Short-Facts
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Physik
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Gießen
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Physik im CHE-Hochschulranking
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Hochschulstandort
Justus-Liebig-Universität Gießen
Ludwigstraße 23
35390 Gießen
Tel: 0641 99-0
Fax: 0641 99-12259
Ludwigstraße 23
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FAQ zu Physik

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Physik studiere?
Beim Studiengang Physik an der Justus-Liebig-Universität Gießen handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Physik.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Physik angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Gießen angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Gießen angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Physik hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Physik zu studieren?
Für das Studium des Fachs Physik gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Abschluss Bachelor-Studiengang mit fachlichem Profil, das eine Grundlage für die Aufnahme des Studiums in der gewählten Studienrichtung darstellt.
Abschluss Bachelor-Studiengang mit fachlichem Profil, das eine Grundlage für die Aufnahme des Studiums in der gewählten Studienrichtung darstellt.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Physik sind:
- Schwerpunkte:
- Angewandte und experimentelle Festkörperphysik, Atom-, Plasma- und Raumfahrtphysik, Experimentelle Atomphysik, Struktur der stark wechselwirkenden Materie, Subatomare Physik, Theoretische Festkörperphysik
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
22.04.2025 - 25.07.2025weitere Informationen: www.uni-giessen.de/studium/semesterzeiten
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 15.08.2025Für Weiterbildungsmaster gelten abweichende Fristen siehe http://www.uni-giessen.de/cms/studium/bewerbung/ergaenzung_aufbau
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 15.08.2025
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Abschluss Bachelor-Studiengang mit fachlichem Profil, das eine Grundlage für die Aufnahme des Studiums in der gewählten Studienrichtung darstellt.

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Angewandte und experimentelle Festkörperphysik, Atom-, Plasma- und Raumfahrtphysik, Experimentelle Atomphysik, Struktur der stark wechselwirkenden Materie, Subatomare Physik, Theoretische Festkörperphysik

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
22.04.2025 - 25.07.2025weitere Informationen: www.uni-giessen.de/studium/semesterzeiten
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 15.08.2025Für Weiterbildungsmaster gelten abweichende Fristen siehe http://www.uni-giessen.de/cms/studium/bewerbung/ergaenzung_aufbau
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2025 - 15.08.2025

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Sonstiges
Anmerkung:
Der Master-Studiengang ist forschungsorientiert. Der Studiengang ist in ein einjähriges Grundstudium und ein einjähriges Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium gegliedert.
Mit Beginn des 1. Semesters stehen 3 Ausrichtungen zur Verfügung:
1. Festkörperphysik
2. Subatomare Physik
3. Atom-, Plasma- und Raumfahrtphysik
Mit Beginn des 1. Semesters stehen 3 Ausrichtungen zur Verfügung:
1. Festkörperphysik
2. Subatomare Physik
3. Atom-, Plasma- und Raumfahrtphysik

