen, ob ihr das könnt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik ist die Wissenschaft vom Problemelösen. Das ist oft herausfordernd, manchmal frustrierend, aber auch sehr bereichernd. Ich wachse täglich an meinen Herausforderungen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich nicht von der Mathematik abschrecken lassen. Ja Mathematik dahinter ist wichtig, aber viel wichtiger ist es, Algorithmen aufstellen zu können."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Am besten ist es, dass die Vielfältigkeit der Informatik gut zur Geltung kommt: Egal ob im medizinischen Kontext, Film und Fernsehen, Ki, oder weiteres: Man kann alles spezifiziert lernen, was einen interessiert. Die größte Herausforderung ist die aus meiner Sicht der hohe Anteil an mathematischen Funktionen, Räumen und Co. Wissenschaftlich natürlich relevant, aber in der Praxis meist unwichtig. In der Realität gehen die meisten in die Praxis und nicht in die Forschung, daher ist mir dieser Teil zu Groß."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Im Informatikstudium kommt man um Mathematik und Logik nicht herum. Um dem Computer sagen zu können, was er tun soll - und dann zu verstehen, was er tatsächlich tut, ist ein theoretisches Verständnis von großem Vorteil."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Zu verstehen, wir Algorithmen funktionieren, die täglich auf der ganzen Welt benutzt werden und für neue Probleme eigene Lösungen zu entwickeln, ist bereichernd und spannend. Es wird aber auch eine gute Frustrationstoleranz benötigt, manchmal braucht es viele Versuche bis ein Programm so läuft, wie man es will."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es gibt relativ viel Mathematik und Theorie im Vergleich zu anderen Fächern. Die meisten scheitern entweder an Mathe, oder bei theoretischer Informatik."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Informatik kann viel mehrseitiger sein, als man vielleicht denkt. Ja, auch Programmieren steht auf der Tagesordnung, genauso wichtig ist aber Mathe oder die technischen Details, wie ein Computer z. B. Dinge speichert und sie wieder aus dem Speicher ausliest. Man lernt, wie das Internet funktioniert (zumindest grob) und wie man einen Algorithmus schreibt um Inhalte möglichst effizient zu speichern, damit man sie schnell wiederfinden kann. Dabei ist sowohl Theorie als auch Praxis wichtig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall das Programmieren lernen. Das lernt man nämlich nur sehr begrenzt im Studium, braucht es aber. Die Programmiersprache ist egal, denn die grundlegenden Ideen sind überall gleicht. Hat man sie einmal verstanden, kann man sie auf die dann gewünschte Sprache transferieren. Ansonsten lohnen sich für fast alle Studienanfänger die Angebote von Mathe-Brückenkursen. Uni-Mathe unterscheidet sich von Schul-Mathe drastisch: Schul-Mathe ist im Großen und Ganzen das Ausführen von vorgegebenen Kochrezepten. Uni-Mathe ist das Entwickeln von diesen Kochrezepten."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Man braucht ein Vermögen für logisches Denken, Fähigkeit zur Problemlösung und abstraktes Vorstellungsvermögen."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Ich finde es beeindruckend wie divers der Bereich der Künstlichen Intelligenz sein kann. Herausfordernd ist es manchmal, sich in der Klausurenphase zu motivieren. Sofern man während der Vorlesungen aber in den dazugehörigen Übungen anwesend war, sind die meisten Prüfungen aufjedenfall sehr gut bestehbar."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer überlegt Informatik zu studieren, sollte es auf jeden Fall tun - es sei denn, du hasst Mathe, dann vielleicht lieber Wirtschaftsinformatik~"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir bekommen viele interessante Aufgaben, die die eigenständige Problemlösung fordern"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Studium lernt man die Grundlagen verschiedener Themenbereiche kennen und entwickelt entsprechende strukturierte Arbeitsweisen. Dabei ist fast immer eigene Recherche, Vertiefung und Weiterbildung notwendig, die in den Lehrveranstaltungen vermittelten Inhalte reichen alleine fast nie aus!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wenn dir Informatisches Denken / Mathe Spaß macht, ist es ein sehr gutes Studium."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, den muss es faszinieren und Spaß machen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Herausfordernd ist, dass die Lehrinhalte alleine fast nie ausreichen und immer eigene Recherche, Weiterbildung und Vertiefung erforderlich sind."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es zu vielen Vorlesungen verpflichtende Übungen, die regelmäßig bearbeitet und abgegeben werden müssen. Das passiert oft in zweier bis dreier Gruppen, mit Teamwork und einer guten Zusammenarbeit tut man sich also leichter. Die Übungen sind je nach Verortung eines Faches in den Bereich der Theorie oder in Anwendungs- oder Systembereich sehr Mathe-lastig oder eher Programmieraufgaben. Insgesamt ist der Aufwand unter dem Semester also relativ hoch, dafür ist auch der Lerneffekt groß."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Lerngruppen helfen enorm. Mathe ist nicht so schlimm wie man denkt. Alles Notwendige wird dir hier beigebracht. Vorkenntnisse schaden zwar nicht, sind jedoch auch nicht notwendig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studienfach "Informatik" am KIT ist sehr mathematiklastig, vor allem in den ersten Semestern des Bachelorstudiengangs. Man hat viele Pflichtmodule im Mathematikbereich wie z.B. Lineare Algebra, Höhere Mathematik, Statistik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Numerik... Viel Teamarbeit gibt es nicht. In manchen Kursen kann man zwar Übungsblätter in Gruppen bearbeiten und abgeben, aber abgesehen davon braucht man ein hohes Maß an Selbstständigkeit, um sich im anspruchsvollen Informatikstudium zurechtzufinden, zumal in den meisten Kursen einzig und allein das Prüfungsergebnis für die Endnote entscheidend ist. Im Informatikstudium verbringen wir viel Zeit mit der Nachbereitung von Vorlesungen, der Bearbeitung von (Pflicht-)Übungsblättern und der Vorbereitung auf Prüfungen. "Laborarbeit" gibt es in der Informatik nicht wirklich. Die meiste Zeit verbringt man entweder in Hörsälen oder in der Bibliothek bzw. am eigenen Lernplatz zu Hause. Die Prüfungsphasen am KIT dauern vergleichsweise sehr lange (zwischen 1,5 und 3 Monaten pro Semester). Obwohl das für Studierende einige Nachteile mit sich bringt, gibt es ihnen auf der anderen Seite die Möglichkeit, sich intensiv auf die (meist anspruchsvollen) Prüfungen vorzubereiten. Die Prüfungen werden immer unter sehr hohem Zeitdruck geschrieben und es ist u.a. daher sehr schwierig, sehr gute Noten zu erreichen. Außerdem sind die Kurse in einem Studiengang wie der Informatik vergleichsweise sehr umfangreich und anspruchsvoll. Der Arbeitsaufwand für das Studium ist daher sehr hoch (in den ersten Semestern mehr als Vollzeit). Das Informatikstudium am KIT ist nicht sehr praxisbezogen. Man kann auf freiwilliger Basis Firmenpraktika oder Ähnliches machen, aber externe Praktika sind kein Bestandteil des Studiums und auch die vermittelten Inhalte im Studium sind eher grundlagen- und forschungsorientiert und weniger anwendungsorientiert. Im Informatikstudiengang am KIT hat man eine beachtlich große Breite an Wahlmodulen und Spezialisierungsrichtungen, und man lernt die Studieninhalte mit einer meist großen fachlichen Tiefe. Die Universität hat auch viele studentische Lernplätze, eine gute Mensa, ein großes Angebot an Hochschulsport und ist sehr gut an das ÖPVN-Netz angebunden. Außerdem beherbergt das KIT viele studentische Hochschulgruppen und bietet somit viele Möglichkeiten zur interstudentischen Vernetzung sowie zum ehrenamtlichen Engagement. Das KIT ist international sehr gut vernetzt und hat Kooperationsverträge mit vielen ausländischen Universitäten, was viele Türen zur Absolvierung von Austauschaufenthalten öffnet."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Bachelor gibt es einige Module die sehr viel Arbeit und Lernen beanspruchen, das ist vor allem am Anfang sehr herausfordernd, zahlt sich aber in späteren Semestern und im Master ab, wenn man die Grundlagen gelernt hat. Am meisten Spaß macht es mir an gemeinsamen Projekten zu arbeiten und über Kommiliton*innen neue Sachen zu lernen."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"An der Uni wird viel auch im Bereich Theorie gemacht, möchte man gar kein Mathe machen, so ist es möglicherweise nicht das Richtige. Jedoch gibt es in diesem Bereich Möglichkeiten von praxisorientierte Ausbildungen/Studiengängen an Hochschulen. Einfach informieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
""Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist, sich davor schon ein wenig über grobe Themen schlau zu machen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich verbringe viel Zeit mit den Übungsaufgaben der Veranstaltungen. Der Arbeitsaufwand ist überschaubar, die Prüfungen mit viel Vorbereitung gut schaffbar."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer überlegt, Informatik an der TU Darmstadt zu studieren, sollte sich überlegen und informieren, was "Informatik" genau bedeutet - das Studium enthält neben praktischen Programmieraufgaben mindestens genau so viel theoretische Informatik und Logik (was möglicherweise ein Ausschlusskriterium des Studienganges sein könnte), außerdem sind mehrere Hardware-Module enthalten, die einen guten Ausgleich zu den theoretischen und "nicht-anfassbaren" Modulen & Themen der anderen Module bieten können"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut in mich selber zu organisieren und selbständig zu arbeitern geworden. Als Informatiker muss man sehr gut auf dem Internet recherchieren können und selbst Wissensquellen finden zu können. Man lernt das indirekt von Anfang an."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Viele Veranstaltungen fühlen sich wie Einsteigerveranstaltungen an, aber sie bauen trotzdem irgendwie aufeinander auf. Man wird auch an die schwereren Module meistens recht vorsichtig herangeführt und nicht überwältigt. Gruppenarbeit wird erwünscht/erwartet."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wenn man sich überlegt Informatik zu studieren, sollte sich einem bewusst dem „-matik“ Teil bewusst sein. Informatik ist nicht einfach das Herumhantieren mit Rechnern, sondern in vielen Bereichen ein sehr mathematisches und theoretisches Fach, auch wenn es öfter mal einen Anschein von Praxisbezug gibt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall darüber klar sein, dass es nicht nur ums Programmieren geht, sondern auch sehr viel um Mathematik und theoretische Informatik."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Geduld und Neugier mitbringen. Durchhalten! Die ersten Semester sind hart, aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informatik, gerade an der TU Darmstadt, bietet unbegrenzte Möglichkeiten. Man muss sich aber auf die Hintergründe einlassen und viel Zeit investieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In diesem Fach gehört es zu den täglichen Aufgaben, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten und schwierige Probleme zu lösen. Das kann sehr frustrierend sein, wenn man genügend Durchhaltevermögen hat, macht es allerdings viel Spaß."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Beste an der Informatik sind die kleinen Erfolgsmomente, wenn man ein Problem endlich gelöst hat und sein Ansatz funktioniert. Bis zu diesem Punkt ist jedoch ein großes Maß an Frustrationstoleranz und Durchhaltevermögen gefragt."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Informatik zu studieren ist nicht einfach, dafür aber auch sehr erfüllend. Schon etwas programmieren zu können, hilft gerade am Anfang enorm, auch wenn es theoretisch keine Voraussetzung ist. Ich empfehle jedem, der ein Informatik-Studium anfangen will, einfach schon mal ein bisschen zu experimentieren und erste Erfahrungen in einer beliebigen Programmiersprache zu sammeln. Dazu gibt es zum Beispiel viele Videos und Materialien auf YouTube und im Internet. Das hat gleich zwei Vorteile: Der Einstieg ins Studium wird leichter, und man kann auch schon mal merken, ob einem das wirklich Spaß macht."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Fach Bioinformatik und Genomforschung gibt es genau das was der name besagt: Biologie und Informatik und durch Informatik natürlich noch viel Mathe. Es wird von Beginn an viel programmiert und später gibt es auch praktische Teile im Bio-Labor. Allerdings auch sehr viel Theorie. Daduch verbringen wir viel Zeit in Lerngruppen, auch weil viele Aufgaben in Gruppen erledigt werden sollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist es üblich Abgaben im Team zu machen. Dies passiert sowohl in der Uni als auch online. Außerdem benötigt man viel Mathematik, wo die Zusammenarbeit besonders wichtig ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In allen Fächern wird viel wert auf Teamarbeit gelegt. Trotz Informatikstudium kommt in vielen Fächern Mathe vor"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Motivation, Disziplin und vor allem Spaß sind wichtig. Informatik ist nicht das einfachste Fach, aber wer Spaß bei der Sache hat wird auch erfolgreich abschließen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer überlegt Informatik zu studieren, sollte sich genau überlegen was einen daran reizt. Wer viele praktische Elemente im Studium möchte und sich nicht für die Theorie hinter jedem Teil eines Computers interessiert, ist an der FH super bedient. Wer sich vor allem für abstrakte Theorie interessiert, ist an eine Uni genau richtig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Eine gute Aufteilung von theoretischer Infomatik (aka Mathe) und praktischer Informatik (aka Programmierung) - etwa 2:1, und man kann selbst festlegen, was die 2 und was die 1 ist. Größtenteils studiere ich von Zuhause, durch Lektüre von Folien oder Hausarbeiten, natürlich gibt es aber Vorlesungen und Übungen für Leute die sie besuchen möchten. Viele Kurse sind sehr machbar, manche aber auch sehr anspruchsvoll. Die Suche nach der Masterarbeit hat sich sehr einfach gestaltet, ich habe sofort meinen Wunschplatz bekommen, mein Vorschlag für ein Thema wurde ebenfalls angenommen, und die Arbeitsumgebung ist sehr offen und freundlich. Die Arbeit dabei besteht größtenteils aus Programmieren in Hausarbeit, Fortschritt wird aber in einem freiwilligen wöchentlichen Meeting besprochen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Es muss einem Spaß machen, komplexe Themen zu bearbeiten und man darf niemals aufgeben, Durchhaltevermögen zahlt sich aus."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, Fähigkeiten zur eigenständigen Forschung und Wissenserschließung zu entwickeln."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Es ist nomal, dass wir zu theoretischen Aufgaben Progammieraufgaben lösen müssen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst machen, dass man nicht den ganzen Tag nur programmiert. Es ist auch viel Theorie und Mathe dabei und manche Module findet man vielleicht echt doof. Das Studium hat allerdings viele Richtungen, in die man gehen kann. Wenn man also erstmal den Anfang geschafft hat, kann man die Module wählen, die einen mehr interessieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Informatik Master ist man sehr frei was die Planung der Kurse an geht. Ich habe meinen Schwerpunkt sehr stark auf praktische Module gelegt. Somit konnte ich 30 ECTs alleine durch Praktika (10ECTs je) erreichen. Die Modulauswahl im Bereich Machine Learning und KI ist sehr breit gefächert und es gibt jedes Semester mehr als ausreichend Optionen um seine Vorlesungen auszuwählen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Durch das Studium erwirbt man die Fähigkeit, richtig gut zu lernen. In der Informatik gibt es immer etwas neues. Daher bin ich besonders gut darin geworden, mir selbst Dinge beizubringen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich empfehle jedem der Informatik zu studieren gedenkt, sich schon mal mit einer Programmiersprache vertraut zu machen, das spart in den ersten Semestern Stress und du hast mehr Zeit wertvolle Verbindungen aufzubauen, die sehr wichtig sind. Für letzteres empfehle ich auch Vorkurse zu besuchen!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studiert, sollte gut im logischen Denken sein und gerne auch mal tiefer in die Materie schauen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall im Team arbeiten können"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte Mathematik und Computer mögen und gerne verstehen lernen, wie ein Computer funktioniert. Dabei tut man in der Informatik sehr viele praktische Dinge und kann später in ganz vielen verschiendenen Bereichen arbeiten. Aber man wird eigentlich immer Zeit am Computer verbringen - das muss man also gerne tun."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich habe hier vor allem gemeinsames Arbeiten und das Unterteilen von großen Problemen in kleine, lösbare Häppchen gelernt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut im logischen Denken und Problemlösung geworden, sowie Programmierkenntnisse, Selbstorganisation und Teamarbeit."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit am Rechner :) Es ist typisch, dass die Dozenten sich gut mit den Studenten verstehen und zumindest teilweise aktuelle Pop-Culture mit in die Vorlesung einarbeiten. Es ist beeindruckend wie häufig "Fortnite" bereits in meiner Betriebssysteme Vorlesung vorgekommen ist (eigentlich mindestens 1mal pro Woche)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man wird gut im abstrakten Denken"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Beachte, dass Informatik eine Wissenschaft und nicht Programmieren ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am meisten Spaß macht es mir, zusammenhänge zwischen Themen verschiedener Module herzustellen und Methoden aus dem Studium auf eigene Hobbyprobleme anzuwenden. In diesem Kontext merkt man immer, was für einen Werkzeugkoffer man mit der Zeit angesammelt hat. Die größte Herausforderung kann gutes Zeitmanagement der ganzen Fächer sein, insbesondere wenn man verschiedene Gruppen für Abgaben koordinieren muss oder ein Fach besonders viel Aufmerksamkeit erfordert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Masterstudiengang Informatik ist die Gestaltung äußerst individuell. Wir haben die Möglichkeit, viele Module selbst auszuwählen, die oft einen praktischen Bezug haben, meist in Form von Portfolio-Prüfungen. Der Umfang der Mathematik ist begrenzt, da dies bereits im Bachelorstudium abgedeckt sein sollte. Zusätzlich zu praktischen Modulen müssen im Master auch einige theoretische Module belegt werden, an der Universität Trier sind dies mindestens 25 Credit Points. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Studierenden im Master sind die Veranstaltungen sehr persönlich. Oft arbeitet man mit anderen Studierenden zusammen, wenn man das möchte. Bisher waren die Prüfungen für mich durchführbar, aber das hängt stark vom Einzelnen ab. Besonders viel Spaß habe ich in der Regel bei den Portfolios, da hier viel Freiheit bei der Bearbeitung herrscht. Wer möchte, kann über die vorgegebene Aufgabenstellung hinaus zusätzliche Entwicklungen einbringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich verbringe viel Zeit unter dem Semester um Abgaben, Projekte, Übungen etc. in den einzelnen Veranstaltungen zu machen. Die Vorlesungen der einzelnen Veranstaltungen sind nicht immer der größte Zeitaufwand."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im Informatik-Studium sollte man noch vor Mathematik oder Englisch vor allem ein gutes Verständnis für Logik mitbringen. Außerdem ist die Informatik ein sehr diverser Bereich! Wer sich vorher schon mal das ein oder andere Themengebiet ansieht und überlegt was interessant ist, kann sich einige Zeit in uninteressanten und dadurch frustrierenden Kursen ersparen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist sich auch in der Freizeit damit zu beschäftigen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Für Informatik muss man primär clever sein und schnell Zusammenhänge verstehen. Man muss quasi nie auswendig lernen, Hausarbeiten schreiben oder Literatur lesen. Programmieren mag ich nicht, das brauche ich zum Glück auch selten. Wichtiger sind gute mathematische Grundlagen und logisches Denken, um die komplizierten Übungen in den verschiedenen Modulen zu schaffen. Dann kann man auch mit wenig Aufwand sehr gut durch das Studium kommen. Die große Mehrheit der Studienanfänger:innen bricht aber ab, weil man fehlende Auffassungsgabe in der Informatik kaum mit Fleiß kompensieren kann."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Überlege dir, ob du der Typ bist viel zu lernen. Schaffst du es dich zu motivieren auch die schwierigen Mathematik zu lernen und dann anzuwenden?"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bedenkt auf jeden Fall das es beim Informatikstudium nicht hautpsächlich ums Programmieren geht. Klar, für einige Fächer ist Programmieren könnnen notwenig, das lernt man sich aber hauptsächlich zu Hause selbst an. In den Lehrveranstaltungen geht es eher um abstraktere Konzepte (z.B. "Wie lernt eine KI?" statt "Wie programmiere ich eine KI?")"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Du solltest dir im Vorhinein im Klaren sein, was du von dem Studiengang erwartest. Ein Informatiker ist kein Programmierer. Ein Informatiker lernt die grundlegende Prinzipien von Informationsverarbeitung. Der Großteil ist sehr theoretisch und für manche vermutlich sehr schwer vorzustellen. Natürlich wird auch programmiert, dies wird allerdings weniger beigebracht, eher vorausgesetzt (auch wenn man theoretisch ohne irgendwelche Vorkenntnisse das Studium antreten kann). Ich würde den Studiengang mit dem amerikanischen Computer Science bezeichnen. Wenn du auf der Suche nach Software Engineering bist, solltest du eher eine Hochschule oder eine Ausbildung in Betracht ziehen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand ist ziemlich groß, wenn man in Regelstudienzeit studieren und gute Noten schreiben möchte. Vorlesungen nachbereiten, Lernen, Prüfungsvorleistungen absolvieren und Programmieren dauert seine Zeit. Man darf nicht vergessen: Bei 30 ECTS pro Semester, die 900h an Arbeitszeit enstprechen sollen, aufgeteilt auf 15 Wochen pro Semester, hat man einen Workload von 60h pro Woche. Und auch, wenn normalerweise eher Richtung 40h pro Woche studiere, sollte man das nicht unterschätzen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am meisten hat mir das Programmieren Spaß gemacht. Zudem ist es erstaunlich zu sehen, wo man diese Fähigkeit noch einsetzen kann. Ich habe bspw. für Wahlpflichtmodule Programme geschrieben, die mir eine sonst zeitaufwändige Aufgabe gelöst haben oder mir beim Lernen geholfen haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte an der Informatik ein ehrliches Interesse mitbringen und entweder sich auf eine längere Studiendauer als 6 Semester für den Bachelor einstellen, oder auf einen hohen Workload (viele Hausaufgaben, die Prüfungsrelevant, aber auch sinnvoll zu bearbeiten sind). Wer Angst vor dem Studiengang hat, dem kann ich nur sagen, probiert es aus, mir ging es damals auch so, weil alle gesagt haben: "Oh Gott, das Mathe da ist so schwer, das schaffst du nie". Lass solche Leute links liegen, das lernt man da und wird sehr gut unterstützt (zumindest bei uns), vor allem halte nach Tutorien oder ähnlichen Hilfsangeboten ausschau, wenn du dir unsicher mit den Aufgaben bist. Und schließlich hab Spaß, meistens lernt man in den Hausaufgabengruppen (2-4 Personen) Leute kennen, mit denen man auch außerhalb der Aufgaben was machen kann, daher wurde es selbst mit Corona nie so richtig langweilig, bzw. man musste nicht einsam sein, wenn man nicht wollte."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik zu studieren ist sich nicht von der Mege und Tiefe der Mathematik und den ersten Modulen abschrecken zu lassen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Mathematik"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenig Teamwork, zwei Mathekurse, sehr freundliche Lehrende und Studierende. Ich verbringe die meiste Zeit im Selbststudium, was ich sehr genieße. Zusammenarbeit mit Kommilitonen ist möglich, liegt mir aber nicht."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte muss *nicht unbedingt* viel Freude an Computer haben. Theoretische Informatik ist eher wie Mathe und sehr interessant. Es gibt viele ungeklärte Fragen und genug zu tun, ohne dass man unbedingt super programmieren können muss."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich finde es gut am Informatikstudium, dass es so viele Bereiche gibt, auf die man sich fokussieren kann. Dabei ist es aber auch herausfordernd, den einen Bereich zu finden, in dem man bleiben möchte."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In den ersten 3 Semestern liegt der Fokus auf Grundlagen, danach eher Anwendungen von Grundlagenwissen. Tendenziell sind die Prüfungsleistungen zu Beginn des Studiums eher klassisch schriftlich, später mehr Projekte und Hausarbeiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mir macht am meisten die Computergrafik mit zum einen ihren ganzen visuellen Katalog an mathematischen Tricks Spaß aber zum anderen auch wie man besonders im Bereich der Visualisierung fast schön Künstler-ähnlich agiert"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Spaß an Mathematischen Knobelaufgaben hilft sehr im Theortischen Teil des Studiums nicht die Motivation zu verlieren."