Mathematik

Wahl eines Schwerpunktbereichs; gemeinsame Wahlpflichtmodule von Bachelor- und Masterstudiengang; sehr gute Einbindung in Arbeits- und Forschungsgruppen.

Förderung spezieller überfachlicher Qualifikationen wie Teamarbeit, Kommunikation (unter Anderem durch Kleingruppenarbeit), interdisziplinäres Arbeiten (unter Anderem Anwendungsfach und interdisziplinäre Module), Verfassen mathematischer/wissenschaftlicher Texte, Nutzung unterschiedlicher Medien in der Lehre (Blended Learning Konzepte), Vortragsreihe "Mathematikerinnen und Mathematiker in der Berufspraxis", Mentorenprogramm.

Abkommen mit der University of Western Australia, Oktober 2017 wurde ein Abkommen zwischen RWTH Aachen und Beijing Institute of Technology unterzeichnet.

University of Arizona, USA; Universidad Politécnica de Madrid, Spanien; Aalto-yliopisto, Finnland; German University, of Technology in Oman, Oman; Universitat de Barcelona, Spanien; Lunds universitet, Schweden; University of York, Großbritannien; National University of Ireland, Irland; Queen Mary University of London,Großbritannien; Université de Picardie Jules Verne, Frankreich

2 Rechnerpools mit insgesamt 48 Arbeitsplätzen; Mathematische Bibliothek mit ca. 96 Arbeitsplätzen, im Bestand ca. 23.750 Bücher, 42 laufende Zeitschriften, 40 elektronische Zeitschriften, Sondersammelgebiet Didaktik Mathematik; Bibliothek in der Statistik mit Bestand von ca. 6.000 Bücher und etwa 30 Zeitschriftenabos.

Zahlreiche Kooperationen innerhalb und außerhalb der RWTH (mit Hochschulen und Unternehmen) Teilnahme an der Graduiertenschule AICES; Teilnahme an Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs: "Experimentelle und konstruktive Algebra", "Energie, Entropie und Dissipative Dynamik"; DFG-SFB/Transregio: "Symbolische Werkzeuge in der Mathematik und ihre Anwendung"; verschiedene Schwerpunktbereiche im Masterstudiengang.

Die Studierenden werden so früh wie möglich über Tätigkeiten als studentische Hilfskraft in aktuelle Forschungsprojekte eingebunden. Damit erhalten sie einerseits einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen. Zum anderen werden sie zeitnah an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt. Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit an nationalen und internationalen Tagungen teilzunehmen. Durch diese Teilnahme können sie erste Kontakte in den entsprechenden Forschungsbereichen knüpfen und erste Erfahrungen hinsichtlich des üblichen Austausches auf Konferenzen machen.

Einmal pro Semester findet die sogenannte Jahrgangskonferenz statt; die Dozenten der Lehrveranstaltungen aus den ersten vier Semester treffen sich mit den Studierenden und die Studierenden berichten, wie aus ihrer Sicht dei Veranstaltungen verlaufen sind.

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