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
76
Geschlechterverhältnis
82 % männlich
18 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
16
Absolvent:innen pro Jahr
17
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Im MSc Physik wird intensiv eine Vernetzung mit externen Partnern durchgeführt, um Aspekte wie Internationalisierung und Praxisnähe in die Ausbildung einzubringen. Im Bereich der Subatomaren Physik sind dies die Zusammenarbeiten mit der GSI, DESY und CERN und dem FAIR-Projekt. Die Materialphysik unterhält enge vertragliche Kooperationen mit der Fraunhofer-Gesellschaft und zahlreichen Industrieunternehmen, vor allem im Bereich der Plasma- und Raumfahrtphysik.
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
20 %
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
520
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
120
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Das Themenfeld Raumfahrt ist einzigartig in Deutschland in der Physik. Es ist an die aktuelle Forschung über Experimente auf der ISS und die Forschung an elektrischen Raumfahrtantrieben angebunden. DLR und AIRBUS sind über Kooperationsverträge in Lehre und Forschung eingebunden. Die AGs in der Materialphysik betreiben gemeinsam mit der Chemie interdisziplinäre Studiengänge BSc und MSc Materialwissenschaft, Module daraus werden auch für den MSc Physik Schwerpunkt Angewandte und Festkörperphysik genutzt. Aktuell werden für alle Bereiche strukturierte Promotionsprogramme entwickelt.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Das Themenfeld Raumfahrt ist einzigartig in Deutschland in der Physik. Es ist an die aktuelle Forschung über Experimente auf der ISS und die Forschung an elektrischen Raumfahrtantrieben angebunden. DLR und AIRBUS sind über Kooperationsverträge in Lehre und Forschung eingebunden. Die AGs in der Materialphysik betreiben gemeinsam mit der Chemie interdisziplinäre Studiengänge BSc und MSc Materialwissenschaft, Module daraus werden auch für den MSc Physik Schwerpunkt Angewandte und Festkörperphysik genutzt. Aktuell werden für alle Bereiche strukturierte Promotionsprogramme entwickelt.
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Insbesondere im Teilbereich der subatomaren Physik bestehen Beteiligungen an großen internationalen Verbünden bzw. Experimenten, neben CERN gehören dazu auch die LHC-Experimente in China und Japan (BELLE). Hochattraktiv für Studierende sind - neben ERASMUS - auch die Studienplätze der Gießener Physik an der University of Washington in Seattle (ISAP-Programm). Studierende sind an internationalen Forschungskooperationen der Arbeitsgruppen beteiligt, der Anteil Studierender eines Jahrgangs, der über diesen Weg Austauschmöglichkeiten nutzt, liegt bei ca. 20 Prozent.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
University of Washington, Seattle, USA; Sichuan University, China; Kyoto Institute of Technology, Japan; Osaka University, Japan; Umeå universitet, Schweden; Stockholms universitet, Schweden; Université de Bordeaux, Frankreich; Université de Montpellier, Frankreich; Lodz University, Polen
Besonderheiten in der Ausstattung
Rasterkraftmikroskop; UHV Tieftemperatur-Rasterkraftmikroskop; UHV Reibungskraftmikroskop; Ionenfallenmassenspektrometer mit Clusterdesorptions- und ESI-Quelle; HV-Clusterdesorptionsanlage mit Flugzeitmassenspektrometer; Weltraumsimulationstanks (Jumbo; Big Mac); 2 MBE Doppelkammersysteme; Sputteranlagen; Reinraumlabor mit Photo- und Elektronenstrahllithographie; Raman-Mikroskop; Mikroskopaufbau für spitzenverstärkte Raman-Spektroskopie; Großrechner, Rechnercluster, Zugriff auf externe Superrechnerstrukturen im Rahmen von LOEWE CSC.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Die Aktivitäten zur Raumfahrtphysik sind einzigartig für Physik-Fachbereiche in Deutschland, u. a. verfügt die JLU Gießen über die größten universitären Testanlagen für elektrische Raumfahrtantriebe. Die JLU strebt hier eine privilegierte Partnerschaft mit dem DLR an. Die Arbeitsgruppen im Bereich der subatomaren Physik sind an einer der weltgrößten Forschungskooperationen, dem FAIR-Projekt in Darmstadt sowie dem Programm am LHC in Genf eingebunden.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mitgliedschaft in strukturiertem Promotionsprogramm (z.B. auch Graduiertenschule o.ä.) ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch;Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Zahlreiche Angebote des Entrepreneurship Cluster Mittelhessen, die teilweise zielgerichtet für angehende Absolventinnen und Absolventen der MINT-Studiengänge ausgelegt sind.
Sonstige Besonderheiten
Erfolge des Fachgebiets Physik u.a.bei der LOEWE-Initiative des Landes Hessen haben zusätzliche Investitionsmittel in Millionenhöhe in das Fachgebiet gebracht, die z.T. auch in obige Ausstattung geflossen sind. Diese wird in der Lehre z.B. im Fortgeschrittenen-Praktikum oder bei Abschlussarbeiten eingesetzt. In der Materialforschung besteht über Methodenplattformen des interdisziplinären LaMa Zugriff auf modernste Geräteinfrastruktur. Die Weltraumsimulationstanks sind die größten Europas an einer Universität. Die Experimentieranlagen in der subatomaren Physik sind extern bei CERN, GSI, DESY.
Weitere Informationen zur Forschung
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
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