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die meisten Module bestehen aus Vorlesungen und (Pflicht-)Übungen mit einer Klausur am Ende des Semesters. In der Informatik (bzw. Naturwissenschaften allgemein) sind die Leistungspunkte pro Modul mit mehr Arbeitsaufwand verbunden im Vergleich zu vielen gesellschafts-wissenschaftlichen Studiengängen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt, auch in schwierigen Situationen strukturiert an einer konstruktiven Lösung zu arbeiten."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, darf sich vor Mathe und logischen Denken nicht abschrecken lassen. Oftmals ist es sehr theoretisch und man lernt vieles in kurzer Zeit dazu, das oft viele neue Informatikstudenten abschreckt. Wichtig ist es in Gruppen zu lernen, mit anderen Studierenden Aufgaben besprechen und Inhalte nacharbeiten. Es erfordert viel Eigenstudium, da man viele Sachen, die man in der Schule schonmal gehört hat, nochmals wiederholen und sogar tiefer in die Materie nacharbeiten muss. Wichtig ist immer bei den Inhalten in den Vorlesungen dabei zu sein. Wenn man alles aufschiebt, versteht man oft die kommenden Inhalte von den Vorlesungen nicht und man hat das Gefühl nichts zu verstehen, das oftmals nur daran liegt, dass Übungsaufgaben nicht gemacht oder Inhalte nicht nachgearbeitet wurden. Versuch immer am Ball zu bleiben und Spaß am Studium zu haben :)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit der Analyse und Implementation komplexer Algorithmen"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man muss lernen vor Problemen eine lange Zeit zu sitzen ohne sich demotivieren zu lassen. Manchmal braucht man ein paar Stunden, um ein Thema zu verstehen oder ein Problem zu finden, was dazu führen kann, dass man mal einen Tag lang scheinbar nichts schafft. Es ist wichtig sich davon nicht abschrecken zu lassen und es einfach zu probieren, bis es funktioniert."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Rat an alle die Informatik studieren möchten, gebt nicht so schnell auf. Irgendwann werden die Hieroglyphen verständlicher."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte keine Scheu vor Mathematik haben. Im Grunde ist Informatik angewandte Mathematik."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Schwere Vorlesungen und Prüfungen, viele Hausaufgaben, Tutorien für fast jedes Fach."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Mathe nicht scheuen. Zusätzlich sollte man logische Aufgaben gut lösen können. Ansonsten die Standard Tipps man sollte motiviert sein, da es viel Informationen sind und man bereit sein muss sich damit auseinander zu setzen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir sind sehr praxisorientierte und weniger wissenschaftlich arbeitend."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es normal jede Woche Übungsaufgaben in Gruppen (meistens drei Personen) zu lösen und diese abzugeben. Damit erarbeiten wird uns sehr oft unsere Klausurzulassung für das Modul. Es gibt viel Mathe und auch in den Fächern die nicht ausdrücklich etwas mit Mathe zu tun haben, wird viel Mathe benutzt. In meinem Studium lernen wir auch mehr theoretische Grundlagen der Informatik als Programmieren oder andere anwendungsbezogene Inhalte. Programmieren muss man sich selber beibringen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man muss sich viel selbst erarbeiten."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach Informatik gibt es einen sehr hohen Mathe/Theorie Anteil"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, muss daran Lust haben, sich in Themen zu vertiefen und komplexe logische und technische Probleme zu lösen. Zusätzlich ist es sehr wichtig, dass man gut in Teams arbeiten kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall kein Feind von Mathematik sein, viel Ausdauer und ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Abstraktionsvermögen haben, und das Fach aus Überzeugung und Interesse studieren. Man muss die richtige Vorstellung von den Inhalten des Informatikstudiums haben und immer in der Lage sein, sich neue Themen selbst beizubringen. Außerdem sollte man sich darauf einstellen, dass man sich in diesem Fach auch nach dem Studium stetig weiterentwickeln muss, weil die Anforderungen der Berufswelt gerade im Informatikbereich im ständigen Wandel sind und sich die Informatik wie kaum ein anderes Fachgebiet mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit ausdehnt."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Fach Informatik sind viele Profs mit Herz und Seele dabei den Studis den Inhalt zu erklären und merken oft gut ob sie es verständlich erklärt haben. Es gibt oft auch gute Beispiele. Das man in Mathe sich die Vorlesungen anderer Profs ansieht statt des Profs für Mathe 1&2. Das man viel am Rechner arbeitet."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt, wie man eigene Software entwickelt (in meinem Fall eine Android-App (Augmented Reality)) entwickelt. Des Weiteren habe ich auch gelernt, logisch zu denken."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In Informatik haben wir vor allem in den ersten 4 Semestern viel Mathe und Informatik Grundlagenveranstaltung in denen Übungsblätter zu bearbeiten sind. Das ist eine super Chance um Leute kennenzulernen und im Team die Aufgaben zu lösen. Gegen Ende des Studiums macht jeder bisschen mehr sein Ding und die Vorlesungen werden kleiner."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Versuch schon mal jetzt ein Programm in Java zu schreiben. Wenn man ein paar Vorkenntnisse hat kommt man am Anfang um weiten besser mit. Überleg dir gut, ob du ein Mathe-zentrisches Fach studieren willst. Informatik ist etwa 1/3 Programmieren und Anwendung und 2/3 Logik und Mathematik. Und Uni-Mathe ist anders als Schul Mathe: in der Schule bekommt man Formeln zu lernen und muss die dann anwenden, in der Uni bekommt man Grundlagen und muss die Formeln dann herleiten. Wenn du sowohl an Mathe als auch am Programmieren Spaß hast: Go For It!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In der Informatik ist es üblich, dass die Vorlesungen oft zu großem Teil mathematisch sind. Das ist schon im Bachelor bemerkbar, wo man pro Semester min. eine Mathevorlesung hat, aber auch die regulären Vorlesungen sind sehr mathematisch. Teamwork gibt es teilweise, nicht oft, das kommt ganz auf die Vorlesung an. Bei manchen Vorlesungen arbeitet man im Team von 2-3 Personen an den Übungsaufgaben, in meinem Master waren es allerdings meistens Übungsaufgaben, die allein zu bearbeiten waren. Ich habe mich sehr selten mit Kommilitonen getroffen um zu lernen oder zu arbeiten. Der Umgangston ist sehr positiv, die Studierenden nehmen Rücksicht aufeinander und sind meiner Erfahrung nach höflich und nett. Am meisten Zeit verbringe ich zu Hause am Schreibtisch, ich lerne größtenteils mit dem Skript der Vorlesung und besuche nur Pflichtveranstaltungen (Seminare, Praktika, etc.). Ich arbeite zur Zeit an einem Forschungsprojekt unter Anleitung (ähnlich wie eine weitere Bachelorarbeit), die Experimente kann man über ssh von zu Hause aus starten und überwachen. Das finde ich sehr toll an der Informatik, man braucht eigentlich nicht viel mehr als einen Computer mit Internetanschluss. Wenn man will, kann man aber auch in einer Fachrichtung arbeiten, in der man mehr vor Ort im Labor arbeitet. So habe ich im Bachelor z.B. das Internetlabor absolviert, für das wir ein Semester lang jede Woche einen Tag im Labor gearbeitet haben. Der Arbeitsaufwand im Allgemeinen ist leider sehr hoch, viele Vorlesungen erwarten mehr vom Studierenden, als die Credits, die sie geben. Obwohl ich mir mit Mathe nicht schwer tue, ist es doch immer wieder anstrengend. Die Prüfungen sind leider sehr unterschiedlich im Schwierigkeitsgrad, wenn man sein Studium entsprechend plant, kann man aber Arbeitsaufwand und Schwierigkeit gut auf die jeweiligen Semester aufteilen. Es ist schwer, sehr gute Noten zu erzielen, aber man kommt gut durch das Studium, wenn man sich anstrengt. In praktischen Arbeiten ist es meist leichter, gute Noten zu bekommen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Fast alle Übungen werden in Teams bearbeitet. Theoretischer Anteil genau richtig. Der Arbeitsaufwand ist hoch aber machbar."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Versuchen das gelernte in eigenen kleinen Projekten anzuwenden (z.B. eine eigene kleine Website erstellen, ein eigenes Minispiel entwickeln usw.). Macht mehr Spaß als auswendig zu lernen und kommt auch bei Firmen gut an."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer nur Informatik studieren will, weil er gerne programmiert und an Computern bastelt, für den ist ein Informatik-Studium eher nichts. Am besten sucht man sich eine Uni und setzt sich dort mal einen Tag lang in verschiedene Informatik-Module, da bekommt man schnell einen Eindruck, was im Studium verlangt wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Am meisten macht mir Spaß sachen die wir immer verwenden aber nicht wirklich merken richtig zu verstehen und zu sehen wie diese Funktionieren. Z.B. wie Computer intern funktionieren, oder wie das Internet gebastelt ist."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Der Anteil an mathematischen Fächern ist nicht zu unterschätzen aber mit etwas Aufwand auf jeden Fall händelbar. Die Profs nehmen sich viel Zeit zum erklären und wollen wirklich, dass man die Themen versteht. Gerade in den ersten beiden Semestern kommt man auch viel zum Programmieren."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Typisch für Informatik am KIT ist, dass man relativ viele Mathe-Module hat. Dadurch, dass das Studium sehr theoretisch ist, ist die Klausurenphase ziemlich anstrengend."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist normal, Lösungsansätze individuell zu lösen"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich selbst habe viele Klausuren nicht bestanden, aber man sollte sich davon nicht unterkriegen lassen. Durchhaltevermögen und Frustresistenz sind Kompetenzen die auch später im Leben wichtig sind! Jetzt bin ich am Ende vom Studium und freue mich es voraussichtlich mit gut zu absolvieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium ist durchaus mathelastig. Es gibt in nahezu jedem Modul verpflichtende wöchentliche Übungen. Diese werden häufig im Team gelöst. Die meiste Zeit verbringe ich in der Bibliothek. Der Arbeitsaufwand ist hoch, aber zahlt sich aus."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Kommunikations- und Teamfähigkeiten werden hier gefördert und unter Beweis gestellt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Alle Vorlesungen, Lernräume und Bibliotheken sind überlaufen und der Betreuungsschlüssel ist unterirdisch. Das meiste sind Vorlesungen mit Übung, in der dann Übungsblätter gerechnet oder auch mal programmiert werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sei dir bewusst, dass Mathematik ein großen Teil ausmacht, während Programmierung und Praktika an zweiter Stelle stehen"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Denkt nicht, dass ihr es nicht machen könnt, weil ihr bis jetzt nicht gelernt habt zu programmieren oder nicht so gut in Mathe wart! Euch wird alles nochmal beigebracht und eure Leistung in der Schule muss nicht eure Zukunft diktieren. Ich war nicht gut in Mathe in der Schule und habe keine Schwierigkeiten im Studium."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte es mögen, Dinge bis in‘s Detail zu analysieren. Es geht eben um so viel mehr als um „wenn ich A schreibe macht der Computer B“. Wer sich gerne in Dinge reindenkt wird richtig Spaß im Studium haben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer keine Lust auf langwierige Vorlesungen hat, über ein ausreichendes Maß an Eigendisziplin verfügt und mit einem hohen Anspruch leben kann, wird an der FernUni Hagen die beste Lernform erfahren, die es meiner Meinung nach gibt: selbstständiges Arbeiten"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte logisches Verständnis und Interesse am Problemlösen haben. Besonders in den Vorkursen vor dem ersten Semester kann man merken, ob man mit der Art des Studiums gut klarkommt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man muss schon mit Mathe klarkommen. Man sollte sich aber im Voraus konkrete Inhalte anschauen, da es mit dem was man in der Schule macht nicht vergleichbar ist. Gleiches gilt für Leute die in erster Linie programmieren wollen. Programmieren ist zwar auch Teil des ganzen aber eher so 20%. Tipp ist also sich im Voraus genau anzuschauen worum es eigentlich im Studium geht."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man sollte nicht Informatik studieren, weil man gerne Computerspiele spielt. In diesem Studiengang lernst du nicht wie du Spiele programmierst. (Mal abgesehen davon, dass man auch nicht unbedingt gerne Spiele programmiert, nur weil man gerne welche spielt.)"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man entwickelt vorallem ein Verständnis von Theorie und von Konzepten. Außerdem lernt man wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Paper) zu schreiben und zu verstehen. Man lernt selten eine spezifische (und vielleicht auch kurzlebige) Technologie wie z.B. spezielle Programmiersprachen oder Frameworks."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es viel Raum für persönliche Präferenzen. Jeder kann seinen Schwerpunkt so legen, dass er auf eine Karriere in der Wissenschaft oder der freien Wirtschaft vorbereitet."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist viel Teamwork gegeben bzw. miteinander arbeiten zwischen Studierenden hilf im Studium sehr. Mit mehr Arbeitsaufwand im Semester sind die Klausurphasen entspannter, fast alle Prüfungen sind machbar, wenn man die Übungsaufgaben im Semester gut bearbeitet."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir doch mehr Zeit mit Mathe als zuerst erwartet. Man hat 4 Mathekurse und in den anderen werden auch mathematische Kenntnisse benötigt und auch vorausgesetzt (z.B. Beweise oder boolesche Algebra werden besonders häufig verwendet). Die meisten Studierenden nutzen das Angebot einige Vorlesung online anzuschauen und kommen nur zu den ersten paar Vorlesungen. Wenn man also Kontakte aufbauen will, sollte man auf jeden Fall das direkt am Anfang machen. Man verbringt viel Zeit mit Übungszetteln (wie Hausaufgaben, die man einmal die Woche abgibt), was man oft als 2er Team macht. Ein Übungsblatt kann einen schonmal den ganzen Tag kosten und da man meist mehrere hat, hat man sehr viel zutun. Dadurch verbringt man sehr viel Zeit am Laptop zuhause oder in der Bibliothek mit Freunden. Der Arbeitsaufwand ist schon sehr groß, wenn man alles nach Modulplan macht, was die meisten nicht tun. Trotzdem ist es mehr Aufwand als erwartet. Die Klausuren sind anspruchsvoll und fordern eine gute Vorbereitung, sowie viel Üben mit den Altklausuren und den Übungszetteln. Die meisten sind einfach nur froh, wenn sie bestehen. Auch wenn das hart klingt, es ist leider tatsächlich so."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat viel Mathe. Wir verbringen wenig Zeit in Seminaren, es gibt vor allem Vorlesungen und Praxisprojekte."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Erste Erfahrungen mit Programmierung sind sehr gut, aber nicht notwendig. Im Studium macht man sehr viel anderes als nur zu programmieren, und dafür muss man gut mit Mathematik und Formeln umgehen können. Man sollte sich auch auf neue Sachen einlassen, die man vor dem Studium vielleicht gar nicht erwartet hat, obwohl man sich schon recht gut mit Computern auskennt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Bereicherndste ist die Möglichkeit zur Kreativität und Eigeninitiative. Ich finde es toll, dass man Raum erhält, eigene Ideen als Projekte einfließen zu lassen und diese eigenständig umzusetzen. Die größte Herausforderung in meinem Studienfach war, sich anfänglich zurechtzufinden. Die Einführung war nicht besonders gut strukturiert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es kommt darauf an mit welcher Intention man Informatik studiert, möchte man einfach nur den Abschluss um anschließend arbeiten zu können, dann ist eine Hochschule wie die OTH ausreichend. Möchte man tatsächlich relevante Themen lernen, gute Kompetenzen in dem Bereich erlangen und Einblicke auf den Stand der Forschung, aktuelle Technologien und Erkenntnisse erlangen sollte man sich vorher gut über die angestrebte Uni/Hochschule informieren. Das Arbeitspensum und Schwierigkeit des Studiums hängt auch sehr von der Hochschul/Universitätswahl ab. An der OTH ist kein Vorwissen in dem Bereich notwendig, man lernt alle Fächer von Grundauf. Es hilft allerdings ein gewisses logisches und mathematisches Verständnis mitzubringen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Also Teamwork ist sehr wichtig im Studium, sonst ist es sehr schwer. Mathe ist ein wichtiger Teil des Studiums und auf jeden fall nicht zu unterschätzen. Die meiste Zeit verbringe ich in der Bibliothek oder in dem Lernzentrum Informatik. Der Arbeitsaufwand ist für gut Noten sehr hoch und die Klausuren sind anspruchsvoll."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich bin sehr gut im Abstrahieren geworden, also darin, Dinge allgemeiner zu sehen und losgelöst vom jeweiligen Kontext."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viele neue Technologien und es ist schwer sich wirklich im Detail mit allem auszukennen. Ein solides Fundament übergreifender Konzepte hilft hier. Dieses Fundament wird im Master verstärkt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es normal viel Zeit mit Programmieraufgaben zu verbringen und fast alles beinhaltet zu irgendeinem Grad Mathematik."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Für mich ist der Übergang zwischen Theorie und Praxis manchmal schwierig. Diesen muss man an einer Hochschule oft ziemlich selbstständig schaffen. Dadurch, dass man viele Grundlagen lernt, fehlt manchmal das wirkliche Vertiefen einzelner Dinge. Ich finde es aber auch sehr wertvoll so breit Grundlagen gelernt zu haben, dass ich nun nahezu alles machen könnte. Für die einzelnen Jobs benötigt man dann nochmal spezifische Einarbeitung, aber alle Grundlagen sind da."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp: um hier zu studieren sollte man sich auch für die Theorie interessieren, nicht nur fürs Programmieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall an den Mathe Vorkursen vorm Bachelor teilnehmen, um seine schul Mathe Kenntnisse aufzufrischen/zu vervollständigen und um Freunde bereits vorm Studium kennenzulernen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man lernt logisch zu denken, Beweise zu führen, Dinge zu formalisieren und Modelle zu entwickeln. Man lernt auch, wie man seine Kompetenzen profitabel nutzen kann (Startup und so), weniger lernt man, wie man seine Kompetenzen fürs Allgemeinwohl, für soziale oder ökologisch nachhaltige Dinge einsetzt. Die gesellschaftliche Allgemeinbildung und das Vermögen, das eigene Forschungsgebiet kritisch zu hinterfragen kommen viel zu kurz."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt mehr Teamwork als man es bei einer Theorie-lastigen Naturwissenschaft vermuten würde, man verbringt zwar viel Zeit vor dem PC, mit entsprechenden Vorkenntnissen ist der Arbeitsaufwand abergering, auch wenn nix geschenkt gibt und alles andere als anspruchslos ist. Es gibt einen sehr angenehmen Umgangston, den Professor*innen ist sehr wohl bewusst, dass sie nicht über Fehlern oder gar den Studenten stehen und Lernen Spass machen kann und soll. Als Informatiker verbringt man mehr Zeit mit Mathe als Außenstehenden vielleicht bewusst ist - es ist also typisch, sich erstmal mehr mit Beweisen als Programmen rumzuschlagen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich konnte einige Fächer ausprobieren und auch so grundsätzliche Fächer wie Compilerbau ausprobieren die in einigen Universitäten nicht mehr angeboten werden. Man entwickelt auf jeden Fall mehr als etwa an einer Hochschule die Selbstorganisation denn jeder ist vollkommen selbst verantwortlich seine Stunden zu organisieren und alles unter einen Hut zu bringen. Auch muss man immer ein wenig seine Fächer im Vorraus planen, um am Ende die einzelnen Anforderungen zu erfüllen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Fach wird die Zusammenarbeit zwischen Studierenden betont. Man wirkt sehr stark gegen das Bild Informatiker sind einsame Kellerkinder. Man lernt wie man größere Projekte aufbaut und strukturiert, so dass man mit anderen gemeinsam daran Arbeiten kann. Mathe ist natürlich das schwierigste Fach, weil es sehr theoretisch ist. Alles andere darüber hinaus hat einen klaren Praxisbezug. Man verbringt sehr viel Zeit in PC-Laboren, aber die sind auch ausreichend ausgestattet"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Am besten finde ich die Anwendungen in der Kryptographie."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat nichts mit der realen Welt zu tun. Man lernt aber über Probleme nachzudenken und Ansätze zu entwickeln"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte sich bewusst sein, dass gerade in den ersten Semestern viel Theorie durchgenommen wird und das Programmieren nur in einigen wenigen Vorlesungen direkt thematisiert wird."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium gibt es viele Teamprojekte welche ganze Semesternoten entscheiden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch mein Studium lerne ich besonders gut abstraktes und logisches Denken, wissenschaftliches Arbeiten und Kopfrechnen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studium ist es hilfreich, logisch denken zu können und lösungsorientiert an Probleme herangehen zu können."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Am meisten machen mir die Übungen Spaß, bei der man theoretisches Wissen direkt praktisch anwendet. Herausfordernd empfinde ich die wissenschaftlichen Arbeiten, in welche man aber im Laufe des Studiums auch immer besser hineinwächst und routinierter wird."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Interesse an Hardware (z.B. Computer, Handy) oder Software (z.B. Videospiele oder Apps) hat, sollte auf jeden Fall Informatik studieren. Auch wenn man bisher keine Erfahrungen mit dem Programmieren hat, sollte keine Angst davor haben. Ich habe damals Informatik nur im Freibereich gehabt (zusätzliche freiwillige Veranstaltung in der Oberstufe) und konnte nur sehr wenig programmieren. Über die Zeit lernt man dies und man ist sogar erstaunt, was man nach wenigen Jahren kann. Mein Tipp bezüglich Programmiersprachen ist, dass man jede Sprache ernst nehmen sollte. Wenn du im Studium eine neue Sprache lernst, solltest du sie genauso ernst nehmen, als würdest du eine neue Fremdsprache lernen. Vor der theoretischen Informatik sollte man keine zu große Angst haben. Zwar ist sie zu Beginn des Studiums schwierig, aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich an die Theorie, wodurch einige Veranstaltungen leichter fallen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Bachelor Informatik gibt es viel Mathe, im Master Informatik gibt es viel Informatik"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Für den Master in Informatik sollte man wissbegierig sein."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Matheanteil in meinem Fach ist wie zu erwarten. Jedes Semester ist Mathe irgendwie dabei. Man hat in so gut wie jedem Modul wöchtentliche Abgaben und muss eine Mindestpunktzahl erreichen, um die Zulassung zur Prüfung zu bekommen. Wir lernen zu programmieren, wir lernen nochmal alle Mathesachen, Algortihmen, Rechnerstrukturen..."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Versuchen, sich während des Studiums wirklich für die Inhalte des Studiums zu interessieren und seine Begeisterung im Alltag des Studiums nicht zu viel an andere Dinge zu verschwenden. Dann macht das Studium mehr Spaß, weil man nicht dauernd das Gefühl hat, man würde lieber was anderes machen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, hat insbesondere zu Beginn des Studiums einen Vorteil, wenn man schon (ein bisschen) programmieren kann. Es klappt aber auch ohne Vorkenntnisse!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Vor allem am Anfang viel Mathe und Programmieren. Gegen Mitte fängt es dann an, das man Arbeitsweisen interne Strukturen genauer versteht. Und am Ende des Studiums bekommt man dann Fachspezifischere Themen wie z.B. Informatik in der Biologie näher gebracht."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr geringe Teilnehmerzahlen, dadurch sehr gutes Betreuungsverhältnis. Leider aber auch extrem wenig inhaltliche Breite (starker Fokus auf theoretische Informatik)."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man kriegt oft Aufgaben, die anfangs sehr kompliziert aussehen und danach im Rückblick gar nicht so kompliziert waren."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte nicht denken, es würde im Informatikstudium nur ums Programmieren gehen; es gibt mindestens so viel Theorie wie Praxis. Im Laufe des Studiums und danach wird man verschiedene Programmiersprachen benutzen; meistens gibt es Einführungsveranstaltungen, aber es ist trotzdem gut, wenigstens ein kleines bisschen Programmiererfahrung mitzubringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik ist Mathe-Lastig, und man sollte keine Angst davor haben sich da rein zu fuchsen. Das macht die ersten Semester zwar hart, aber wenn man sich für Informatik interessiert, lohnt es sich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das gemeinsame Erarbeiten von neuen Fähigkeiten ist unglaublich wertvoll. Jeder hat schließlich seine eigenen Stärken und kann sich so unterstützen. Mein persönlich gelegter Fokus auf künstliche Intelligenz, spezifisch maschinelles Lernen ist der Bereich, in dem ich mich am meisten über meine Fortschritte freue. Die größte Herausforderung ist definitiv der Einstieg in die mathematischen Teile des Studiums. Algebra und Analysis sind zu Beginn hart. Ist der Einstieg aber erst mal überstanden wird vieles einfacher."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte entweder Interesse an der Funktionsweise von Computern mitbringen oder Interesse an speziellen Anwendungsfällen. Informatik ist ein Studium in dem man Wissen erhält um Probleme zu lösen. Die meisten Anwendungen finden sich jedoch nicht in der Informatik selbst."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hilft besonders dabei, Konzepte zu verstehen und anhand dieser Konzepte das Wissen hinter einem Fach zu erlangen. Das selbstständige Erarbeiten solcher Konzepte ist dabei ein sehr wichtiger Bestandteil jedes Studiums."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte mit Problemen produktiv umgehen können"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach Informatik hat nahezu jedes Modul wöchentliche Übungsblätter, die einen Großteil der Arbeitszeit ausmachen, in Gruppen angefertigt werden und oft zur Klausurzulassung nötig sind. Außerdem ist ein sehr großer Anteil am Studium Mathematik"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Das Informatikstudium beinhaltet einige Theoretische Module. An der Uni wird im vergleich zu einer Hochschule mehr Wert auf Theorie als auf das programmieren gelegt. Hat man die Grundlagen für das Studium überstanden gibt es viele mögliche Spezialsierungen, die man einschlagen kann. Unter anderem kann man sich mit wirtschaftlichen Aspekten des Studium beschäftigen, die Kenntnisse in beweislastigen Ausrichtungen wie der Theorischen Informatik oder Kryptographie vertiefen oder man beschäftigt sich mit der Entwicklung eingebetter Systeme oder auch einfach Anwendungssoftware."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich gut im logischen Denken und Problemlösen geworden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die theoretische Informatik steht im Vordergrund, sowie das mathematische Verständnis. Außerdem spielt künstliche Intelligenz eine große Rolle. Aber es werden ebenfalls Kurse z.B. für die Datenverarbeitung und -speicherung angeboten. Insgesamt also recht breit gefächert, jedoch viel Theorie mit ein bisschen Praxisvertiefung. Die Praxisvertiefung wirkt manchmal sehr zufällig gewählt, jedoch habe ich vor dem Studium nicht als Informatiker gearbeitet und kann somit nicht einschätzen, ob die Aufgaben echte Themen der Welt behandeln. Ich fühle mich eher auf ein Leben als Wissenschaftler vorbereitet."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wir sitzen natürlich viel vor dem Notebook. Aber zum Glück sitzen wir viel gemeinsam und nicht viel alleine davor. Es geht viel darum auf kreative Lösungen zu kommen, und nicht nur darum viel zu Lernarbeit zu leisten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Am meisten macht mir der Austausch mit anderen Studierenden Spaß. Manchmal ist es herausfordernd, Arbeit Studium und Freizeit zu managen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man sollte Mathematik nicht sehr schrecklich finden, sie am besten sogar mögen. Abstraktes Denken ist sehr von Vorteil. Es geht im Studium eher am Rande um Programmierung in der Praxis sondern mehr um die theoretischen Hintergründe. Das ist spannend, aber wer hauptächlich Programmieren erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall am Ball bleiben und nicht zu viele Vorlesung überspringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Besonders mathematische Denken (nicht unbedingt Mathematik an sich), Management und das Verstehen einer ganzheitliche Perspektive, haben sich, bis jetzt, im Studium, bemerkbar gemacht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer gerne Informatik oder ein anderes MINT-Fach studieren möchte, muss etwa den gesamten Stoff für's Abitur aufeinanderstapeln. Dieser Stapel an Material passt in etwa ein Semester Informatik. Für sein Studium zu lernen ist völlig anders, als für die Schule. Du wirst hinfallen, deine Existenz hinterfragen und dich von der Regelstudienzeit verabschieden (wenn du nicht gerade neben deinem Studium ein völlig sorgenfreies Leben bei denen Eltern verbringen kannst). Und dann wirst du wieder aufstehen und weitermachen. Ein Studium tut weh, aber bleib dran!"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Für das Informatik Studium am KIT sollte man darauf vorbereitet sein, dass man verzweifelen wird. Egal wie gut man in der Schule wird, die ersten Wochen/Monate/Semester werden schwer. Irgendwann kann man mit dem Druck und Pensum aber umgehen. Ab da macht das Studium wirklich viel Spaß"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Am schönsten ist die Vielfältigkeit die man haben kann. Herrausfordernd ist es immer alles im Blick zu behalten. Man muss schon organisiert bleiben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Eigenständig Wege zu finden, um Probleme zu lösen, ist ein großer Teil der Informatik. Die größten Herausforderungen sind die Mathefächer in den ersten Semestern."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es sollte Spaß an Logik and mathematischem Denken vorhanden sein. Durchhaltevermögen gerade am Anfang wenn die theoretischen Basics eingeführt werden."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Ja, es gibt viel Teamwork im Informatikstudium. Viele Module beinhalten Gruppenprojekte, in denen wir gemeinsam an realen Problemstellungen arbeiten. Der Umgangston in unserem Studiengang ist sehr angenehm und respektvoll. Dozierende und Kommilitonen sind hilfsbereit und offen. Die Labore sind mit moderner Technologie ausgestattet, was das Arbeiten an Projekten sehr effizient macht."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, braucht nicht unbedingt Vorkenntnisse, aber sollte ein gutes Durchhaltevermögen und keine Abneigung gegenüber Mathe haben."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Die wichtigste Kompetenz ist eigenständige Arbeit. Und wie man richtig im Internet Informationen beschafft. Man lernt außerdem, sich selbst zu motivieren und am Ball zu bleiben, auch in stressigen Situationen. Auch lernt man, wie man richtig Informationen aufbereitet, präsentiert und kommuniziert. Wissenschaftliches Arbeiten lernt man auch. Meine Englischkenntnisse sind außerdem mittlerweile ziemlich gut geworden, nachdem jedes Fach auf Englisch ist. Ich habe unglaublich viele Dinge gelernt, die man später auch im Beruf braucht (Linux und Scripting, Programmieren in Java, C, Python, OCaml, Haskell, C++, Arbeiten schreiben mit LaTeX, Docker, Terraform, Ansible, Machine Learning und Data Science, IT Security und wie man sicher bleibt, etc.). Das Info-Studium ist sehr nah am Beruf. Allerdings habe ich mir das meiste davon selbst und studiumsbegleitend angeeignet, um am Ball zu bleiben. Das wird von den Studierenden erwartet und ist aber auch wichtig, zu lernen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Informatik kann zu Anfang Hürden bereit halten, für viele liegen die in der Mathematik, so auch für mich. Mentoriate haben mir am meisten geholfen, der Arbeitsaufwand war aber schon sehr hoch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte eine Affinität für Mathematik haben und Programmieren können."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wir lernen viele theoretische Konzepte aus der Mathematik, Logik und allem was mit Computern zu tun hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir im Grundstudium viel Zeit mit dem Erwerb der Grundkenntnisse der Programmierung, der Software und der Mathematik und später in den Vertiefungen und Wahlfächern kann man seine Interessen verfolgen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte bedenken das Informatik ≠ Programmieren ist und man zudem noch viel mehr Stoff in kurzer Zeit bearbeitet als in der Schule. Zudem muss man viel selbstständig lernen und Informatik hat viel mit Mathematik zu tun, jedoch ist Mathematik an der Uni eine gänzlich andere Welt als Mathe an der Schule (sagt bb zu Rechnen und Zahlen und Hallo zu endlos vielen Zeichen in Formeln und freut euch aufs Beweisen)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Durchhaltevermögen und Abstraktionsfähigkeit mitbringen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Studium der Informatik gibt es sehr viel Vernetzung und Kooperation zwischen Studierenden. Wer bei etwas Hilfe braucht, bekommt diese auch. Niemand muss sich alleine durchs Studium boxen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wöchentliche Abgaben in den Vorlesungen, die für die Zulassung zur Klausur gestellt werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Bereicherndste ist, dass man sich in seinem Lieblingsgebiet stark vertiefen kann Die Prüfungsphasen sind leider immer wieder sehr herausfordernd, weil sehr viel zu Lernen ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut im selbstständigen Arbeiten und Problemlösen geworden. Es nimmt einen niemand an die Hand, vieles beruht auf Eigeninitiative. Aber das Studium bietet viele Freiheiten."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Die Vielfalt in der Informatik ist ziemlich groß. Vergangenes Semester habe ich mich mit IT-Sicherheit, Künstlicher Intelligenz, und dem Programmieren von komplexen Webseiten beschäftigt. Gleichzeitig gibt es auch Themen in der Informatik, die ich komplett ignorieren will und auch kann!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Ich finde es schön, dass wir so viel über Mathematik lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man kann so viel von Mathe, Programmieren, Teamarbeit, Einzelarbeit, Forschung, etc. machen wie man möchtet. Die Auswahlsmöglichkeiten sind sehr umfangreich und man hat viel Flexibilität. Klar, man muss ich sich sehr gut selbst organizieren und dizipliniert sein."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es gibt viele Übungen. Es ist recht theoretisch"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Hausaufgaben werden oft in Teams mit mindestens 3 Personen bearbeitet. Für Hausaufgaben oder etests gibt es oft Bonuspunkte für die Klausur, wenn sie nicht sowieso schon Pflicht sind, um für die Klausur qualifiziert zu werden. Das Studium beinhaltet viel Mathe, vor alledem das meiste direkt in den ersten 3 Semestern des Bachelor Studiums. Die Prüfungen sind meistens angemessen und falls eine zu hohe Durchfallquote hat, wird oft, aber nicht immer die Bestehens-grenze heruntergesetzt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich mag am meisten, den Moment wenn ich nach ewig länger Knobelei ich etwas verstehe oder lösen kann. Das ist ein Erfolgserlebnis, dass ich mir dann wirklich verdient habe. Manchmal fordert es aber auch sehr viel Geduld und Disziplin, dahin zu kommen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hilft dabei, selbstständig an Problemen zu arbeiten."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informiert euch über das Studium und lasst euch nicht von anderen davon abbringen euer Fach studieren zu wollen. Gebt nicht so schnell auf, wenn ihr am Anfang denkt: Oh das ist viel Neues, schaffe ich das alles?"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Informatikstudium beinhaltet sehr viel Mathematik, welche nicht unterschätzt werden sollte. Ich verbringe täglich bis zu 8 Stunden mit lernen, aufarbeiten und EA zu bearbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte bereit sein sich eigenständig in neue Programme und Themen einzuarbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium ist im Großen und Ganzen etwas für Einzelkämpfer, Teamarbeit gibt es wenig. Mathematik (Uni-Mathematik, also Beweise von mathematischen Aussagen) spielt eine wichtige Rolle. Den Arbeitsaufwand erachte ich als hoch, der Prüfungsstoff lässt sich meiner Meinung nach aber leichter eingrenzen als in z.B. dem kulturwissenschaftlichen Studium, das ich von Ferne miterlebe. Im Gegensatz zu der Erwartung vieler Laien stellt Programmieren nur einen sehr kleinen Teil des Inhalts dar, auch wenn man darum nicht vollständig herumkommt. Insgesamt gibt es relativ wenig Handfestes, das Studium konzentriert sich auf die Theorie."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im ersten Semester viele Übungsaufgaben, 5 Module. Fast alle Profs und Dozenten sind sehr nett, ruhig und Rücksichtsvoll. Am Anfang geht es viel um Aussagenlogik, danach ist es sehr ausgeglichen und auch nicht zu viel Mathe. Es gibt zu jeder Vorlesung auch eine Übung, in der man Aufgaben macht und sehr gut lernen kann. Im Fachbereich sind alle nett und man bekommt bei allem Hilfe und Antworten."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Passe im Unterricht auf und erledige "EIGENSTÄNDIG" die Übungen dann ist ein bestehen des Studienganges problemlos."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte sich unbedingt eine gute Lerngruppe zusammenstellen, dann wird sich gegenseitig geholfen, motiviert, etc."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Macht ein Orientierungssemester, falls ihr euch nicht entscheiden könnt"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch mein Informatikstudium bin ich sehr gut darin geworden mich in neue Technologien einzuarbeiten. Viele Konzepte die in einem Themenbereich gelernt werden sind auch in anderen wichtig. Meine Programmierfähigkeiten haben sich auch sehr stark verbessert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest auf jeden Fall bereit sein, dein Bestes zu geben und dich durchzubeißen, auch wenn es schwer wird. Freunde, die dir damit helfen können, sind also das A und O."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Höhere Schul-Mathematik (11+) Klasse oder generelle Informatik Kenntnisse sind nicht zwingend notwendig, da diese so oder so vermittelt werden, machen aber das Hören der ersten Module bedeutend einfacher."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Der Bachelor Informatik enthält sehr viel Mathematik und Uni-Mathe ist schwieriger/anders als Schulmathematik. Wer in der Schule schon Probleme mit Mathe hat, der wird im Informatikstudium mehr Schwierigkeiten haben. In den ersten Semestern sollte man sich trotzdem nicht entmutigen lassen und dranbleiben."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die komplexen theoretischen Themen sind oft herausfordernd, aber bieten auch eine große Befriedigung wenn man diese dann verstanden hat."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium hilft dabei zu lernen, eigenständig Probleme zu lösen. Es ist generell eine Fehleinschätzung, dass das Studium die aktuellsten Techniken und Inhalte aus der Industrie vermitteln soll. Nein, es geht darum, zu lernen wie man effizient lernt, denkt, und versteht."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man muss viel mit anderen Studierenden Arbeiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt sehr viel Mathe, Zeit vergringe ich in der Uni hauptsächlich in Tutorien, Vorlesungen schaue ich per Stream zuhause."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Inhalte sind neu aber dennoch untereinander vernetzt und es gibt sehr viele faszinierende Zusammenhänge und Lösungsansätze.Studieren ist aber (kontinuierlich) zeitaufwendig."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Jeder der Informatik studieren möchte, sollte es aus eigenem Interesse machen und nicht wegen des Geldes. Die Themen sind zu komplex um diese zwanghaft selber lernen zu können, wenn man nicht daran interessiert ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik im Master studieren möchte, sollte auf jeden Fall genug Motivation und Ehrgeiz mitbringen. Manche Fächer, vor allem wenn man die Inhalte noch nicht in seinem Bachelorstudium hatte, sind herausfordernd und benötigen viel Zeit im Eigenstudium."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Setzt dich an deinen Rechner und such dir irgendeine Seite auf der du mit viel Spaß eine objektorientierte Programmiersprache lernst. Und wenn in Mathe die Worte Algebra oder analytische Geometrie fallen, pass auf"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Gute Mathekenntnisse und Spass an diskreter Mathematik sollte man schon haben"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringt man viel Zeit mit logischen Strukturen, z.B. um zu Verstehen wie bestimmte Algorithmen arbeiten und wie Daten organisiert sind."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Es ist ein extrem sicheres Gebiet im beruflichen Kontext. Allerdings sind manche Fachgebiete auch extrem umkämpft (zB Machine Learning) und es kann schwer sein Labor- oder Seminarplätze und dann auch Jobs zu bekommen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Vorher informieren was ein Informatikstudium bedeutet. Programmieren kommt sehr sehr selten vor. Man sollte fit in Mathe sein (Nicht Rechnen sondern echter Mathematik)"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Vergleich zu anderen Studienformen hat man an der Fernuni Hagen sehr viele Freiheiten und so gut wie keine Pflichtveranstaltungen, sodass man seine Zeit selber einteilen kann, was allerdings ein gewisses Maß an Disziplin und Struktur benötigt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studium haben wir viel Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Themen gebieten und zwischen Paxis und Theorie."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mathe sollte dir keine Angst machen, du musst schon einige mathematische/theoretische Veranstaltungen belegen. Wenn das nicht deins ist, solltest du eher an einer anderen Uni Informatik studieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte bereit sein, viel Theorie mit Mathe und Logik zu lernen und anzuwenden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Da es ein Fernstudium ist, teile ich mir meine Zeit selbst ein. Der Studiengang ist vergleichsweise mathematisch ausgerichtet. Je nach Modul ist der Zeitaufwand sehr unterschiedlich. Da das vermittelte Wissen meistens theoretischer Natur ist, liegt es an einem selbst praktische Erfahrung damit zu sammeln. Das bedeutet zwar mehr Aufwand, kann aber hilfreich sein und Spaß machen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Perfekte Mathe oder PC-Kenntnisse braucht man nicht, aber eine Vorliebe für klare Struktur und Logik sollte da sein"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Der Studiengang basiert besonders auf Logik und Mathe."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte gerne Mathe machen, sonst wirds schwer. Nicht nur Informatik wählen weil man gerne Videospiele spielt"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Uni-Mathe der Informatik ist etwas anderes als Schul-Mathe. Jeder kann Uni-Mathe schaffen, solange er sich mutig neuen Aufgaben zuwenden möchte."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich im Klaren sein, ob er oder sie sich wirklich für die Informatik als Wissenschaft interessiert oder nur programmieren lernen möchte."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man muss bereit sein zu Programmieren und sich selber mal am Wochenende oder abends damit zu beschäftigen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut im Problemlösen geworden. Ausserdem habe ich persönlich mich viel mit meinem Computer als Werkzeug auseinandergesetzt, weshalb ich ihn jetzt sehr effektiv verwenden kann. Des weiteren habe ich gelernt mich gut zu organisieren und einen Überblick über meine Pflichten zu bekommen. Das ist sehr hilfreich auch in anderen gebieten meines Lebens."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Vorlesungen und den dazugehörigen Übungen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass es auch sehr theoretisch und mathematisch ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Lerne am besten vorher programmieren in irgendeiner Sprache und übe möglichst viel, Matheaufgaben oder logische Probleme zu lösen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wenn dich abstrakte Konzepte nicht abschrecken, dann kann Informatik ein cooles Fach sein"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Informatik werden viele Gruppenabgaben und Gruppenarbeiten gemacht. Ich arbeite oft in der Bibliothek an Aufgaben da es viel verfügbaren Platz zum arbeiten mit einer ruhigen Arbeitsatmosphäre bietet. Der Arbeitsaufwand ist sehr vom eigenen Verständnis der Themen abhängig. Wenn man sehr gut mitkommt ist der Aufwand eher gering. Wenn man aber mal nicht mitkommt kann es den Aufwand stark erhöhen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist ein sehr komplexes Fach, in dem man einiges an Grundwissen benötigt, das jedoch gut vermittelt wird. Aus der Sicht aus dem Masterstudium ist es schön zu sehen, wie nun all das Wissen, das im Bachelor vermittelt wurde und teils noch unzusammenhängend wirkte nun ineinander greift und ein großes Ganzes bildet"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bereichernd ist, dass man ein Fach studiert, dass sich sehr schnell weiterentwickelt und dadurch immer spannend bleibt. Es entstehen weiterhin neue Disziplinen, da ist für jeden etwas dabei. Herausfordernd ist manchmal der hohe Arbeitsaufwand und wenn man an Abgaben festsitzt, und die Lösung so weit entfernt scheint."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In der Informatik verbringen wir viel Zeit als Studierende untereinander und helfen uns bestmöglich gegenseitig durch das Studium."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mein Tipp wäre, sich genau die Inhalte von dem Studiengang anzuschauen und auch mal zu einem Schnupperangebot zu gehen um ein Gefühl für die Universität zu bekommen. Die Fachschaften bietet so etwas manchmal an. So kann man dann wirklich sehen, ob das Studieren so wie in der eigene Vorstellung ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In der Informatik ist es üblich, projektbezogen und nah an der Forschung zu lernen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer gerne logisch denkt und Probleme löst ist hier richtig."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man muss die Mathematik nicht lieben um Informatik zu studieren, aber sie zu hassen macht das ganze relativ unangenehm. Auf der anderen Seite ist Mathematik wie sie an der Uni gelehrt wird mehr vergleichbar mit dem systematischen lösen von Rätseln. An einer Hochschule bekommt man eine praktischere Ausbildung, an einer Uni eine theoretischere."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Materie fasziniert mich jeden Tag, und in den resultierenden Lösungen steckt extrem hoher Wert für die Menschen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Informatik Studium gibt es einen großen Anteil mathematischer und formaler Grundlagen. Genauso gibt es im Studium aber Module mit einer eher praktischen Orientierung, bei denen man oft in kleinen Gruppen programmiert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Unbedingt Übungsblätter selbst zuhause vor dem Tutorium bearbeiten, sodass man im Tutorium Fragen stellen kann. Zusätzlich ist ein gutes Lernkonzept und die regelmäßige Aufarbeitung der Inhalte sehr wichtig, andernfalls wird man schnell abgehängt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man muss darauf vorbereitet sein, dass in den ersten Semestern sehr viel Workload ist, danach kann man dann aber mehr entscheiden, welche Module einen interessieren. Für den Master gibt es die absolut geilsten Spezialisierungen, z.B. Games Technology mit richtig gut ausgestatteten Räumen und Laboren. Man kann praktisch in jede Richtung gehen, und das dann auch sehr vertiefen. Mein Tipp ist, nicht nur zu den Vorlesungen zu gehen sondern zwischendurch in der Bibliothek zu arbeiten, für mich war das sehr produktiv. Man sollte sich auf jeden Fall sehr für das Fach interessieren, damit man auch selbst recherchieren und lernen kann. Wenn ihr mit einem Professor nicht zurecht kommt, wechselt auf jeden Fall, denn zumindest nach meiner Erfahrung stellen die auch die Klausuren selbst. Geht in der Anfangszeit ruhig zu allen Veranstaltungen einmal und schaut, wo es euch am besten gefällt."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Wenn dich das Gebiet interessiert, dann musst du nur dran bleiben und solltest es schaffen. Die meisten verlassen freiwillig das Studium in den ersten zwei Semestern, wegen unzureichender Leistung. Exmatrikuliert werden kann man aber erst nach dem Dritten. Wenn du eine Vorliebe für abstraktes und logisches Denken hast, wird Mathe dich nicht aufhalten, ist generell ganz anders als in der Schule, viel abstrakter"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte nicht erwarten viel Praxiserfahrung im Studium selbst zu bekommen, sondern nebenbei Projekte machen und/oder Arbeiten, um etwas in der Praxis umzusetzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal das wir Programmieren"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Master muss man mindestens drei Theoriefächer bestehen. Darüber hinaus hat man relativ freie Wahl zwischen den Fächern. Es gibt ein Praktikum, welches man absolvieren muss, ansonsten ist der Studiengang sehr theoretisch ausgelegt, selbst wenn man eher praktische Fächer wählt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall ein Gespür für Mathematik mitbringen, sich für Computer und ihre Funktionsweise begeistern und auch außerhalb der Veranstaltungen viel Zeit zum lernen aufbringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man muss über Jahre viele nicht einfache Sachen lernen wo einem erst hinterher klar wird warum man das gelernt hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Auch wenn die (Pflicht-)Übungen teilweise sehr hart sind und viel Zeit in Anspruch nehmen, ist genau das auch der Punkt der einen mit anderen Studierenden zusammenschweißt und durch den ich auch sehr gute Freunde kennengelernt habe!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach Informatik ist ziemlich vielfältig, weshalb man häufig in unterschiedlichsten Gruppenkonstellationen zusammen arbeitet. Entsprechend ist das Teamwork abhängig von den aktuellen Leuten, grundsätzlich unterstützt man sich aber gegenseitig sehr und es gibt wenig Konkurrenzdenken."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wir lernen viel über Algorithmen und wenn man will die Funktionsweise von Computern in einem doch sehr detaillierten Grad. Man wird immer vor neue Herausforderungen gestellt, denen man sich stellen kann. Diese sind aber auch die größte Herausforderung am Studium. Manche dieser Aufgaben benötigen viel Zeit bzw. ein Durchhaltevermögen nicht aufzugeben und weiter am Ball zu bleiben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Die Informatik bietet endlose Möglichkeiten. Es gibt so viel Neues, das an Entwicklung dazukommt. Das ist unglaublich spannend und herausfordernt, aber macht auch sehr viel Spaß."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ein Informatikstudium beschäftigt sich mit ALLEM was mit Informatik zu tun hat. Es ist sehr viel Mathe und Logik und eher weniger programmieren, auch wenn das natürlich ein Hauptschwerpunkt beim Studienstart ist"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In fast jedem Fach wird man einer Herausforderung konfrontiert, es ist schon normal geworden, dass man zunächst nichts versteht, und erst mit den Bearbeiten der Übungsaufgaben, die Inhalte vernünftig vermittelt werden. Ein hohen Maß an Disziplin, Organisation und Durchhaltevermögen wird vorausgesetzt."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer mein Fach studieren will sollte eine gewisse Vorliebe für Mathematik, Detail und Formatilitäten mitbringen. Gerade das erste Jahr ist recht trocken und viel Mathematik, die man an der Schule vielleicht nur in Teilen gesehen hat. Außerdem sollte man ein bisschen programmieren können, da es das erste Semester deutlich vereinfacht. Dann kann man sich auf die Mathefächer fokusieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp ist, sich wirklich die Module auszusuchen welche man möchte und sich auch trauen Module im "vorgeschlagenen" Verlaufsplan wild zu verschieben. Da lässt sich wirklich sehr viel machen im Master. Das bietet mir persönlich sehr viel flexibilität. Nebenbei 20h/Woche arbeiten ist kein Problem. Einfach den Master um ein Semester strecken und pro Semester 4-5 Fächer wählen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik im Master an der HBRS studieren möchte, sollte auf jeden Fall einen vergleichbaren Bachelor gemacht haben. Am besten den der HBRS"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Übermäßig viel Mathe und die Lehre ist nur mäßig von der Qualität. Die Prüfung sind extra übermäßig schwer um viele Leute rauszuprüfen dadurch entstehen bei vielen psychische probleme"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit mit Mathe und Programmieren. Näturlich kostet es am Anfang viel Zeit und Geduld bis man die komplexeren Grundlagen der Hochschulmathematik und Programmieren durchgeblickt hat. Mit Fleiß und Motivation schafft man es als Neuling die Grundlagen zu verstehen. Ich persönlich habe am Anfang meines Semester viel mit anderen Studierenden gelernt. Dabei handelte es sich oft um Fächer wie Mathe oder Theoretische Informatik. Beim Programmieren ist es oft normal, dass jeder für sich es beibringt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Frontalunterricht mit langweiligen Hausaufgaben sind die Regel."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Studium erwirbt man einen ganzen Koffer mit nützlichen Werkzeugen (z.B. Algorithmen, Lösungsansätze, Denkweisen, ...), die man kreativ für andere Probleme benutzen und kombinieren kann."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In der Regel werden Übungsaufgaben in Gruppen abgegeben. Viel Zeit fällt schon für die Pflichtveranstaltungen an, ansonsten lerne ich häufg in den Bibliotheken der HU oder in Arbeitsräumen am Institut"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich programmiere und rechne viel - hängt aber ganz von der Wahl deiner Fächer ab"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Zu Beginn des Studiums auf jeden Fall die Erstiwoche mitnehmen und früh Kontakte knüpfen, da sich oft schon früh Grüppchen bilden und es dann schwerer wird. Man sollte sich vorher gut überlegen, welchen Schwerpunkt man wählt, weil man diesen später nicht mehr ändern kann. Wenn man einen Master mit reichlich Auswahl an Wahlmodulen zu aktuellen Themen sucht, wird man hier eher enttäuscht."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall mental flexibel und fleißig sein."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Ihr lernt die benötigte Mathematik und Theorie um effiziente Algorithmen bewerten und entwickeln zu können. Das Studium hat mir geholfen Mathematische Beweise führen zu können."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Du musst keine Angst vor dem Programmieren haben, das lernt man hier von null auf und ist nur ein Werkzeug von vielen, das du hier lernst. Du solltest Spaß daran haben, im Team zu arbeiten und gerne drauflos arbeiten. Informatik ist oft Learning by Doing."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informatik hat tausende Facetten. Man muss sich ständig durch etwas durchquälen, aber ist umso froher wenn man etwas verstanden hat oder der Code funktioniert. Gebt nichts auf Einschätzungen anderer, die euch aus irgendwelchen Gründen dazu raten oder davon abraten Informatik zu studieren. Informatik braucht, und das umso mehr umso tiefer man in die Wissenschaft hineingeht, Philosophie, Sprache, Neurowissenschaften etc."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es normal, dass man Zuhause selbständig Konzepte erarbeitet und diese dann mit anderen im Rahmen einer Übung vergleicht. Viel Arbeit passiert im heimischen Arbeitszimmer, und oftmals auch alleine."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man sollte Begeisterung für mathematische Problemlösung mitbringen"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Man kann den Umfang von Mathe- und Programmieraufgaben nicht immer einschätzen und tüftelt teils ziemlich lange. Dafür fühlt sich nichts besser an, als wenn man das Problem dann gelöst hat"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das klingt wie ein Witz, aber durch das Studium habe ich gelernt wie man richtig faul ist. Man sagt auch gerne, dass faule Informatiker:innen gute Informatiker:innen sind. Damit ist gemeint, dass man als gute:r Informatiker:in dafür sorgt, dass alle Aufgaben, die man bekommt möglichst automatisiert abgearbeitet werden können, sodass man selbst in Zukunft keinen Finger mehr rühren muss."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer einen Master in Informatik machen möchte sollte zwar keine Angst vor Mathematik haben, jedoch muss man sich, je nach Präferenzen und Veranlagung, durch diese Abschnitte durchbeißen, denn sie gehören fast immer dazu. Es ist möglich einen nur von Informatik angehauchten Master zu machen, der sich stark auf die Management-Aspekte konzentriert und Programmieren und andere technischere Themen eher ausspart."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es wird viel Wissen vermittelt, was man erstmal alleine und dann durch freiwillige Unterstützungsangebote der Kursbetreuer und Campusstandorte lernt. Bisher habe ich das Studium, außer die Klausuren, rein Online absolviert und keinen direkten Kontakt zu Kommilitonen gehabt, der Kontakt hat auch immer online stattgefunden. Ich empfinde das Studium dadurch als unglaublich flexibel, gleichzeitig muss ich mich aber auch immer wieder neu motivieren, weiterzumachen wenn ich gerade ein Tief habe."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer gerne viel praktisch arbeitet und viel Programmieren möchte, der sollte sich überlegen, eher an einer Fachhochschule Informatik zu studieren. Ich kann nur aus meiner Erfahrung an der Uni Münster berichten und dass man dort sehr viel Zeit mit mathematischer Theorie verbringt und außerdem ein Nebenfach studieren muss. Wer gerne direkt den Bezug zur Softwareentwicklung in der Wirtschaft haben möchte, kann an der Uni Münster auch Wirtschaftsinformatik studieren."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Für mich ist das Bereicherndste am Fach Informatik die großen Fortschritte, die man macht: man merkt, dass man wirklich besser darin wird, ganz allgemein Lösungen für Probleme zu finden, denn das ist auch genau das, was ein Informatiker tut. Es gibt immer wieder neue Problemstellungen - man macht nie zweimal das Gleiche. Die größte Herausforderung, gerade am Anfang des Studiums, ist Frustrationstoleranz: Es klappt nicht immer alles so wie man sich das wünscht und vorstellt, und es ist natürlich kein leichtes Studium. Egal wie schlau man ist, wenn man nur Party macht, wird man nicht durchkommen - das ist in anderen Studiengängen vielleicht anders. Dafür sind die aber auch nicht so interessant :)"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik ist in Aachen studieren möchte sollte aufjedenfall Spaß an der Mathematik haben und sich stark dafür interessieren wie Computer ihre Daten verarbeiten. Ihr braucht außerdem ein gesundes Maß an Selbstdisziplin und Motivation da von der Uni selber niemand danach fragt ob ihr eure Übungen gemacht habt oder wie viele Klausuren ihr das Semester geschrieben habt."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Es ist gang und gebe sich digital zu vernetzen. Die Zusammenarbeit zwischen Kommilitonen findet vor allem auf Discord oder WhatsApp statt. Dort ist allerdings eine große Hilfsbereitschaft festzustellen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp ist vorher ein kurzes Praktikum mit Fachbezug zu absolvieren. Mir hat das sehr bei der Entscheidung geholfen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte sich das auf jeden Fall überlegen. Klar ist es völlig normal mitten im Semester, auch in höheren Semestern, mal an allem zu zweifeln, aber am Ende klappt alles tatsächlich doch irgendwie. Dafür braucht man aber eben auch Durchhaltevermögen, denn es ist auf jeden Fall machbar, aber leider sehr stressig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist üblich Probleme/Sachverhalte eher abstrakt darzustellen. Speziell in Mathe aber auch in den andern Veranstaltungen."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Viel praktische Erfahrung, ob in Form von Übungsaufgaben oder Projekten."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Meiste Arbeiten sind in 2-4 Gruppen, regelmäßige Praxisanwendung der Lehre, 2 Semester Matheprüfungen, professioneller, aber auch persönlicher Umgang mit und von Lehrpersonen, Nachbereitung der Vorlesung in Pflichtveranstaltungen mit Prüfungsvorleistung"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Stelle dir die Frage ob du in die Wirtschaft oder in die Forschung möchtest. Auch was du später damit erreichen willst könnte dir bei der Wahl der richtigen Fächerkombination und der Auswahl der Hochschule helfen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mir macht das Lernen von Konzepten viel Spaß, aber das Umsetzen der Konzepte in einem größeren Projekt wie zum Beispiel der Masterarbeit macht noch mehr Spaß. Herausfordernd ist, dass es wirklich viel theoretischer Stoff ist, bei dem man oft nicht sieht wofür das gut ist, bis man es zufällig in einem privaten Projekt verwenden kann."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Viel Mathe, in Basismodulen eher Frontal-Vorlesungen später dann eher interaktive Vorlesungen, Teamwork in den meisten Übungsaufgabem erlaubt und empfohlen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im master kann man sich alles frei zusammenwählen mit relativ wenigen Richtlinien."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist auch nicht ungewöhnlich, lange über code oder Theorie zu grübeln. Manche Dinge sind abstrakt und erfordern ein bisschen Zeit um sich zu setzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Informatik Master werden in fast allen Fächern Mathekenntnisse vorausgesetzt. Auch Themen der theoretischen Informatik werden oft angewendet."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studium bestehen viele Module aus Vorlesungen, Übungen und Praktika. Die Übungen sind ergänzend zur Vorlesung und keine Pflicht, außerdem bauen sie zumeist Vorwissen für die Praktika auf. Praktika sind verpflichtend und sie bestehen meistens aus 3 Terminen, die jeweils mit einem Kommilitonen bestritten werden können. Bei erfolgreicher Teilnahme darf die Prüfung geschrieben werden. Die meisten Prüfungen sind schriftlich, nur wenige mündlich oder anders. Durch die Praktika lernt man zwangsläufig Kommilitonen kennen und man vernetzt sich miteinander. Wir lernen viel miteinander und helfen uns gegenseitig. Der Studiengang besteht aus viel Mathe, ist jedoch mit dem Tutorium auch für eher mittelmäßig gute Mathematiker machbar. Viel Zeit verbringen wir in den Lernräumen, zwischen den Veranstaltungen, oder auch in der Vorlesungsfreien Zeit."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Alle Vorlesungen werden online angeboten, können aber meist auch in Präsenz besucht werden. Das Selbststudium zu Hause, z.B. zum Bearbeiten der Übungsblätter, nimmt jedoch 80% der Zeit ein."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Du solltest bereit sein, dir selbstständig kleinere Konzepte der Softwareentwicklung/Betriebssysteme oder von Programmiersprache anzueignen. Außerdem musst du die Motivation haben, auch mal länger über Problemstellungen (z.B. mathematische Beweise) nachzudenken und kreativ zu knobeln, bevor du eine Lösung findest."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium habe ich die Möglichkeit meine Vertiefungsrichtung frei zu wählen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viele Hausaufgaben, die nicht mit ECTS belohnt werden. Meistens dienen sie als Zulassungskriterium für die Prüfung. Dadurch ist der Studienalltag sehr voll."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im Fach Informatik wird etwas Mathe gefordert und v.a. sehr viel logisches & abstraktes Denken. Oft werden diese im Team (eigene Lerngruppen) absolviert. Bemerkenswert zu erwähnen ist, dass die aktivsten Studenten des Studiengangs sich hervorragend untereinander über Discord organisieren"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am meisten macht mir das Entwickeln von Software allein oder im Team Spaß. Manchmal ist die zu Grunde liegende Mathe und Theorie herausfordernd."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In Informatik programmieren wir sehr viel und oft. Der Arbeitsaufwand ist groß, es gibt keine freien Wochenenden, außer man arbeitet sehr viel unter der Woche oder vernachlässigt die Uni. Teamwork ist Standard und auch dringend nötig. Der Matheanteil ist sehr anspruchsvoll."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Wesentlichen rechnen wir praxisferne Altklausuraufgaben bis zum Umfallen, da wir 9 Aufgaben in 90 Minuten erledigen müssen und damit alles automatisiert laufen muss."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den ersten beiden Semestern wird viel Zeit in Mathe gesteckt. Quellcode lesen und selbst erzeugen gehört zum Alltag. Wir verbringen sehr viel Zeit innerhalb der Lerngruppe. Kleinere Programmier-Projkete außerhalb des Studiums sind ziemlich normal. Wenn man am Ball bleibt ist der Arbeitsaufwand nicht so groß. Die meiste Zeit wird in die Lösung von Praktikumsaufgaben (Hausarbeiten) gesteckt. Diese sind aber durch aus machbar und in der Regel machen sie auch Spaß."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik braucht sehr viel strukturiertes Denken und Vorgehen und gute Mathe-Kenntnisse. Computer bedienen zu können reicht nicht!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In Informatik brauchen wir auch viel Mathe. Die Übungsblätter müssen wir oft in Teams abgeben. Es findet in der Vorlesung viel Frontalunterricht statt, aber in den Tutorien kann man sehr gut Fragen klären und bekommt Hilfe beim Verständnis. Die Prüfungen haben oft einen großen Themenumfang, aber man hat oft Altklausuren zum Lernen und weiß dadurch wie die Klausur aussehen wird."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Verschiedenen Gebiete haben alle eine ganz andere Ausprägung. Wenn man dann ein Gebiet findet an dem man Interesse hat, dann kann man sich dort sehr gut rein vertiefen. In manchen Modulen oder Schwerpunktbereichen kann allerdings die Mathematik aus dem Bachelor etwas zu wenig sein und man muss dann viel nacharbeiten oder vorbereiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Informatik gibt es wöchentliche Hausaufgaben in allen Modulen, die teilweise auch etwas aufwändiger sind (unter der Woche ist also wenig Freizeit). Es werden dafür aber kaum Hausarbeiten geschrieben, sodass die vorlesungsfreie Zeit wirklich frei ist. Mit vielen Profs. duzen wir uns und es besteht generell eher ein lockeres Verhältnis zu den Lehrenden und Mitarbeitenden. Die Informatik hat leider kein eigenes Gebäude, sodass sich Studierende leider selten außerhalb der Lehrveranstaltungen über den Weg laufen. In Folge dessen kann man sich mit seiner engeren Freundesgruppe doch sehr allein im Studium fühlen, obwohl wir eigentlich ein recht großer Studiengang sind."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte mindestens mit Mathe klarkommen und kein Problem mit Programmieren haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Grundvoraussetzung ist natürlich, dass man Spaß daran haben muss, sich täglich und intensiv mit Computern auseinanderzusetzen. Man sollte sich aber bewusst sein, dass man schnell den Anschluss verliert, wenn man nicht ständig und konzentriert am Übungsbetrieb teilnimmt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mein Studiengang benötigt viel Mathematik"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Erwarte nicht zu große Auswahl bei der Wahl der möglichen Vertiefungsmodule."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut in Zeitmanagement, speed reading, Englisch, Selbständigkeit, kritisches Denken, analytisches Denken, technology awareness geworden. Das Studium hilft mir dabei, das Risiken und Vorteile von Technologien und den Informationsflow dahinter zu verstehen. Dazu kommen Präsentationskompetenzen( für seine Masterarbeit zum Beispiel)."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Anfangs viele mathematische und technische Grundlagen, was aber mit Fleiß grundsätzlich machbar ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Besonders bei Informatik lernt man (abgesehen vom Offensichtlichen) auch was für eine gigantische Menge an Ressourcen einem über das Internet offensteht und wie man sie sich zu nutzen macht. Professionelle Nutzung von ChatGPT und ähnlichen Modellen, Schreibassistenz, Mini-Skripte zur Anmeldung an Veranstaltungen, praktische Erweiterungen für die Nutzung vom Browser oder vom PC allgemein... usw. Und man lernt zwar nie explizit, wie man dem Drucker der Eltern auch wieder das Drucken beibringt, aber man weiß wo und wie man das herausfindet!"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Auch wenn man gut in Mathe ist, heißt es nicht, dass einem das Studium leicht fällt, da die Mathematik in der Schule eine komplett andere ist, als die im Informatik-Studium. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass wenn man die Mathematik aus der Schule nicht gut konnte, es nicht zwingend heißt, dass man die Uni-Mathe nicht hinbekommen kann!"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Sei fit in Mathe und lerne eine erste Programmiersprache deiner Wahl (im Studium wird man sehr wahrscheinlich auf eine der folgenden stoßen: C/++, Java, Python, in meinem Studium hat man alle davon gebraucht). Und nochmals: Sei von Tag 1 an fit in Mathe!!! Alles von der Grundschule bis zur Oberstufe, seien es Division mit Rest, schriftliche Multiplikation, Addieren von Brüchen oder quadratische Ergänzung... In einem technisch-mathematischen Studium fliegen die Formeln nur so durch die Gegend! Da darf man nicht den Kopf verlieren und sollte sehr sicher im Umgang mit den in der Schule gelernten Inhalten sein, dann ab dem ersten Semester wird nurnoch darauf auf- und ausgebaut. Viele stolpern aufgrund der Gehaltsaussichten und ein paar privaten Schraubereien ins Informatik-Studium und werden dann nach 1-3 Semestern von der Mathematik rausgeekelt, weil sie evtl. in einer Ausbildung oder auf einer FH besser aufgehoben wären. Also wähle weise, wenn dich der Bereich interessiert, an der Uni wird man zum wissenschaftlichen Arbeiten vorbereitet, nicht zwingend auf einen Beruf! Das dafür Notwendige muss man sich laufend nebenbei aneignen. Viele Unis bieten hierfür einwöchige Vorkurse in Mathematik und im Programmieren an, um nicht komplett blind ins Studium zu stolpern. Die dort vermittelten Inhalte werden dann im Studium als bekannt vorausgesetzt und geben einem eine Vorstellung davon, welches Tempo und welche Lernbereitschaft von einem erwartet wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, die theoretischen Hintergründe in meinem Fach zu erschließen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Vielfalt der Inhalte ist sehr cool die Menge an Inhalt, die man jedoch pro Prüfung lernen muss, kann sehr hoch sein, also gibt es auch sehr stressige, forderne Phasen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mache dir nicht zu viele Gedanken ob du es schaffst. Mit Fleiß und Disziplin wirst du auch Uni-Mathe hinbekommen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Studieren bedeutet sehr viel Theorie. Vor allem bei der Informatik, bei der es sehr viele verschiedene Wege ins Berufsfeld gibt, ist der Unterschied zwischen Universität, Fachhochschule und Ausbildung enorm. Überleg dir, wie viel Praxis du in deinem Lernprozess haben möchtest und entscheide dich für deinen Weg -- Als Informatiker bist du immer gefragt. Ganz unabhängig von deinem Abschluss."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest auf jeden Fall gut mit Mathe klarkommen, zumindest im Bachelor ist der Anteil sehr hoch."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mathe, Mathe, Mathe - Mathe begleitet uns täglich und wir verbringen viel Zeit damit. Das klingt jetzt vielleicht abschreckend, aber die Mathe-Einführungsmodule sind durchaus gut und man wird nicht alleine gelassen. Man sollte sich auf jeden Fall auf ein ordentliches Arbeitspensum einstellen, wenn man mit sehr guten Noten bestehen möchte."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut in der kritischen Auseinandersetzung mit komplexen Themen geworden. Auch der Austausch und das Behaupten in Diskussionen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Am meisten macht mir die Entwicklung innovativer Ansätze zur Lösung neuer und komplexer Probleme Spaß. Das Erlernen verschiedener Programmiersprachen und Techniken kann herausfordernd sein."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Im Informatik Master wird je nach Wahl der Kurse viel Zeit mit Management, Planung, Prozessdefinition, Programmieren, grundlegenden oder weiterführenden mathematischen Konzepten uvm. verbracht. Je nach Kurs, wird eine holistische Betrachtung des Digitalen und Analogen in einem soziotechnischen System vorgenommen z.B. im Digital Design. Ebenso arbeiten wir häufiger im Team werden aber oft einzeln bewertet."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik an der Uni Konstanz studieren will dem wird gerade das 1. Semester deutlich leichter fallen, wenn er/sie Grundkenntnisse für Programmierung/Linux mitbringt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp wäre an sich selbst zu fokussieren und nicht an was die anderen können oder nicht. Manche beginnen mit viel Vorwissen manche mit kein Vorwissen. Ich könnte vor dem Studium gar nicht programmieren aber mit Zeit und viel Arbeit kann man es gut schaffen. Manchmal fühlt man sich schlechter als alle anderen aber diesen Gefühl hat jeder auch. Am besten sollte man mit anderen zusammen lernen wärend den Semester und nicht nur kurz vor Klausurenphasen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die Mathematikmodule sind mit die größte Herausforderung am Studium."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich habe das Gefühl, dass es für viele mehr Mathe gibt, als sie erwartet hätten. Ich finde das als Basis für die Informatik aber sehr gut. Das Fernstudium ist von Haus aus eher alleine zu bewältigen, wir haben aber eine eigene App für Lerngruppen und einen (von den Studierenden organisierten) sehr gut ausgebauten Discord-Server, bei dem der Uni-Alltag digital gelebt werden kann."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp ist es auf jeden Fall den Mathe Anteil nicht zu unterschätzen und direkt dran zu bleiben im ersten Semester und sich durch zu beißen, auch wenn es an manchen Tagen viel zu viel erscheint, wenn man erstmal im System Uni drin ist fällt einem es später Leichter."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik hält Einzug in jedem Lebensbereich; die Hintergründe zu verstehen ist sehr bereichernd. Die größte Herausforderung sind die Mathe- und Theorievorlesungen"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Die Module können zum größtenteils frei gewählt werden. Der Schwerpunkt kann so selbst gesetzt werden. In Forschungsmodulen und Projektarbeiten werden semesterübergreifend ein Thema bearbeitet, das selbst gewählt ist. Ich habe mich mit Cloud und Nachhaltigkeit beschäftigt. Diese Arbeit fließt dann bei der Masterarbeit mit ein. Sehr gutes Modell!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Informatik Studium beinhaltet sehr viel mehr Mathematik und sehr viel weniger Programmieren als man vor dem Studium erwarten würde. Es ist also typisch, dass Erstis mit falschen Erwartungen ins Studium starten und dementsprechend schnell wieder aufhören. Das ist ein Problem, das den Studiengang in ganz Deutschland betrifft."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Obwohl man an einer Fachhochschule studiert, gibt es mehr theoretische als praktische Module und die mathematischen Module sind im Erfahrungsaustausch mit Studierenden anderer Hochschulen unverhältnismäßig schwer."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Teamwork spielt immer wieder eine Rolle. Vorallem bei dem regelmäßigen Bearbeiten von Übungsaufgaben macht man es sich einfacher, wenn man nicht allein ist. Spätestens bei größeren Softwareprojekten in Praxis-Modulen kommt man um die Teamarbeit nicht herum. Der Mathematik-Anteil in einem Informatikstudium ist hoch und die Mathematik zieht sich durch das gesamte Studium. Für die Informatik von Bedeutung sind vorallem diskrete mathematische Gebiete wie Zahlentheorie, Kombinatorik, Lineare Algebra oder Stochastik. Kontinuierliche Mathematik begegnet einem im Wesentlichen nur im Umfang der Analysis 1 Vorlesung der Mathematiker. Gerade in den Mathematischen Modulen kann Teamwork einem jede Menge Lasten abnehmen, oft kommt man gemeinsam schneller voran und fühlt sich nicht so sehr abgehangen. Aber trotzdem: Der Zeitplan ist straff und die Dozenten knallhart. Wer sich das nicht antun will, sollte frühzeitig aussteigen. In die Bibliothek muss man als Informatiker nie, die Dozenten stellen ihre Folien oder das Skript i.d.R. online zum Download zur Verfügung. Literaturhinweise werden gegeben, sind aber optional. Es ist eher ein Angebot für weitergehend interessierte, die sich in einem Shop für gebrauchte Bücher zusätzlich weiterbilden wollen. Alles Wesentliche wird in der Vorlesung und den Übungen besprochen oder steht im Skript, was natürlich nicht heißt, dass es (gerade in der Informatik) nicht auch hervorragende externe Quellen wie Youtube-Videos gibt von bekannten Kanälen in dem Bereich. Seien es Leute, die einem irgendein mathematisches Konzept näherbringen oder mit einem zusammen etwas in Java programmieren oder einem zeigen wie man eine Datenbank auf einem Raspberry Pi aufsetzt: Auf Youtube findet man immer etwas dazu. Man ist also garantiert nicht der einzige auf dem Weg. In der Tat verbringt ma aber die meiste effektiv produktive Zeit vor dem Rechner zuhause, während man Übungsblätter und Skript durcharbeitet und sich ein Tutorial oder Programmierbuch nach dem nächsten reinhaut. Viel Zeit für andere Dinge bleibt da nicht, man ist in der Regel voll ausgelastet und das Wochenende ist nur dazu da, sich auf die nächste Woche vorzubereiten (falls man das Glück hat, nicht noch versäumten Stoff nacharbeiten zu müssen)."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Informatik arbeitet man viel in kleinen Studiengruppen zusammen, um sich gemeinsam die Themen zu erarbeiten. Fast alle Studieninhalte beinhalten die Arbeit am Computer oder das Lesen von Skripten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich habe gelernt mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und effektiv zu lernen, indem ich mich während der Vorlesungszeit mit dem Stoff beschäftigt habe. Es ist kein Fach zum Auswendiglernen, sondern verstehen und vernetzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wem die Theorie und Entwicklungsgeschichte der Informatik wichtig ist, der ist an der HU richtig. Außerdem sollte man keine Angst vor Mathematik haben, denn in ca. 50% der Pflichtmodule trifft man auf Mathematik. Für mehr Praxiserfahrung sollte eine andere Hochschule gewählt werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium hilft dabei, sich selber zu organisieren, weil man stehts nur sich selbst und vielleicht seinen Gruppenmitgliedern verpflichtet ist. Spezifischer in der Informatik lernt man besonders, Probleme herunterzubrechen und stückweise zu lösen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bei uns ist es typisch, für fast jedes Fach auf eine Deadline pro Woche hinzuarbeiten. Ich verbringe meist mehr Zeit zuhause oder in der Bibliothek mit Selbststudium, als in Vorlesungen. So gibt es ein dauerhaftes Stresspegel allerdings kann man nur höchstens bis zum Ende der Woche prokrastinieren. Die Prüfungen sind ziemlich schwer, der Fokus liegt aber definitiv weniger auf der Klausurenphase verglichen mit anderen Studiengängen. Es gibt relativ wenig FINTA-Personen und der Umgang unter den Studierenden ist nicht so geprägt von Bildung über soziale Ungerechtigkeiten wie sonst an der Universität. Dennoch wird sich schon Gedanken darüber gemacht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Spaß am Fach und auch bereit zu sein, mal das ein oder andere komplizierte Modul durchzustehen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Es gibt viele Wege, die zur Informatik führen. Ich z.B. mochte schon immer Knobelaufgaben, Schach und Technologie allgemein, und fühle mich heute auch sehr wohl mit meiner Studienwahl. Aber auch Schüler:innen, die Mathe mögen, Lego und Minecraft in ihrer Kindheit und Jugend cool fanden oder sich anderweitig für Struktur und Technik interessieren, könnte ein Informatik sehr gut gefallen! Einfach mal eine Programmiersprache auswählen (z.B. Python), ein YouTube-Tutorial dazu angucken und mitcoden und dann gucken, ob einem das Spaß macht oder nicht. Aber es sei auch gesagt: Informatik ist viel mehr als nur Coden, und besonders das Studium legt einen besonderen Wert auf die abstrakte Modellierung dessen, was in der Praxis programmiert wird, weswegen ich es nicht empfehle, wenn man nur am Coden interessiert ist. Dann ist wahrscheinlich eine Ausbildung ziehlführender."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Viele verschiedene Veranstaltungen zu verschiedenen Themen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mathematik ist auf jeden Fall in fast jeden Fach Grundveraussetzung, genauso wie Logik. Die Fächer sind ebenfalls stark theorielastig gehalten, mit viel Beweisführung z.B.. Es gibt keine Pflichtfächer, sondern ein großes Kontingent an Wahlmodulen, um eine individuelle Anpassung zu ermöglichen. Es ist allerdings nicht garantiert, dass man alle seine gewünschten Fächer auch bekommt."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"In der Informatik taucht man tief in aktuelle Forschungsthemen ein. Es ist normal, Vorlesungen nachbereiten zu müssen. Der gesamte Studieninhalt ist sehr logisch."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ziemlich viel Programmierung, aber auch recht viel Theorie. Mathematik und andere theoretische Fächer geben sich ungefähr die Waage. Dozenten sind meist sehr gut oder sehr schlecht erreichbar, dazwischen gibt es kaum etwas (eher sehr gut). Umgangston ist in den höheren Semestern wesentlich persönlicher."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Fang einfach in irgendeinem Studiengang an was dich zumindest ein bischen interessiert und im zweife kann man nach 2 Semestern immer woanders hinwechseln. Also kein Stress haben"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist es in allen Fächern mitzukommen um dann in der Prüfungsphase nicht aufgeschmissen zu sein."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es gibt wöchentliche Abgaben oder Tests, bei denen man insgesamt 50% der Punkte erbringen muss, um zur Klausur zugelassen zu werden. Das ist Standard in fast allen Fächern (alternativ kann es auch Programmierprojekte geben, aber das ist in den Anfangssemestern selten). Die Abgaben dürfen meist in Teams bearbeitet werden, sodass man sich die Arbeit aufteilen kann. Es ist trotzdem recht viel Arbeit wenn man die Fächer kombiniert. Ja, es ist sehr (sehr (sehr)) viel Mathe und Theorie, sprich kaum Praxisorientierung. Die Prüfungen sind dementsprechend anspruchsvoll, man darf sie aber pro Semester 2mal versuchen und die bessere Note wird gezählt (wenn beim 1. mal zu viele durchfallen, ist das 2. mal auch leichter). Wenn man allerdings schon relativ viel Mühe in die Abgaben etc. während dem Semester steckt, ist der Lernaufwand direkt vor der Klausur eigentlich überschaubar und nur noch Wiederholung. Die Kommunikation (fachliche Fragen) läuft eigentlich ausschließlich über Tutoren (z.B. im Forum, der Office Hour oder im Tutorium des Fachs), sodass der Umgangston eher kollegial ist (die Tutoren sind Studenten aus (meist) höheren Semestern). Organisatorisches wird per Mail oder in der Vorlesung mitgeteilt. Die Computerräume sind wahrscheinlich am besten zum Arbeiten, weil man dort seinen Laptop an Bildschirme anschließen kann. Ich gehe dort aber nur hin, wenn es sich zwischen Veranstaltungen nicht lohnt nach Hause zu fahren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Eine der größten Herausforderungen ist die Abschlussarbeit. Aber hier kann man sich mal wirklich austoben und selbst forschen und Hand anlegen. Vielleicht entdeckt man so etwas grundlegend neues. Die Mathematik ist ein nicht-triviales aber dennoch nicht zu unterschätzendes Werkzeug."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit Programmieren und dem Nachdenken über Algorithmen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut im Bereich Computer Vison und Machine Learning geworden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In Informatik haben wir einige Team-Aufgaben, aber mit wenigen Ausnahmen sind die benoteten Leistungen Einzelarbeit. Der Mathe-Anteil ist relativ hoch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ein Tipp für alle, die mit dem Gedanken spielen, Informatik zu studieren, ist, sich vor dem Studium eine Programmiersprache anzueignen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest lust auf Mathe und Programmieren haben"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir am Anfang viel Zeit Mathe und damit wie Computer eigentlich funktionieren. Auf dieser Basis wird dann aufgebaut."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium hilft dabei mit offenen Augen bezüglich Cybersicherheit durch die Welt zu gehen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Es macht sehr viel Spass, dass man im praktischen Bereich immer eigene Ideen umsetzen kann. Es wird nicht gesagt, dass man jetzt X tun muss, sondern man darf (sogar in Übungen und Vorlesungen) eigene Themenschwerpunkte setzten."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Der sollte auf jeden Fall technische Vorkenntnisse und Erfahrung mitbringen. (Ist ja die Hochschule für TECHNIK)"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Mein Studium ist sehr praxisorientiert. Im Großteil der Module bestehen unsere Prüfungsleistungen aus Projekten, in denen es um die Anwendung des Gerlernten geht. Wir arbeiten in der Regel in Kleingruppen. Teamarbeit ist sehr wichtig, auch weil es für die meisten von uns später zum Berufsleben dazugehören wird. Wir werden in den meisten Modulen aber für gemeinsame Projekte seperat bewertet, was wichtig ist für den Fall, dass man mal mit einer nicht so guten Gruppe zusammenarbeitet. Das Studium erfordert schon, dass man sich intensiv mit den Inhalten auseinander setzt und eine gewisse Menge an Zeit in die Projekte steckt. Wenn man Vollzeit oder Dual-Student ist und nicht nebenbei Geld verdienen muss oder andere Verpflichtungen hat, ist dies aber völlig machbar, wenn man eine vernünftige Arbeitseinstellung hat. Wir haben meistens ein bis zwei Module am Tag, mit Vorlesungen, die 2-3 Stunden gehen (mit 1-2 Pausen je nach Dozent), manchmal mit Laborphase im Anschluss."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium M.Sc. Computer Science/ Informatik liegt der Fokus oft aus einer Kombination aus theoretischen Vorlesungen und praktischen Übungen zum Anwenden der gelernten Theorie. Viel ist in Gruppen möglich, die Abgaben sind teilweise schon aufwendig aber meistens sehr hilfreich für die Prüfungen. Die Prüfungen sind meistens fair aber anspruchsvoll. Für die Vorlesungen gibt es sehr viel Auswahl und die Atmosphäre im Studiengang zwischen den Studierenden ist sehr entspannt und kollegial, man hilft sich gegenseitig wo man kann. Wir verbringen viel Zeit in der Cafeteria auf der Morgenstelle, am Sand und in der Unibib."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wir beschäftigen uns mit vielen verschiedenen IT-Bereichen. Herausfordernd ist in Vollzeit die große Kursanzahl in nur zwei Vorlesungssemestern."
Studierende/r im 5. Semester – 2023
"Jede Lehrveranstaltung hat eine Vorlesung, in der das Thema durch einen Dozenten vorgestellt wird und dazu gibt es anschließend ein Praktikum mit Übungsaufgaben, welche von einem Tutor überprüft werden. Jede Lehrveranstaltung hat ein Thema. Mathe ist sehr mathelastig. Datenbanken ist sehr datenbanklastig (relationale Datenbanken, SQL), Programmierung führt in C ein und Algorithmen und Datenstrukturen hat sich mit Algorithmen und Datenstrukturen in java beschäftigt. Insgesamt war das Studium eher programmierlastig. Mathematik kommt jetzt langsam dazu."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mann muss viel Zeit beim Studieren verbringen. Regelstudienzeit ist fast unmöglich und die Prüfungen sind schwer. Fast kein Code hier, nur Mathe."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall den Mint-Raum besuchen, hier gibt es kostenlose Hilfe von manchen Tutoren und Studenten. Je nachdem wie man mit diesem Hilfeangebot zurechtkommt, kann es sehr nützlich sein."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte bereit sein, sich selbstständig in Sachverhalte einzuarbeiten, Zeit ins Verstehen von komplexen Problemen zu investieren und programmieren auch zu üben"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Viel Teamwork und hier und da Mathe. Der Umgangston ist freundlich und professionell. Der Arbeitsaufwand schwankt teilweise stark."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizintechnik studieren möchte sollte sich bewusst sein, dass das Fach sehr viel Mathe beinhaltet. Es gibt aber viele Angebote die einem das Lernen vereinfachen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Man lernt komplexe Probleme strategisch anzugehen und zu lösen. Außerdem sammelt man viel Fachwissen an und lernt, auf dieses zurückzugreifen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Für Spieleentwicklung empfehle ich, an eine Uni zu gehen, wo man sich entweder auf den informatischen oder den künstlerischen Bereich spezialisieren kann. In der Industrie später arbeitet ein 3D-Artist in der Regel auch nicht an dem Code des Spiels. Es wäre eine bessere Investition seiner Zeit, das zu lernen, was man später auch können muss."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach gibt es eine gute Mischung an Mathe und Programmieren. Zusätzlich sind sehr viele Teamprojekte, die jedoch offen selbst gestaltbar sind."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studiengang haben wir kaum Veranstaltung, die nur wir IMP Studenten besuchen. Wir sitzen meistens einfach in den Vorlesungen für Mathe, Physik oder Informatik mit drin. Zu den Vorlesung gibt es normalerweise ein wöchentliches Hausaufgabenblatt, das wir in kleinen Gruppen bearbeiten. Die Lösungen werden dann korrigiert, bepunktet und in den "Übungen" besprochen. Je nach Modul können die Aufgaben ganz schön schwierig sein und viel Zeit in Anspruch nehmen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Am besten gefällt mir, dass man bei Projekten oder praktischen Übungen den Erfolg sehr unmittelbar sehen kann (Bsp.: der Roboter räumt Gegenstände in ein Regal ein). Die größte Herausforderung ist, dass man ständig mit Themen konfrontiert wird, die viel Einarbeitung erfordern."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Software Engineering ist ein relativ praxisnaher Studiengang für eine Universität. Durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte wird das Zusammenarbeiten als Team an einem wirklichen Projekt erlernt und kann gleichzeitig sein Wissen in die aktuelle Forschung beitragen. Gleichzeitig besitzt dieser Studiengang nur eine Pflichtvorlesung zusätzlich zu den Projekten, dadurch ist man als Student sehr frei in der Wahl seiner Vertiefungslinie und den restlichen Fächern. Mathe hält sich relativ in Grenzen, wenn man nicht entsprechende Vorlesungen wählt. Bei der Wahl der Vorlesungen ist jeder komplett frei ob man sehr tief technische Fächer wählt oder auch richtig Soft Skills, BWL oder Recht noch dazunimmt. Durch mögliche Fachpraktika kann noch weiter praktische Erfahrungen gesammelt werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer AI dual studieren möchte, sollte ein großes Interesse an der direkten Verzahnung von Theorie und Praxis sowie ein gutes Zeitmanagement und Freude an Teamwork mitbringen. Vorerfahrungen gehen sehr weit auseinander, sie helfen, sind aber nicht zwingend Voraussetzung. Ein solides Grundverständnis von Mathe sowie Programmierung ist hilfreich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In Computational Engineering Science CES lernt man vor allem, ingenieurswissenschaftliche Probleme simulativ zu lösen. Wir können oft besser mit Softwaretools umgehen als die reinen Maschinenbauer und haben mehr ingenieurspraktischen Bezug als die Informatiker"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"In meinem Studiengang ist gerade in den ersten beiden Semestern viel Wirtschaftsmathematik gefordert, das kann einen sehr entmutigen, wenn man es jedoch durch die Prüfungen geschafft hat, dann fühlt man sich einfach nur klasse. Dabei ist es unwichtig, ob man die Prüfung gleich beim ersten oder zweiten Mal bestanden hat. In der Regel bekommt man viel Unterstützung von den Lehrenden, wenn man auf sie zugeht, das gibt mir eine Art von Sicherheit, dass ich nicht komplett in der Luft hänge. Der Studienalltag besteht zumeist aus 70% Bildschirmzeit, aber auch eine gewisse Teamkompetenz wird gefordert bei der Bearbeitung von Belegaufgaben. Zum Beispiel bei der Erstellung einer Software für ein konkretes Unternehmen. Diese Art von Arbeit macht sehr viel Spaß, ist abwechslungsreich und praxisnah. Neben Wirtschaftsmathematik und Softwareentwicklung gibt es noch die verwalterische Komponente, was es zu einer interdisziplinären Wissenschaft macht. Dabei stehen Verwatungsorganisation, Informationssicherheit und Verwaltungsrecht auf der Tagesordnung. Kurzum, das Studium macht sehr viel Spaß, da man in verschiedene Teilgebiete Einblick bekommt. Auch wenn man nicht immer jedes Modul begrüßt und sich teilweise auch quälen muss, so ist es jedes Semester aufs neue ein großer Erfolg, wenn in der Prüfungsübersicht die Credits stetig steigen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, muss ein gutes logisches Verständnis und Vorstellungsvermögen haben. Wer nicht gut in Mathe ist, könnte echt Schwierigkeiten bekommen. Programmiervorkentnisse sind nicht notwendig, da das Tempo allerdings sehr schnell ist, durchaus vorteilhaft. Außerdem braucht man eine hohe Toleranz dafür erstmal gar nichts zu verstehen und das Selbstvertrauen und die Motivation solange dranzubleiben bis man es versteht. Aber keine Sorge vieles klingt komplizierter als es ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hilft mir dabei, mich mit schwierigen Fragestellungen auseinanderzusetzten und physikalische, mathematische oder informatische Probleme systematisch zu lösen. Mit der Zeit entwickelt man eine Sicht auf fächerübergreifende Strukturen und kann so das Wissen aus unterschiedlichen Veranstaltungen gut vernetzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Im Studium werden sehr viele Themengebiete angeschnitten. Es werden Grundlagen vermittelt, wer tiefer in die einzelnen Themen einsteigen will muss selber weiterlernen. Es gibt zu vielen Modulen Labore, welche mal mehr oder weniger sinnvolle Inhalte vermitteln. Gruppenarbeiten finden meistens in den Laboren statt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Klar man lernt programmieren aber vorallem sich selbst etwas anzueignen, logisches denken und planen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im CES Studium werden Mathematik, Informatik und Ingenieurswissenschaften gemeinsam angewendet."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Software Engineering studieren möchte, sollte sich zu Beginn einen groben Plan zurechtlegen, was man grob für Fächer nehmen möchte. Durch die vielen Freiheiten besitzt man auch relativ wenig Struktur, wodurch man sich auch gerne mal verzettelt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Was mein Studium von einem normalen Informatik Studium differenziert, sind die drei großen Game Lab Projekte. Diese bieten einem die Möglichkeit nicht nur sehr viele Skills zu lernen, sondern sehen am Ende auch gut bei Bewerbungen aus."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Eine große Bereicherung ist der Zusammenhalt zwischen den Studierenden. Es wird sich jederzeit gegenseitig unterstützt und dieser Konkurrenzkampf um gute Noten ist weniger ausgeprägt als in der Schule, wie ich finde. Die Kommilitonen wissen alle, dass jeder eben seine stärkeren und schwächeren Fächer hat und genau da wird einander gut unterstützt. Studieren ist und bleibt ein Teamsport und alleine macht es nur halb so viel Freude :) Die größte Herausforderung ist das eigene Management in der Prüfungsvorbereitung und der Umgang mit versemmelten Prüfungen würde ich sagen. Die meisten verhauen mindestens eine Prüfung im Laufe des Studiums, aber man darf sich davon nicht runterziehen lassen. Es kann sein, dass dadurch der vorgesehene Studienplan durcheinander gerät und man im nächsten Semester 2 Vorlesungen parallel hat, aber damit muss man sich dann eben arrangieren. Umso größer ist dann aber die Motivation, die Prüfungen erfolgreich abzuschließen in der nächsten Klausurenphase."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wir haben zwar weniger Mathe als Informatiker, aber die Filter oder siebmodule sind für uns gleich, was bedeutet dass die Theorie trotzdem recht anstrengend ist. Man kann auch recht wenige Module im Semester hören, da bei über 90% davon eine Zulassung für die Prüfung benötigt wird, was sehr viel Zeit einnimmt, allein wegen der Vorlesung und dem Tutorium. Bei uns gibt es aber eigene Räume zum lernen, man muss nur rechtzeitig eins finden da es recht schnell voll wird. Die Prüfung ist je nach Modul einfacher oder schwerer, aber wenn man mit den Übungsblättern und altklausuren übt, besteht man auf jeden Fall. Seit dem ich aber da bin, ist einiges schwerer geworden, also ist es sehr empfehlenswert Vorwissen (im programmieren) und auf jeden Fall viel Interesse zu haben. Mit dem programmieren hatte ich Probleme, da ich gar kein Vorwissen hatte und die Module jeweils andere Sprachen verwenden, das hat eher dazu geführt, dass ich immer noch nichts kann als, dass ich was gelernt habe."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Psychologie studieren möchte sollte Statistiken, Mathe, logisches Denken mögen"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Die Pflichtveranstaltungen in CSE sind sehr mathelastig. Wir verbringen viel Zeit in den Computerpool der Universität und in Seminarräumen für Teamarbeiten."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studiengang haben viele Module als Prüfungsleistung entweder ein Projekt (oftmals in Gruppen) oder eine schriftliche Ausarbeitung + Präsentation/mündliche Prüfung"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Spiele Programmieren hat sehr wenig mit Spiele spielen zu tun. Nur weil du gern Zockst, heißt das noch nicht, dass du an Games Engineering Spaß haben wirst. Es ist ein hartes Studium! Es hilft auch, schonmal irgendwie Kontakt zu Game Engines wie Unity oder Unreal gehabt zu haben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt einfache und schwere Wahl- und Pflichtfächer, um gute Noten zu schreiben, ist es fast wichtig diese zu kennen. Manche Fächer sind sehr schwer (TI, TI2, Ma3) und benötigen meistens mehrere Besuche der Lehrveranstaltung, um bestanden zu werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte gute Grundlagen in vielen Bereichen haben, aber besonders keine Angst davor, wenn man in einem Thema noch Nachholbedarf hat. Einfach dranbleiben, dann wird das meistens schon."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Angewandte Informatik studiert, sollte Interesse an Mathematik, Informationssystemen und deren Funktionsweise mitbringen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Interdisziplinarität"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Es gibt viele abwechslungsreiche Module. Von Schreiben von Seminar- und Forschungsarbeiten über normale Klausuren bis hin zu Praxiskursen in realen Einrichtungen ist alles dabei. Die Lehrenden sind sehr darauf bedacht, alle Studierenden mitzunehmen und Sachverhalte so verständlich wie möglich zu erklären, ist also sehr studierendenfreundlich. Digitale Lehre gibt es nur teilweise, einige Lehrenden streamen die Vorlesungen oder laden sie hoch, was sehr dabei hilft, wenn man parallel arbeiten muss. Allerdings ist dies nur ein sehr kleiner Teil. Am Anfang des Studiums gibt es auch 2 Grundlagenmodule, wo nochmal alle Studierende abgeholt werden, um auf den selben Wissenstand zu sein. Generell wird in den Vorlesungen viel wiederholt um es allen so verständlich wie möglich zu machen."
Studierende/r im 4. Semester – 2023
"Wer Data Science studieren möchte, sollte auch an mathematischen Beweisen interessiert sein."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Am meisten macht mir das Bearbeiten von Projekten Spaß"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Bachelor ist das besuchen der Mathe/Modellierungs Übungen Pflicht wenn man bestehen möchte. Alles was organisatorischen Aufwand oder Kontakt zum ZPS erfordert wie ein wenig besuchtes Nebenfach am besten vermeiden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In Informatik/Softwaretechnik sind sehr sehr viele Gruppenarbeiten, in denen man in kleinen Teams (3-6) Projekte bearbeitet, die man sich überwiegend selber aussuchen kann. Man lernt dadurch schonmal ininnerhalb einer kleinen Runde das Arbeiten im Team kennen mit Konzepten, die auch im Berufsleben genau so verwendet werden. Mathe und viel Theorie gibt es kaum, das hat man nach den ersten zwei Semestern hinter sich (Und es ist weit weg von Universitätsmathe und beweisen muss man auch nichts). Wer ein stark Praxisorientiertes Studium mit wenig Theorie sucht, ist an der TH Lübeck in Informatik/Softwaretechnik bestens aufgehoben. Durch die kleinere Studentenanzahl wirkt es auch eher wie eineine doppelt so große Schulklasse, wenn man in einer Vorlesung sitzt. Dadurch ist der Kontakt zu den Professoren und Kommilitonen auch viel besser als an großen Universitäten. Auf individuelle Probleme, Fragen und Wünsche kann so immer eingegangen werden. Außerdem merkt man jedem Professor an, dass diese wirklich wollen, dass jeder alles versteht und Fragen stellt. Das Verhältnis von Männern und Frauen ist wie in jedem MINT Studiengang, jedoch fühlen sich die Frauen keinesfalls schlechter behandelt, hier wird kein Geschlecht bevorzugt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man lernt die Theorie hinter der Praxis. Während ich im Bachelor noch das Gefühl hatte eher allgemeine Themen zu behandeln, die man auch in der Ausbildung lernt, habe ich mir im Master viel umfassenderes Wissen angeeignet. Themen wie Natürliche Sprachverarbeitung, Maschinelles Lernen, Deep Learning aber auch Hardware-Entwicklung und Netzwerktechniken werden in diversen Vorlesungen gelehrt und erforscht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ganz viel Teamwork da die Übungsblätter ziemlich schwer sind. Alles was man hier studiert ist Mathe und bisschen Code. Es gibt genug platz aufm Campus zum Studieren, und zwar die Räume die mit den Monitoren ausgestattet sind, wo man gemütlich mit seinem Team studieren kann. Die Prüfungen sind schwer und zwar die Hälfte davon haben die Durchfallquote von mehr als 50%."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Informatik Studium lernt man vor allem strukturiert und kreativ denken. Damit geht man Probleme anders an und so dumm es klingt, meine digitale Mündigkeit ist so viel besser geworden. Geht nicht gibt's nicht mehr am Computer."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das schönste finde ich die vielen Möglichkeiten die dir mit dem Fach offen stehen. Besonders in den späteren Semestern wenn die Schwerpunkte gewählt werden wird einem bewusst wie viel man damit machen kann."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Mathematik sollte dir liegen. Ohne Mathe wird es dir schwerer fallen, dem Studium zu folgen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer seinen Bachelor an der Hochschule gemacht hat, sollte sich auf jeden Fall nochmal Mathe anschauen. Gerade Unis haben einen großen Matheanteil. Ansonsten natürlich Begeisterung fürs Fach und verschiedenste Themen mitbringen – das hilft besonders in schwierigeren Zeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die Interdisziplinarität meines Studiengangs und der dadurch erlangte Überblick ist der größte Vorteil des Studiengangs, aber bringt zugleich auch viele Herausforderungen mit sich, darin sich in den unterschiedlichen Fachbereichen und deren organisatorischer Struktur zurechtzufinden."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Lasst euch keine Angst machen vor dem programmieren, das ist gar nicht sooo schwer, und macht eigentlich sogar Spaß. Vorkurse werden überbewertet, das erste Semester ist gefühlt eine Wiederholung der Oberstufe. Aber wenn Mathe so gar nicht euer Ding ist, überlegt es euch nochmal, Integrale lösen sollte man schon können."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Es gibt viele Gruppenprojekte, die die Erfahrung massiv steigern"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Fach Informatik ist es ganz normal, wöchentliche Abgaben von Übungsblättern zu haben, deren Bearbeitung sehr zeitaufwendig ist."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium vermittelt ein exzellentes grundlegendes Verständnis aller Bereiche der Ingenieurwissenschaften bzw. der Technik."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Ich verbringe relativ viel Zeit damit in Lernräumen oder der Bib in Partnerarbeit Praktika zubearbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich viel in numerischer Mathe und High-Performance-Computing sowie Modllierung und Technische Mechanik gelernt. Außerdem wird Präsentieren und Teamwork gefordert und gefördert."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es viele Programmieraufgaben"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Ich finde es sehr bereichernd, eine Idee selbst umzusetzen oder ein Programm zum laufen zu bringen. Das ist jedes Mal ein kleines Erfolgserlebnis. Besonders herausfordernd ist, bei den Übungsaufgaben am Ball zu bleiben. Man muss das gelernte selbst anwenden, um es wirklich zu verstehen; da ist eine gewisse Ausdauer gefragt."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Man sollte Spaß am Knobeln haben und sich bewusst sein, dass Uni-Mathe etwas anderes als Schulmathematik ist. Insbesondere in den ersten Semestern sollte man sich darauf einstellen, dass der Begriff "Vollzeitstudium" hier wirklich ernstgemeint ist und man je nach Verteilung des Workloads innerhalb des Semesters auch mal mit 50- oder 60-Stunden-Wochen rechnen kann. Aber wenn man sich für das Fach begeistern kann, ist das nicht so erschöpfend, wie es sich vielleicht anhört. Eine gewisse Frustrationstoleranz ist hilfreich, da gerade der Einstieg ins Studium wirklich schwierig und demotivierend sein kann. Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, kann es helfen, sich vor der Studienentscheidung schon mal mit den Methoden der höheren Mathematik, insbesondere mit Beweisaufgaben vertraut zu machen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Jeder findet etwas anderes was ihm besonders gut liegt. Bei manchen die IT-Sicherheit, bei anderen ist das die Software Architektur. Im Master auf jeden Fall dahingehend spezialisieren damit mann nicht die Lust am Studium verliert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr viele mathematische und theoretische Inhalte, aber auch praktische Inhalte wie Softwareentwicklung oder Schnittstellendesign. Sehr viele Gruppenarbeiten, was bei der Bewältigung des Stoffes und ganz nebenbei noch beim Vernetzen hilft."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Computational Science and Engineering studieren möchte, sollte sich nicht vor Mathematik fürchten und Interesse am Ingenieurwesen mitbringen. Es gibt viele Projekte, in denen man seine Schwerpunkte setzen kann, einzelne Vorlesungen gibt es jedoch wenige zu wählen. Computational Science and Engineering ist kein Studiengang, den man nebenher besucht, er ist sehr zeitaufwendig."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Wirtschaftsmathematik studieren möchte, sollte auf jeden Fall keine Hemmungen vor dem direkten Austausch mit Lehrenden oder Studierenden haben. Da das Studium auf die Forschung vorbereitet, kann man das beispielsweise als sein Arbeitsumfeld ansehen. Diese Erfahrungen können auch bei späteren Jobs sehr hilfreich sein. Mein Tipp für jeden, der überlegt, Wirtschaftsmathematik zu studieren, ist, Spaß am Fach Mathematik zu haben und viel Neugierde für verschiedene Fachrichtungen mitzubringen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Mathematik ist es ganz normal, dass wir regelmäßig Abgaben in Python programmieren."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"+ Der Beteich der Deklarativen Programmierung - Mangelnder Praxisbezug im Integrationsprojekt"
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"In meinem Studienfach sind die Module gewöhnlich in Vorlesung und Übung aufgeteilt. Die Übungen finden häufig in PC-Laboren (NetLab, LinuxLab etc) statt und es gibt viel Kleingruppenarbeit, also auch viel Teamwork und einen starken Zusammenhalt, insbesondere dann, wenn das für Testate oder sogenannte Portfolioprüfungen gebraucht wird. Es enthält viel Mathe und Programmierung, ziemlich viele verschiedene Programmiersprachen, ein wenig BWL. Über insgesamt 6 Wahlpflichtmodule ab dem 3. Semester sind individuelle Schwerpunkte möglich. Ich studiere dual, d.h. ich habe einen Praxistag pro Woche im Unternehmen sowie Praxisphasen in der vorlesungsfreien Zeit. Daher verbringe ich viel Zeit im Unternehmen, zur Prüfungsvorbereitung in Bibliothek und Selbstlernzentrum bzw. online auf Discord."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Viel theoretisches, aber praxisrelevantes Wissen. Man lernt, wie Dinge im Hintergrund funktionieren und kann sie selbst entwickeln und weiteretwickeln."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest auf jeden Fall technik-begeistert sein, sonst wirst du keinen Spaß in diesem Studiengang haben. Besondere Vorkenntnisse im Programmieren brauchst du aber nicht (keine Angst!), das wird einem von Grund auf beigebracht."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Definitiv Disziplin, denn die Klausurenphase kann einem schon man mehr abverlangen, als einem lieb ist, aber wenn man sie hinter sich hat, ist das Gefühl der Freiheit der Wahnsinn! Ich habe bei mir außerdem den Eindruck, dass ich auch im Alltag für Problemstellungen schneller eine gute Lösung finde und man geht an alles mit viel mehr Logik heran. Das heißt man sieht nicht wie früher einen Berg Arbeit oder ein riesen Problem vor sich, sondern lernt mit der Herausforderung umzugehen und sie Schritt für Schritt zu meistern. Es kann zwar seine Zeit dauern bis man dann am Ziel ist, aber am Ende lohnt es sich immer."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Informatik/Softwaretechnik an der TH Lübeck zu studieren, ist, sich fleißig an den Vorkursen zu beteiligen und früh Kontakte für spätere Gruppenarbeiten (schon im 1. Semester) und Lerngruppen zu knüpfen. Zusammen studiert es sich leichter! Da sollte man so früh wie möglich die Leute finden, die die gleiche Energie für das Studium aufbringen, wie man selber."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die ersten beiden Semester bilden das Grundstudium, hier lernt man die mathematischen und technischen Grundlagen für alles weitere. Ab dem vierten Semester hat man Einfluss auf die Fächer die man belegt: man kann sich weiter in die Elektrotechnik vertiefen, oder eher in Richtung Informatik gehen und weitere Programmiersprachen lernen. Besonders viel Zeit im Labor habe ich nicht verbracht, wenn dann waren es Computersimulationen. Ach, und Medizin hat man hier nicht besonders viel. Ihr werdet Ingenieure, die mal gehört haben was ein Tumor ist, aber viel mehr auch nicht. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf der technischen Seite des Namens Medizintechnik."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Im Studium wird man sehr gut auf die Forschung vorbereitet. Vor allem lernt man, wie man bei fehlgeschlagenen Experimenten dennoch etwas Positives ziehen kann."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Interesse an Technologie haben und daran, diese zu verstehen. Mathematik und Programmierkenntnisse sind nicht Notwending, machen aber die ersten Semester einfacher."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium gibt es für jedes Fach einen Praktischen Teil, bei dem man das aus der Vorlesung gelernte anwenden muss"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am Anfang viele Vorlesungen mit teilweise sehr tiefem theoretischen Einblick danach nur noch Praxis mit Inhalt nach Wahl. Es ist wenig Eigenstudium am Anfang notwendig."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Durch das Studium lernt man die Grundlagen eines spezifischen Bereichs der Informatik. Abhängig von der Vorlesungswahl."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will muss sich auf viel Mathe einstellen und viel Selbstudium."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"In den Mathe- und den eher theoretischen Informatik-Veranstaltungen sehr kleine Teilnehmerzahlen und familiäre Verhältnisse. Entsprechend typischerweise eher mündliche als schriftliche Prüfungen. In Vorlesungen müssen oft 50% der Punkte auf (zwei-)wöchentlichen Übungsblättern erreicht werden für die Prüfungszulassung; der Arbeitsaufwand ist damit tendenziell eher hoch. Wenn man die Blätter gut bearbeitet, ist dafür aber der Prüfungsstress am Ende des Semesters nicht so extrem."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer studieren möchte sollte auf jeden Fall die Motivation mitbringen sich abends nach der Arbeit und ggf. am Wochenende sich mit den Inhalten zu beschäftigen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium gewinnt man einen Eindruck davon, was durch Analyse von großen Datenmengen alles möglich ist. Man lernt die Möglichkeiten und Grenzen solcher Technologien (z.B. KI) einzuschätzen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Um Informatik zu studieren, muss man weder hochbegabt noch Mathe-Genie sein. Man sollte aber Spaß und Interesse an logischen Zusammenhängen mitbringen und bereit sein, sich zu engagieren, denn einen Abschluss in Informatik gibt es definitiv nicht geschenkt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Mathematik Anteil ist sehr hoch und außerhalb der Mathemodule stets präsent. Das Informatik Studium ist sehr zeitintensiv, im Vergleich zu anderen Studiengängen. Man sollte sich bewusst sein dass dieser Studiengang auch mit viel Stress und auch mit Frust einhergeht und es von vielen unterschätzt wird. Das macht sich in der Durchfallrate stets bemerkbar. Wenn man Interesse Zeigt und am Ball bleibt und damit leben kann, dass am Wochenende auch gelernt/ Projekte bearbeiten werden sollten wegen wöchentlichen Pflichtabgaben, dann ist das Studium trotzdem gut machbar. Der Zusammenhalt in der Informatik ist sehr hoch und es wird gerne geholfen, wenn jemand nicht weiter Kommt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach ist es völlig normal, dass das Studium in Regelstudienzeit sehr schwer realisierbar ist und meist 100% mehr Zeit für ein Modul als angegeben investiert werden muss."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Herausforderung: Organisatorische Planung (wegen Werkstudenttätigkeit) Positiv: viele diverse Freundachaften und Kontakte mit Unternehmen, praxisnahes Studium"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Das Studium hat einen hohen wissenschaftlichen und technischen Anspruch, an dem man definitiv wächst."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Besonders spannend ist es alltägliche technische Prozesse zu verstehen und Konstruktionen anders anzuschauen, hinterher. Herausfordernd ist oft das Tempo und die Komplexität."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Mach dich zuerst mit der Webseite der Hochschule und den Studienrichtungen vertraut."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Meine 2 Cents wären, dass man es nicht tun sollte, weil ma Computer, Zocken oder auch Programmieren mag (auch wenn das vielleicht ganz praktisch ist). Wenn man nur programmieren will, ohne sich in die Tiefe und ins Detail auch mit abstrakten und mathematischen (!!) Fragen zu beschäftigen, ist vermutlich eher eine Ausbildung besser geeignet. Darüber hinaus ist in dem Fach (aber auch im Studium an sich) sehr viel Eigeninitiative und Durchhaltevermögen gefragt. Niemand rennt dir hinterher, wenn du deine wöchentlichen Übungsblätter nicht machst, aber du wirst es schon merken, spätestens, wenn du durch die Klausuren fällst. Darüber hinaus hat man (insbesondere auf Grund der wöchentlichen Übungsblätter) schon auch viel zu tun. Üblicherweise 3-4 Übungsblätter pro Woche, deren gesamte Bearbeitung (also zumindest wenn man es vollständig macht) auch mal jeweils gute 8 Stunden dauern kann, dazu kommen dann noch Vorlesungen. Also ist nicht so, dass man ständig nur feiern geht, wie das manchen scheinbar vorkommen mag (hin und wieder hat man aber natürlich auch dafür Zeit ;))."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Industrie-Informatik studieren will sollte auf jeden Falls sehr gut in Mathe sein und ggf. schon etwas Vorwissen mitbringen wie Computer funktionieren. Programmierkenntnisse können auch nicht schaden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Softwareentwicklung."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte ein Händchen für Mathematik/Logik haben und selbständig lernfähig sein."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer MCS studieren möchte, sollte auf jeden Fall keine Angst davor haben, ein bisschen Programmieren zu lernen!"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Bereicherndste ist die große Vielfalt an Möglichkeiten die einem zur Wahl stehen, da man mehr über viele unterschiedliche Bereiche und Themen lernen kann, die einen Interessieren. Die größte Herrausforderung ist die Zeitliche Organsiation aller Abgaben und Prüfungen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man lernt mathematische und ingenieurswissenschaftliche Fragen aus der Perspektive der Simulationstechnik/Informatik zu betrachten. Man beginnt, Probleme durch eine Linse der Fähigkeiten eines Computers zu sehen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Es ist faszinierend die Funktionsweise von Technologien zu ergründen, die wir täglich benutzen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium hilft viel dabei selbst Organisiert zu lernen. Durch mein Studium habe ich den Umgang mit vielen neuen Systemen gelernt, sowie ein Verständnis für neue Systeme und Umgebungen entwickelt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium hat man viele Auswahlmöglichkeiten bei den Vorlesungen und dadurch einen sehr unterschiedlichen Alltag pro Student."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Master Interaktive Intelligente Systeme vermittelt vor allem Wissen aus den Bereichen der künstlichen Intelligenz und Robotik. Im Vergleich zum Bachelor haben die Kurse mehr praktische Anteile. Man sollte Spaß am Problemlösen haben."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Sozioinformatik studieren möchte, sollte vor allem neugierig und kritisch sein."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer CES studiert sollte bereit sein sich den unterschiedlichen Herausforderungen der Mathematik, Informatik und Ingenieurswissenschaften zu stellen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Man wird am Anfang gut abgeholt, falls man noch keine Programmierkenntnisse hat. Man sollte dann aber auch dranbleiben, da der Schwierigkeitsgrad sehr schnell ansteigt. Vorherige Programmierkenntnisse sind dort hilfreich - manchmal können Lehrveranstaltungen dann aber auch langweilig wirken, wenn man den Eindruck gewinnt, man kennt das alles schon. Die Mathematik dahinter kennen vermutlich die wenigsten, daher ist es sinnvoll, hier sehr gut aufzupassen. Außerdem rate ich auch allen Experten, dennoch aufmerksam zu bleiben, denn oft bringen die Vorlesungen nochmal Erkenntnisse und Erfahrungen mit, von denen man dennoch profitieren kann."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es gibt viele unterschiedliche Leute mit teilweise sehr unterschiedlichen Vorlieben. Man sollte aber auf jeden Fall den Mut nicht so schnell verlieren, die ersten zwei Semester sind ziemlich anstrengend (nicht zwingend vom Stoff her, das kommt darauf an, wie viel man davon schon kennt, aber vom Arbeitspensum her). Danach geht es aber ziemlich bergauf, man kann den Stundenplan deutlich freier gestalten und die Module die man dann belegt, sind i.d.R. nicht mehr so umfangreich."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Eine der größten Herausforderungen ist wahrscheinlich sich die mathematischen Kenntnisse anzueignen, aber sobald man die drauf hat, ist das die größte Bereicherung."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer diesen Studiengang studiert sollte mit viel Arbeitsaufwand rechnen und Frustrationtoleranz mitbringen. Allerdings ist der Kompetenzgewinn am Ende des Studiums enorm."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp, wenn man dieses Fach studieren will ist, dass man auf jeden Fall sowohl in Elektrotechnik als auch in Informatik solide Vorkenntnisse haben sollte. Je nach Modulwahl kommt noch Kinematik und Regelungstechnik dazu."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit mit theoretischen und praktischen Konzepten von Programmiersprachen, Algorithmen, Maschinellem Lernen, Datenverarbeitung und -visualisierung. In fast jedem Fach steckt mal mehr mal weniger Mathe drinnen, aber darauf wird man vorbereitet. In manchen Fächern bearbeite ich wöchentlich in Kleingruppen Übungsaufgaben, um das Theorie- und Praxiswissen zu festigen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man trainiert in hohem Maße logisches, abstraktes und strukturiertes Denken. Durch den tendenziell hohen Workload wird man auch besser im Zeitmanagement."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mahe ist in den ersten beiden Semestern sehr wichtig und present. Ansonsten lernen wir viel Java."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Bereicherndste an meinem Fach war, langsam sicherer in meinen eigenen Fähigkeiten zu werden. Jeder kommt mit verschiedenem Vorwissen ins Studium und ich habe mich am Anfang sehr unsicher gefühlt, jede Frage kam mir vor wie eine dumme Frage. Aber mit der Zeit wird schon ein bisschen ein Experte auf dem Gebiet Simulationstechnik und die meisten Fragen, die ich mir jetzt stelle, kann ich gut bzgl. Ihrer 'Dummheit' einschätzen. Das heißt ich weiß, ob es etwas ist, was ich eigentlich wissen sollte. Das war für mich persönlich sehr wichtig. Am meisten Spaß macht mir das konkrete Probleme lösen, nachdem man die programmiertechnischen Werkzeuge in die Hand gelegt bekommen hat."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Es gibt sehr viele Wahlpflichtmodule, sodass es sinnvoll ist, sich über diese im Voraus zu informieren und dann eines zu wählen, das einen interessiert."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Also ich verbringe viel Zeit mit Programmieren"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn du AIS Studieren möchtest, solltest du bereit sein die ersten 3 Semester für Mathe zu leben!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Um Informatik zu studieren, muss man nicht zwingend schon Programmieren können, es hilft aber sehr sich sowas schonmal angeschaut zu haben. Viel wichtiger ist ein gutes mathematisches Verständnis, da der erste Teil des Studiums aus anspruchsvollem Mathe besteht. Wer gut und gerne Probleme und Knobelaufgaben löst, wird sich in Informatik sehr wohl fühlen"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Man sollte Begeisterung für mathematische Probleme und das Lösen von anspruchsvollen Aufgaben mitbringen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer M.Sc. Embedded Systems Engineering studieren möchte, sollte auf jeden Fall keine Scheu im Umgang mit Mathematik und Informatik haben. Auch elektrotechnische/elektronische Vorkenntnisse sind sehr empfehlenswert. Man sollte sich auch früh um eine Spezialisierung Gedanken machen, da man sich in zahlreiche Richtungen (wie z.B. KI, Circuits and Systems, Cyberphysical Systems usw.) vertiefen kann. Der Studiengang ist auf Englisch, d.h. entsprechende Sprachkenntnisse sind von Vorteil."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Schau dir den Semesterverlaufsplan schon zu Beginn gut an. Wenn du vorhast, gemäß ihm zu studieren, gibt es ein paar Sachen, die du quasi schon vor dem Semesterstart beachten musst (bspw. Anmeldezeiten für Seminare). Außerdem solltest du dir schon im Vorhinein Gedanken machen, welche Vertiefungslinie du wählen willst, und deine Fächer entsprechend ausrichten. Außerdem frühzeitig die mündliche Prüfung für die Vertiefungslinie anmelden."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Mathe ist zwar ein Teil vom Studium, aber dein Schulmathe kann grottig gewesen, denn hier wird ein ganz anderes Mathe gemacht. Außerdem ist Studium nicht alles. Du verbringst zwar unendlich viel Zeit in der Uni, die Stadt und das Umfeld sollte dir aber auch gefallen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer MCI studieren möchte, sollte auf jeden Fall mit mathematischen Inhalten gut klarkommen, man muss aber natürlich kein Profi sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Software Engineering studieren möchte, sollte auf jeden Fall vorher mal ausprobieren ob Programmieren Spaß macht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den ersten Semestern werden viele Grundlagen gelehrt. In den späteren Semestern hingegen wird viel im Labor gearbeitet und man lernt die praktischen Möglichkeiten der vorher gelernten Theorie."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Sollte keine Probleme mit Termindruck haben Genauso gut auswendiglernen können wie mathematische Probleme lösen"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"In meinem Studium bekommst du einen breiten Einblick in die modernen IT-Technologien."
Studierende/r im 5. Semester – 2023
"In einem Informatikstudium lernt man wie in einem großen Rundgang alle nennenswerten Aspekte des Bereichs IT kennen. Man programmiert viel, bringt Robotern das Sehen bei oder baut eine coole Website. Aber man wird auch mal trockene Theorie über Algorithmen lernen oder die Dokumentation eines Programms studieren müssen. Und ja; Mathe gehört auch dazu. Alles in allem erwartet einen aber nichts, was man nicht schaffen könnte, und die guten Seiten überwiegen. Nur faul sein sollte man nicht. Das wird nicht gutgehen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durchhaltevermögen! Sich so lange mit einem Problem zu beschäftigen bis man es komplett versteht."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit theoretischen Lernen des Vorlesungsinhaltes. Es gibt Mathe Module. Die Prüfungen sind manchmal leicht manchmal hart aber machbar."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die unterschiedlichen Disziplinen zu beherrschen ist mit viel Aufwand verbunden."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Fach ist sehr frei in der Ausgestaltung der Schwerpunkte. Es müssen nur 10 ECTs Methoden belegt werden, 20 ECTs Wirtschaftsinformatik, 30 ECTs Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftswissenschaften und 30 ECTs individuell research, hier hat man sehr viele Möglichkeiten unterschiedliche module oder Studienarbeiten etc zu wählen. Und 30 ECTs Masterarbeit."
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"Praxiserfahrung erhalten wir bereits ab dem 3. Semester"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium hat mir sehr dabei geholfen, Annahmen kritisch zu hinterfragen und zu erkennen, wo Modelle der Realität verwendet werden, um Entscheidungen zu treffen, für die gelegentlich auch andere Modellannahmen passend wären. Außerdem habe ich im Rahmen meines Studiums gelernt systemisch zu denken."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In diesem Studium ist Teamwork sehr wichtig, da es viele Gruppenabgaben gibt. Natürlich können diese auch alleine erledigt werden aber als Gruppe lässt sich Umfang besser managen. Zudem ist Mathe ein großer Bestandteil des Studiums und die in den ersten Zwei Semestern gelernten Themen werden einem immer wieder begegnen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp: Sich nicht einschüchtern lassen (insbesondere von Mathe), dranbleiben und Durchhaltevermögen zeigen. Es ist nicht schlimm, wenn man in den ersten Semestern nicht alles auf Anhieb schafft und man muss auch nicht unbedingt in Regelstudienzeit fertig werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wenn du Mathe nochmal von 0 auf, aber im Detail lernen und dabei schon Anwendungen für die Programmierung mitbekommen willst bist du bei Informatik richtig. Wenn du dich für Programmieren oder ein Teilgebiet interessiert wirst du dich wie in der Schule neben den Lieblingsfächern auch noch mit anderen rumschlagen müssen, was auch über die Hälfte hier den Abschluss kostet."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall Spaß am Programmieren entwickeln, sonst könnten Die großen Programmierprojekte sehr stressig werden (man braucht aber kein Vorwissen). Man sollte auf jeden Fall mit den anderen Studenten sozialisieren. Lerngruppen und gemeinsame Projektarbeiten sind sehr wichtig, man kommt nicht als Einzelgänger durch dieses Studium."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Soft-Skills wie Teamführung und Teamkommunikation konnte ich deutlich vertiefen. Aber auch Selbstorganisation und natürlich technische Skills waren auch dabei."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte sich vorher genau informieren welche Module behandelt werden. Mathe sollte einem keine Angst machen und die Technik ein Freund."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Durch die Praktika lernt man viel im Team zusammen zu arbeiten"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Man lernt sich selbst zu organisieren und systematisch zu denken."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"wir haben meistens in Teams gearbeitet aber auch alleine. In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Übungsaufgaben, denn diese sind sehr wichtig auch für die Prüfungsvorbereitung."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"+ Der Beteich der Deklarativen Programmierung - Mangelnder Praxisbezug im Integrationsprojekt"
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"Ich verbringe generell viel Zeit am PC für alles Uni-Relevante. Die ProfessorInnen sind alle sehr Studinah und zugänglich. Statt schriftlichen Prüfungen gibt es meist Belege oder Portfolioprüfungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte keine Angst vor Mathe haben. Es kann nervig sein, wird jedoch im Alltag nicht wirklich in der Tiefe gebraucht. Wer Informatik studieren will, sollte sich gerne mit Problemen auseinander setzen und diese bestmöglich zu lösen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Einige Projektarbeiten, Arbeitsaufwand generell unter der in der Moduldatenbank hinterlegten Angabe, Niveau der Prüfungen variiert, aber zu 80% sehr machbar."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mathematik und Informatik sind bessere Einstiege in das Masterstudium als Physik. Die theoretischen Grundlagen sind sinnvoller. Teilweise werden stochastische und komplexitätstheoretische Grundlagen benötigt. Diese werden in Physik nur mangelhaft oder gar nicht behandelt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Informatik ist sehr vielfältig und überall gebraucht. Es erlaub auch in der Freizeit viel zu experimentieren und sich techniches Wissen anzueignen. Manchmal ist es herausforderned das techniche und theoretische Wissen zu verstehen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand ist sehr hoch bzw. der Selbststudiums-Anteil ist sehr hoch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Gerade in den späteren Semestern lernt man wirklich die Schönheit der höheren Mathematik kennen und wertzuschätzen. Und wenn man zurückblickt, merkt man oft, wie viel man doch gelernt hat - bei Weitem nicht nur Faktenwissen, sondern auch Denk- und Arbeitsmethoden. Herausfordernd war es für mich manchmal, die Prüfungsphasen gut zu überstehen. Ich habe oft versucht, die Prüfungen auf die vorlesungsfreie Zeit gut zu verteilen, was aber wiederum den Nachteil hatte, dass ich in dieser Zeit lernen musste, und das ohne jegliche äußere Struktur oder feste Termine."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit mit Vorlesungen und Übungen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium lernt man selbstständig zu arbeiten und zu lernen und seine Aufgaben gut zu Planen und zu Organisieren"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Sei dir bewusst, dass es ein technisches Studium ist und bringe das dazu nötige Interesse und die Disziplin am besten schon mit (kann sich natürlich auch erst noch entwickeln). Die Medizintechnik ist aber ein zukunftsorientierter Studiengang mit viel Potenzial, da man in sehr viele unterschiedliche Richtungen gehen kann, was vermutlich einen sicheren Job bedeutet (und als Ingenieur sieht es auch gehaltstechnisch nicht schlecht aus)."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Herausforderung: Organisatorische Planung (wegen Werkstudenttätigkeit) Positiv: viele diverse Freundachaften und Kontakte mit Unternehmen, praxisnahes Studium"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Die Studieninhalte sind online einsehbar. Sie hier darzustellen ist eher unzweckmäßig, da sie mitunter an aktuelle Themen angepasst werden"
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"Anspruchsvolle und Interessante Vorlesungen im Bereich Data Science und Security. Familiäre und Freundliche Atmosphäre, sehr gute Bedingungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es werden euch oft Hürden begegnen, die auf den ersten Blick unüberwindbar erscheinen. Es ist wichtig, an diesen Stellen möglichst viel Zeit zu investieren. Auch die schwierigen Themen lassen sich mit etwas Mühe lernen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik und Nachhaltigkeit studieren möchte, sollte bereit sein, viel Zeit in das Studium zu investieren und nicht vor mathematischen Beweisführungen zurückschrecken."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Wirtschaftsmathematik haben wir einen gesunden Mix aus angewandten mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Modulen, wodurch man sich breit aufstellen kann. Insbesondere in der Numerik oder Stochastik sind die Übungsaufgaben durch Programmierbeispiele in R, Octave oder Python erweitert, was eine gute Grundlage für die fachliche Ausrichtung oder spätere Jobs bildet. In meinem Studium ist es üblich, dass die Übungsaufgaben in Kleingruppen bearbeitet werden. Je nach Veranstaltung kommt man hierbei mit Studierenden anderer Fachrichtungen, wie Informatik oder Data Science, in direkten Austausch, was für ein angenehmes und produktives Arbeitsklima sorgt. Der Arbeitsaufwand ist zwar in den Mathematikmodulen sehr hoch, aber die Prüfungen sind fair gestaltet, da man weiß, welche Themen und Aufgabentypen auf einen zukommen. Häufig gibt es auch mündliche Prüfungen, durch die man seine Präsentationsfähigkeiten und mathematischen Formulierungen stärken kann."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am nervigsten sind sicherlich einige Programmier Aufgaben. Die codequalität auf deren grundlage die Lösungen basieren ist eher schlecht. Das schöne an data science ist, dass sich das Studium so unheimlich gut personalisieren lässt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Durch das Studium entwickelt man besonders gut abstraktes Denken, Problemlösen und eigenständiges Arbeiten, insbesondere auch sich eigenständig Sachen beizubringen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall sich für das Programmieren begeistern können. Am Besten Vorerfahrung haben, sonst ist der Einstieg schwer. Mathematik-Kompetenz ist auch von Vorteil."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte etwas Englisch können und definitiv die Vorlesungsskripte sich anschauen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich disziplinierter geworden. Die Inhaltlichen Herausforderungen haben mir geholfen Selbstbewusster zu werden und an mich und meine Fähigkeiten zu glauben. Außerdem gehe ich nun offener auf Menschen zu da die kleinen Gruppen ein miteinander fördern."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer ESE im Master studieren möchte muss Selbstständig arbeiten können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Implementieren der Algorithmen macht Spaß, aber es ist auch sehr herausfordernd, weil Vorkenntnisse vorausgesetzt werden."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Wer hier studieren will, sollte Spaß an Technik haben und schauen welche Kurse angeboten werden. Denn die Auswahl ist relativ groß und für fast jeden etwas dabei"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn ich etwas im Studium gelernt habe, dann ist es effizient zu googeln"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Lehveranstaltungen sind hauptsächlich im klassischen Vorlesungs-/Übungsformat. Einige Veranstaltungen haben außerdem kleine Projekte um das gelernte praktisch anzuwenden. Neben klassischen Vorlesungen gibt es auch eine Vielzahl von Projektarbeiten, in denen man auch sehr frei eigene Forschungsideen verfolgen kann."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Medizintechnik studieren möchte, sollte wissen, dass es auf keinen Fall eine Alternative zu einem Medizin Studium ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Die ersten Semester behinhalten viel Mathe."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest ein großes Interesse und Lernfähigkeit in Bezug auf Softwares haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"wer das fach studieren will sollte auf jeden fall Interesse an Mathematik haben und sich für psychologische Themen interessieren. ohne Mathe geht nichts"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Basisstudium besteht aus sehr viel Mathe. Ab dem Wahlpflichtbereich kann man dann halt wählen, worauf man Lust hat und seine Spezialisierung wählen. Die meiste Zeit verbringt man mit anderen Studis zum Lösen von Übungsaufgaben und mit den Lernveranstaltungen. Die Prüfungen sind sehr fair und auch mit weniger Arbeitsaufwand gut zu schaffen. Auswendiglernen kommt so gut wie nie vor, da es mehr ums Verstehen und Anwenden der Thematik geht. Der Regelstudienplan ist zeitlich gut machbar und man hat nebenbei auch noch Zeit für Hobbys etc."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Ein wenig technische Kompetenz ist sehr wichtig, ansonsten wird das Studium echt schwer. Klausuren zu weit nach hinten Schieben ist auch nicht empfehlenswert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Am meisten Spaß macht mir das Programmieren und das finden von Lösungen zu Problemen. Außerdem finde ich den Bereich der IT-Sicherheit spannend und finde auch das Erkennen und Verstehen von Angriffsmustern sehr interessant. Herausfordernd können Mathe Module sein."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es werden einige module mit aktuellen Themen und Praxisbezogenem Stoff angeboten."
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"Das Bereicherndste ist, dass man neben dem Funktionieren von unternehmen auch ein Verständnis für IT in der Praxis bekommt und wie man das am besten umsetzt. Dabei hat man auch die Möglichkeit, das ganz nah einzusetzen, wie bspw. eine KI programmieren oder eine App für eine bestimmten Zweck. Herausfordernd ist dabei, dass es super wichtig ist immer am Ball zu bleiben, was durch aktuelle Umstände manchmal etwas schwierig ist (Arbeit, Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen). Da wären mehr Möglichekiten schöner."
Studierende/r im 4. Semester – 2023
"Das Studium hilft dabei Probleme wie ein Ingenieur anzugehen, wie ein Mathematiker zu lösen und wie ein Informatiker zu strukturieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Es gibt in fast jedem Fach Praktika, welches ein viel besseren Einblick und ein besseres Verständnis gibt"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall kein Problem mit Mathe haben und am besten schon ein bisschen Programmieren können"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die Breite des Studiums ist gleichzeitig der größte Pluspunkt und die größte Herausforderung: Man lernt viele Dinge, muss aber auch gleichzeitig in vielen Themen auf einmal Experte sein."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man lernt sehr viel über die komplexen zusammenhänge der Cybersicherheit"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Studieren ist kein Einzelkampf, gerade deshalb ist ein gutes soziales Umfeld von Kommilitonen geil. Leider ist es dann aber auch herausfordernd, wenn dieses Umfeld in der ein oder anderen Veranstaltung wegfällt, dann muss man für sich einen anderen Ausgleich finden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Viele Informatik-Studenten arbeiten von zuhause und vernetzen sich digital."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Vergleich zu anderen Studiengängen gibt es viele Projekte, die als Teams in Form von Gruppenarbeiten über das Semester hinweg realisiert werden. Ansonsten werden Inhalte sehr interdisziplinär vermittelt, was positiv hervorzuheben ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man lernt auf jeden Fall, sich Dinge selbst beizubringen und in Fächern, in denen man keine Grundlagen hat trotzdem dranzubleiben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich empfinde den mathematischen Teil sowohl als am herausforderndsten als auch am bereicherndsten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im Fach Cryptografie Engineering ist es normal, dass wir als Übung RSA selbst implementieren müssen. Im Seminar Theoretische Informatik kann es passieren, dass wir zur Übung einen von Chat GPT generierten Vortrag halten müssen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Studium erklärt, warum gewisse Machine Learning Methoden so gut funktionieren und wo die Möglichkeiten von Machine Learning begrenzt sind."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Der Studiengang ist sehr breit aufgestellt, man hat viele verschiedene Fächer, allerdings enthalten die meisten Mathe. Arbeit in Gruppen, besonders mit Leuten aus anderen Studiengängen ist auch sehr häufig."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Am meisten machen mir die Praxiselemente Spaß, weil man dadurch vieles, was man vorher schon gelernt hat, erst richtig versteht und dann auch anwenden kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Es werden einige module mit aktuellen Themen und Praxisbezogenem Stoff angeboten."
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"Im Studium grübelt man sehr viel über abstrakte Probleme und versucht Lösungen zu finden und diese teilweise zu implementieren"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Studiengang deckt sich viel mit regulärer Informatik, allerdings wird Rechnerarchitektur und höhere Mathematik durch Shader und viele Projektarbeiten ersetzt. Grad letzteres war für mich der Grund, Games Engineering zu studieren"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist ziemlich interdisziplinär und man kann vieles ausprobieren. Aber jedes Fach bringt seine Eigenheiten mit. In der Physik ist es Gang und Gebe, dass Übungszettel abgegeben werden, in der Bio ist das nicht der Fall"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Viele Fächer sind sehr theoretisch."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit damit wöchentliche Aufgabenblätter zu bearbeiten, denn es sind 50% aller erreichbaren Punkte benötigt, damit man für die Prüfung zugelassen wird. Mein Studiengang ist sehr mathematisch, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so scheint, die Mischung der Mathematik mit der Informatik in Form von verschiedenen Algorithmen ist sehr interessant. Ingenieurwissenschaften, sowie zahlreiche Projekte schaffen den Praxisbezug. Die Prüfungen sind immer auf zwei Phasen aufgeteilt, sodass man insgesamt länger am Lernen ist, jedoch nicht alle Prüfungen auf einmal schreiben muss. Die meiste Zeit verbringe ich an der Uni zum Besuch der Vorlesungen und dem gemeinsamen Lösen der Aufgabenblätter."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Jede:r di:er überlegt, Ingenieureswissenschaften zu studieren sollte sich bewusst machen, dass es ein aufwändiges und anspruchsvolles Studium ist. Und sich vorher überlegen, wie viel echte Semsterferien man haben will und danach die Uni mit aussuchen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Geregelter Ablauf von Vorlesungen und Praktika, lassen wenig Zeit zur Selbstgestaltung. Stressige Prüfungsphase, da Prüfungen alle innerhalb von 3 Wochen geschrieben werden. Keine Prüfungen in Semesterferien"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Je nach persönlicher Ausrichtung des Studiengangs ist vom lösen von optimierungeproblem, stochastik bis hin zu Erfahrungen mit de facto Standard Bibliotheken alles dabei."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studim ist sehr praxisorientiert. Wir haben viel Kontakt mit Unternehmen, da neben Professoren aus der HFT auch externe Dozenten Vorlesungen halten. Der Lehraufwand ist angemessen und sie Studieninhalte sind gut ausgewählt. Im Großen und Ganzen ein hervorragender Studiengang!"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Ein sehr Interessante Fach. Eenn du alles mögliche programmieren lernen möchtest dann bist du hier Richtig."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Es ist normal, in den ersten Semestern sehr viel Zeit für das Studium aufzuwenden. Dafür hat man hinterher ein breiteres Fachwissen als andere Ingenieure."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Die meisten Veranstanltungen bestehen aus Vorlesungen und Übungsblättern die notwendig sind für die Prüfung. Im Master gibt es deutlich mehr mündliche Prüfungen, weniger Mathe und mehr eigenständiges Arbeiten durch die Projektgruppe und Seminare."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer DPT studieren möchte, sollte sich ein Jahr viel Zeit nehmen und diszipliniert daran arbeiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2023
"Typisch für das Studienfach sind Übungszettel, mit denen man besonders in den ersten Semestern viel Zeit in Gruppen verbringt. In Veranstaltungen speziell für das Fach sitzt man in kleinen Klassen, etwa 30 Leute waren wir ab dem 3. Semester."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Unternehmens- und IT-Sicherheit studieren möchte, sollte ein wirklich brennendes Interesse für die IT-Sicherheit haben. Man muss sich bewusst sein, dass die IT-Sicherheit sehr schnelllebig ist und man sich selbst immer auf dem aktuellsten Stand halten muss. Des Weiteren sollte man experimentierfreudig sein, denn es gibt oft keine Musterlösung bzw. es gibt viele Wege zum Ziel."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es macht mir großen Spass komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Es ist manchmal herausfordernd mit der Arbeitslast und den Belegen zurecht zu kommen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich finde es unheimlich spannend zu lernen, wie man gute Modelle aufstellt. Gleichzeitig ist das auch die größte Herausforderung, science is hard..."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Unser Fach hat einen starken informatorischen Schwerpunkt. Es ist wichtig Informatik studieren zu wollen und Interesse an Psychologie zu haben"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Master ist auf Englisch, es gibt aber ein paar einzelne deutsche Veranstaltungen, je nachdem wo und was für ein Bachelor gemacht wurde kann es sein dass man ein paar Kurse (technische mechanik, KI etc.) nachholen muss, sind aber durchaus wichtige Fächer je nach Richtung. Programmieren wird vorausgesetzt. Es gibt sehr viele verschiedene Richtungen in die man gehen kann, mehr Mathematik, mehr Software, mehr Hardware, high level, low level, KI, Schwarmrobotik"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist sowohl bereichernd aber auch die größte Herausforderung die Fächer zusammenzustellen wie man sie gerne hat. Einen gut ausbalancierten Mix zu finden ist relativ schwer und braucht etwas Übung und Erfahrung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Eine Werkstudententätigkeit im Bereich Software-Entwicklung neben dem Studium bietet einen wertvollen Einblick, welche der vermittelten theoretischen Konzepte wichtig sind und wie sie tatsächlich praktisch eingesetzt werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hilft dabei, sein logisches sowie mathematisches Verständnis zu verbessern. Durch das Studium bin ich der Lage, die für mich/meine Aufgabe relevanten Details eines Systems oder Paper schnell zu identifizieren. Durch das Studium wird das kreative Problemlösen gefördert."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die Interdisziplinarität"
Studierende/r im 3. Semester – 2023
"Ein Großteil der Vorlesungen befasst sich mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. Man lernt aber auch viel was man bei reiner Informatik machen würde."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Durch die Übungen für jede Lehrveranstaltung lernt man sehr viel über den Arbeitsalltag des Forschungsbereichs kennen, was sehr positiv ist, da man praktische Erfahrungen macht. Allerdings sind diese Übungen auch zeitlich sehr umfangreich, sodass viel Zeit zu Hause mit den Übungen verbracht werden muss."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Am meisten macht mir Spaß, dass es so viele unglaublichen Dinge zu lernen gibt. Manchmal ist es einfach begeisternd, was man (die Menschheit) alles hinkriegen kann und welche innovativen Lösungen es für manche Probleme gibt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Fach ist ein Mix aus Informatik und dem künstlerischen Bereich."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wir beschäftigen uns mit vielen verschiedenen IT-Bereichen. Herausfordernd ist in Vollzeit die große Kursanzahl in nur zwei Vorlesungssemestern."
Studierende/r im 5. Semester – 2023
"Wer Luft- und Raumfahrtinformatik studieren will, braucht eine gewisse Frusttoleranz. Wer diese nicht mitbringt, wird diese jedoch schnell erlernen - oder bricht ab. Im ersten Semester bekommt man direkt die schwersten Fächer der Physik und Informatik, da sind viele erstmal überfordert. Mit der Zeit wird es jedoch einfacher. Mathefähigkeiten mitbringen ist definitiv von Vorteil, jedoch sagt eine gute Schulnote in Mathe noch nicht viel über den Erfolg in Uni-Mathe aus, da es nochmal was ganz anderes ist. Hier gilt, sich durchzubeißen. Programmierfähigkeiten sind definitiv ebenfalls von Vorteil, aber man lernt es sonst auch dabei. Es gibt in jedem Jahrgang Leute die schon von klein auf Drohnen gebaut und programmiert haben, davon darf man sich nicht zu sehr einschüchtern lassen. Bedauernswert ist die geringe Frauenquote, hier haben mehr Männer denselben Vornamen als es Frauen gibt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man kann ein absoluter Profi in irgendwas werden. So kann ich im 3. Semester sowohl Webanwendungen als auch Apps ohne Probleme komplett entwickeln. Informatik Studenten können ehrlicherweise praktisch fast nichts"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das wertvollste am Studium (und gleichzeitig die größte Herausforderung) sind die schwierigeren und problematischen Projekte. Natürlich ist es toll, wenn alle voll anpacken und alles gut klappt, aber am meisten lernt man aus den Krisen und Problemen, sei es technisch oder im Team. Diese Erfahrungen kann man in Vorlesungen nur sehr begrenzt sammeln."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Viel Motivation in Sachen lernen, vor allem im Bereich Mathematik, ist essenziell für diesen Studiengang."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wähle interessante, vor allem kleine Veranstaltungen, um direkt engen Kontakt zu den Instituten zu erhalten. Wenn du den Bachelor geschafft hast, ist der Master auch kein Problem mehr."
Studierende/r im 4. Semester – 2022
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass das einer der stressigsten Studiengänge ist. Der Mathematik Anteil ist sehr hoch, wenn man nicht der beste in Mathe ist, sollte man sich aber auch nicht abschrecken lassen. Wer bereit ist sich intensiv mit den Mathemodulen auseinander zu setzen und am Tutorium teilnimmt, wird es auch schaffen, den Mathematik ist Logik, die man irgendwann schnallt ;)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich finde es gut dass man so viele Freiheiten hat. Die mathematische Theorie der Vorlesungen fordert einen oft."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung sind für die meisten Studierenden die theoretischen Grundlagen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer HUC studieren möchte, sollte keine Angst vor Vorträgen vor kleinem Publikum haben"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mir gefällt die massive Menge an praxisrelevanten Informationen und "State of the art"-Verfahren, die man kennenlernt. Herausfordernd war zu beginn die selbständige Organisation des Studiums. Außerdem sind manche Bereiche sehr abstrakt und theoretisch, dort muss man sich etwas mehr ins Zeug legen als bei anderen Modulen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp wäre es, das Studium durchzuziehen und sich nicht entmutigen zu lassen wenn man mal ein Modul schieben muss. Mit der Zeit wird man in den Wahlmodulen in die Bereiche geführt die einen wirklich interessieren und man hat so die Möglichkeit einen Bereich in der Informatik zu finden den man später machen möchte"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Bereicherndste ist, dass man neben dem Funktionieren von unternehmen auch ein Verständnis für IT in der Praxis bekommt und wie man das am besten umsetzt. Dabei hat man auch die Möglichkeit, das ganz nah einzusetzen, wie bspw. eine KI programmieren oder eine App für eine bestimmten Zweck. Herausfordernd ist dabei, dass es super wichtig ist immer am Ball zu bleiben, was durch aktuelle Umstände manchmal etwas schwierig ist (Arbeit, Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen). Da wären mehr Möglichekiten schöner."
Studierende/r im 4. Semester – 2023
"Durch das Studium habe ich meine Teamfähigkeit verbessert. Oft lernen und arbeiten die Studenten in Gruppen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wenn du keine Angst vor Herausforderungen hast und über Selbstdisziplin verfügst, brauchst du keine speziellen Tipps von mir, außer dass es manchmal von Vorteil ist sich mit anderen Studenten auszutauschen. Gerade höhere Semester haben in der Regel wertvolle Informationen für dich."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In Master Management Information Systems ist es normal in kleineren Gruppen zu arbeiten. Dabei werden viele Hausarbeiten oder Projektarbeiten mit Präsentation als Prüfungsleistung genutzt. Deshalb verbringe ich viel Zeit in der Bib."
Studierende/r im 2. Semester – 2023
"In meinem Fachgebiet ist das wichtigste der Austausch zwischen den Disziplinen. Die Informatik ist mittlerweile ein so großer Bereich, dass niemand überall sehr gut sein kann. Hierdurch entsteht ein reger Austausch, der viele verschiedene Sichten mit sich bringt"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Studium verbringen wir auch viel Zeit mit rein theoretischen Inhalten, für die ich keine Praxisanwendung sehe."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Vorallem in höheren Semestern werden die meisten Klausuren mit Gruppenprojekten ersetzt. Ansonsten ist der Programmieranteil nicht zu unterschätzen. Die Bibliothek bzw. andere externe Materialien muss ich so gut wie nie zur Hilfe nehmen, da Professoren alles Benötigte Material bereitstellen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Allgemein würde ich empfehlen, in Vorlesungen zu gehen (z.B. in den Ferien, im April und Oktober fangen die Vorlesungen an, aber auch im Sommer ergeben sich gute Gelegenheiten) und wenn möglich sich Übungszettel anzusehen. Man sollte bereit sein, viel in Gruppen zu arbeiten, wobei im Vergleich zur Schule die meisten Menschen motivierter sind. Außerdem sollte man nicht direkt aufgeben, wenn man nicht so schnell auf die Lösung kommt und wissen, dass das Studium anspruchsvoll ist und viel Zeit in Anspruch nehmen kann und es auch passieren kann, in einer Klausur durchzufallen und es beim Zweitversuch erst zu schaffen. Zudem sollte man keine zu großen Probleme mit Mathe haben oder überlegen, doch eine Geisteswissenschaft zu studieren. Je nachdem, welche Fächer man in der Schule belegt hat und welche Vorkenntnisse (z.B. aus Hobbys) man mitbringt, sollte man auch bereit sein, sich Dinge selbst beizubringen und damit nicht zu spät anfangen, da es zumindest mir manchmal passiert, in Vorlesungen in der einen Woche noch alles einfach zu finden und in der nächsten nichts mehr zu verstehen, da das Tempo teilweise sehr schnell ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im ersten Jahr gibt es viel Physik und Elektronik."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit technischen Aspekten, aber trotzdem beschäftigen wir uns auch viel mit Business Aspekten. Eine perfekte Mischung, wenn man sich für Entrepreneurship interessiert."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Bei uns gibt es viel Mathe, viele Übungsaufgaben und Gruppenarbeiten. Typisch ist erstmal durch alle Mathe-Fächer zu fallen, da es ein wenig Zeit braucht, um in Unimathe reinzukommen. Programmierübungen sind am Anfang noch verpflichtend, werden aber nach und noch optionaler. Man kann aber fast jedes Semester ein Game programmieren und dadurch viel praktische Erfahrung sammeln."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn man etwas programmiert und es einfach funktioniert, das ist echt ein super Gefühl. Die größte Herausforderung ist wohl keine Panik zu bekommen, wenn in der zweiten Woche alle Fächer plötzlich Gas geben und man vor einem riesigen Berg Arbeit steht. Cool bleiben, eins nach dem anderen, das ist nicht so schlimm wies aussieht."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Das Studium hilft mir dabei aktuelle Entwicklungen im Bereich Informationstechnik verstehen und einordnen zu können und potenziell an Projekten in der Entwicklung neuer technischer Systeme mitzuwirken."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer IT-Sicherheit studieren möchte, sollte auf jeden Fall detailorientiert arbeiten sowie in der Lage sein, sich durch verschiedene Paper und RFCs zu arbeiten, da es häufig wichtig ist, vollständige Kenntnis der verwendeten Systeme zu haben."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das bereicherndste am Fach ist die freie Wahl an Modulen. Es gibt wenig bis keine Einschränkungen in der Fächerwahl. Das ist ganz wichtig, da jeder ganz individuelle Interessen hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man spezialisiert sich innerhalb des Studienfachs sehr stark. Durch dieses Studium bin ich besonders gut in Chipdesign geworden. Andere Pfade, die möglich sind, sind z.B. aber auch KI/Bildverarbeitung oder Humanoide Roboter."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Das Fach Informatik und Nachhaltigkeit ist abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten zur individuellen Profilbildung. In vielen Modulen wird – wie immer in der Informatik – viel Mathematik angewendet. Wir verbringen sehr viel Zeit mit Übungsaufgaben, die meist in Teams bearbeitet werden, z.T. sind das praktische Programmieraufgaben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man verbringt viel Zeit mit programmieren. Oft braucht man einiges an Geduld, bis das Programm läuft wie erwünscht... Es gibt auch Testate, in denen man in einer festgelegten Zeit (wie bei einer Klausur) kleine Programmieraufgaben bearbeiten muss."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wir beschäftigen uns sehr viel damit wie Systeme funktionieren und wie wir diese im gesellschaftlichen Kontext modellieren. Dabei hinterfragen und diskutieren wir viel und gerne, welche Annahmen hinter den Modellen stecken, wofür man diese sinnvoll anwenden kann und wofür nicht. Dieses Wissen dann in andere Fachbereiche mitnehmen zu können, um dort interdisziplinär auf einen teilweise sehr anderen Umgang mit Modellen zu stoßen, eröffnet sehr neue Denkweisen auf die Probleme unserer Zeit."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Fach lernt man hohe Frustrationstoleranz und die Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Programmieren ist natürlich Teil eines Informatik Studium, aber das Studium beinhaltet auch viele theoretische Hintergründe die für ein tiefes Verständnis der Informatik von Bedeutung sind."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In Games Engineering werden viele grundlegende Informatik vorlesungen besucht. Außerdem arbeitet man sehr häufig an Projekten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In Informatik sind viel Gruppenarbeit und wöchentliche Abgaben normal. Es gibt die Möglichkeit mit Altklausuren zu lernen, und generell viele mündliche Prüfungen. Der Fachbereich ist relativ klein und daher sehr familär."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Je nachdem welche Module man wählt, bekommt man einen anderen Überblick über die Informatik. Ich habe so gewählt, dass ich einen guten Gesamtüberblick bekommen habe und mich dann mit Hardware spezialisiert habe. Man kann allerdings auch in andere Richtungen gehen und Vertiefungen wählen, da ist man relativ offen, muss sich nur früh festlegen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt sehr viel Gruppenarbeit und Partnerarbeit, ich habe bisher nur in einem Modul allein Aufgaben bearbeitet. Der Umgangston ist sehr freundlich und hilfsbereit, allerdings sind die Prüfungen schwierig mit teilweise sehr hohen Durchfallquoten und auch die Aufgaben im Semester benötigen teilweise viel Zeit. Gerade in den Mathemodulen habe ich noch Schwierigkeiten, da Informatik leider nicht ohne Mathe auskommt. Ich verbringe viel Zeit am Computer, wo ich mithilfe von KI und Google wöchentliche Aufgaben bearbeite oder für die Prüfungen lerne, allerdings rufe ich auch oft andere Studierende an, wenn ich nicht weiterkomme und teile dabei meinen Bildschirm, um konkrete Probleme anzusprechen oder wir setzen uns zu mehreren mit unseren Laptops in der Uni nebeneinander. Vor allem in den Gruppenarbeiten spreche ich meine Lösungen ab, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Beispielsweise verabrede ich je nach Bedarf jede Woche an einem oder mehreren Tagen, sich in der Uni zu treffen, aber wenn spontan noch Probleme auftreten, wenn ich gerade nicht in der Uni bin, beispielsweise am Wochenende, schreibe ich oder rufe an, da mir persönlich wichtig ist, dass Probleme schnell angesprochen werden und nicht erst knapp vor der Deadline, da manche Probleme nicht sofort gelöst werden können, sondern man z.B. überlegen muss, warum etwas nicht funktioniert und was die richtige Lösung sein könnte."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In dem Fach ist es besonders bei Praktika wichtig im Team arbeiten zu können, keiner braucht Einzelkämpfer"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wenn man das, was ich studiere, auch studieren möchte, braucht man Begeisterung für die Informatik und Willen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In unserem Fach ist es normal, dass viel theoretisch gearbeitet wird."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch die Projekte lernt man neben dem rein technischen Wissen nebenbei auch viel über Projektplanung, Zeitmanagement und selbständiges Arbeiten"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Software-Engineering gibt es viele kleinere und größere Entwicklungs-Projekte, in denen das gelernte Wissen praktisch angewendet wird."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Da der Studiengang Berufsbegleitend angelegt ist verbringen wir viel Zeit in Online-Meeting-Räumen mit dem Professor / Tutor und kommunizieren digital."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Jeder der studieren will sollte sich im klarer sein, dass er während des Semesters keine Freizeit hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Gucke welche Auflagenfächer du brauchst - wenn du mehrere Mathe Fächer aus dem Bachelor nachholen musst, ist der Spaß vermutlich schnell vorbei."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"CSE würde ich nur anfangen, wenn ich wirklich Lust auf Mathe habe und mir der organisatorische Mehraufwand bewusst ist, dann ist es aber ein cooler Studiengang mit jährlichem Workshop zur Vernetzung, sehr breitem Angebot und recht enger Betreuung."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich finde es sehr spannend, dass wir so viel über aktuelle Themen, Software und Protokolle lernen, da man so auch einen Bezug zu der Realität hat und nicht wie so häufig in Form einer (künstlichen) akademischen Umgebung lernt. Am herausforderndsten und zugleich am meisten bereichernd finde ich es, wenn man einen komplexen Angriff auf ein vermeintlich sicheres System versteht, da diese meist sehr kreativ aber auch sehr schwierig sind."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mann braucht schon ein recht hohes Maß an Selbstdisziplin, man wird aber auch entsprechend belohnt. Die Uni sollte immer an erster Stelle stehen, dann schafft man es auch."
Studierende/r im 4. Semester – 2023
"Der Studiengang ist sehr breit gefächert, wer jedoch im Grundstudium bereits seine Schwierigkeiten hat, sollte frühzeitig darüber nachdenken, ob es das Richtige ist. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Medizintechnik nicht 50 Prozent Medizin und 50 Prozent Technik bedeutet, sondern dass es ein reiner Ingenieur-Studiengang ist, in dem etwas medizinisches Basiswissen vermittelt wird und in manchen technischen Fächern (oftmals aber wiederholend) nur knapper Bezug zur Medizin genommen wird. Man hat in jedem Fach ganz unterschiedliche Anforderungen und erlangt ein sehr breites Grundwissen, was man dann eigentlich im Master erst richtig spezialisieren kann. Der Umgangston und die Atmosphäre gefällt mit an der Hochschule sehr gut, die Professoren sind eigentlich alle sehr hilfsbereit und machen auch mal einen Spaß mit. Was die meisten aber nicht (verständlicherweise) leiden können, ist wenn man das ganze Semester nur auf der faulen Haut gelegen hat, sich kaum beteiligt und dann meint die Vorlesung wäre schlecht, weil nichts verstanden wurde. Durch die Pandemie kann ich leider nicht wirklich etwas zu Laboren oder der Bibliothek sagen, aber das eine Präsenzlabor, was ich zu Beginn noch machen konnte, war sehr hilfreich, um das theoretische Wissen aus der Vorlesung praktisch angewandt zu sehen. Die Prüfungsvorbereitungen sind sehr arbeitsintensiv und die Art der Prüfungen ist oft nicht einfach nur stumpfes Abfragen, sondern wirklich das Wissen anwenden, das bedeutet es muss viel geübt werden (vor allem Rechnen). Im Hauptstudium wird es dann in allen Fächern etwas spezifischer und man entwickelt oft eine Präferenz in eine der Fachrichtungen (Informatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded Systems bspw.). Die Richtungen, die einen nicht so fesselnd können dann zwar lästig sein, aber mit der richtigen Vorbereitung kommt man meiner Ansicht nach trotzdem überall gut durch. Zum Schluss noch ein Kommentar zur Fachschaft meiner Fakultät: Alle sind super engagiert und geben sich vor allem zu Pandemie-Zeiten enorme Mühe den Studierenden wenigstens etwas klassisches "Studentenleben" zu bieten. Man kann auch jeder Zeit jemanden erreichen, falls man mal Hilfe oder Input von höhersemestrigen Studierenden braucht."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"In Informatik gibt es wöchentliche Übungsblätter die zu zweit/dritt bearbeitet werden müssen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall technisches Interesse sowie Motivation, sich in ein sich kontinuierlich wechselndes Aufgabenfeld einzuarbeiten, mitbringen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Teamarbeit und -fähigkeit sind das A und O. Mathematik in Form von Logik spielt eine große Rolle. Dies ist jedoch nicht mit der Mathematik eines Ingenieursstudiums vergleichbar."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Grundlagen Informatikstudium, dh Mathe, Programmieren, Theoretische Informatik, Softwareentwicklung, technische Informatik Grundlagen in der Medinzin, dh medizinische Grundwissen, Biochemie. Dann zusammenhängende Fächer, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung, Diagnosesytsme."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Games Engineering Studieren möchte, muss sich leider vorallem in den ersten paar semestern mit Stoff auseinandersetzten, den er/sie zu theoretisch findet"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium vermittelt vorallem ein gutes Verständnis, was elektrische Schaltungen und Software/Programmieren angeht. Außerdem lernt man, entsprechende mathematische Grundlagen sinnvoll anzuwenden."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Man sollte sich schon sehr sicher sein, dass man viel coden möchte. Wenn man darauf keine Lust hat, dann ist man hier falsch. Coden zu lernen ist wie eine Sprache zu lernen, man muss sie einfach die ganze Zeit sprechen, um besser zu werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeder der überlegt IT-Sicherheit zu studieren ist sich einen guten Umgang mit Stress und Frustration anzueignen da."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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